Frage an einen Wolkencobra-Krieger

Aber noch viel zu wenige. Die meisten sehen uns leider nur als kriegstreiberische Invasoren, die Menschenverachtend sind und sich "Sklaven", Leibeigene" nehmen.

Sie wollen unser Wahres Wesen einfach nicht begreifen!!

Ich denke verstehen ist die eine Seite, der Weg dorthin sollte denen klar gemacht werden, einmal muss man da durch und dann ist es vorbei, aber Jahrhunderte unter den Hausfürsten brachte doch nur Krieg und immer wieder Krieg den Zivilisten.

Wir beziehen solche Dinge gar nicht in unsere Überlegungen ein, und Zivilisten als Angriffsziel zu sehen ist unehren haft, was die Prader damlas Taten war eine Schande für alle Clans, wenn ich ilKhan gewesen wäre hätte ich einen Widerspruchskrieg gegen die Parder angestrengt.


Joshua

Du meinst wohl, einen Absorbtionstest, da die Parder vom rechten weg dermaßen abgekommen waren.

Aber dafür ist es jetzt eh ein bißchen spät!

Besser wäre gleich ein Vernichtungstest gewesen!

Vielleicht hätte das vielen Menschen in der IS gezeigt was unseren wahren Motive sind.

Joshua

Die Innere Sphäre hätte sich totgelacht, wenn sich die Clans bereits zu einem so frühen Zeitpunkt selbst zerfleischt. Womöglich hätte es ihnen den Glauben gegeben, dass sie noch ein wenig mehr Zeit hätten, um sich auf den Gegenschlag vorzubereiten und wahrscheinlich wäre es unter diesen Umständen auch nicht gegen die Parder gegangen (die dann schon nicht mehr existiert hätten), sondern gegen die Falken.

Aber wie heißt es so schön: Hätte, wäre, würde...

Möglicherweise, aber ein Vernichtungstest wäre evtl. etwas übertrieben gewesen, da die Parder nicht dermaßen extrem - zumindest aus der Sicht der Clans - reagiert haben, immerhin haben sie kein genetisches Erbe von Kriegern vernichtet.

Es wäre möglich gewesen, einen solchen Test zu initiieren, aber wohl nicht ganz leicht im großen Konklave gewesen, diesen auch zu beschließen.

Invasoren ? Jupp!
Kriegstreiberisch ? Naja, das halte ich für übertrieben.
Sklaverei ? Naja... da könnte schon was dran sein, aber da kann mir ja sicherlich ein Clanner aus der Soziologenkaste was drüber erzählen...

Kriegstreiberisch und übertrieben???

Was anderes tun den die Clans als unentwegt zu kämpfen. Die Krieger bilden schließlich die Spitze deren Kultur!

Kriegerkultur muss nicht gleichzusetzen sein mit kriegstreiberisch

und wie bitte definierst du kriegstreiberisch?

....nicht gleich ein Vernichtungstest aber zumindest hätte die Konklave etwas tun müssen.


joshua

Kriegstreiberisch ? Hmm.. Ich würde sagen, das ist, wenn Krieg unter allen Umständen gewollt wird. Die Clans würde ich eher als Kriegergesellschaft bezeichnen, die man vielleicht mit den Prärieindianern Nordamerikas gleichsetzen kann. Das Wort "kriegstreiberisch" passt m.E. einfach nicht, weil es zu negativ besetzt ist.

Schöne Besipiele für Kriegstreiber sind z.B. Bismarck, der den Krieg mit Frankreich 1870/71 herbeigezwungen hat oder auch Wilhelm II in der ausgehenden Ära des Imperialismus

Nun ja, die Clans haben ja auch die Invasion der Inneren Sphäre herbeigeführt, zumindest in diesem Punkt waren sie Kriegstreiber.

Und was die negative Besetzung des Wortes angeht - nun wer einen Krieg beginnt - das haben die Clans im Fall der Invasion getan - der muss auch damit rechnen, dass ihm das negativ ausgelegt wird!

Da ist jetzt wohl Amerika und sein letzter Irak-Angriff als Beispiel zu nennen.

Ok, Bush und Adolf wollte ich mal vor der Tür lassen... was die Clans angeht: Aus sicht der IS und das ist eigentlich meine als Söldnerkommandeur sind sie sicherlich Kriegstreiber. Ich meine aber, dass man das ganze auch objektiv sehen sollte und da ist eine starke Differenzierung angebracht...

Nun das ist es ja gerade.

Subjektiv aus Sicht der Inneren Sphäre: Kriegstreiber
Objektiv anhand ihres Verhaltens: (fast) Kriegstreiber
Subjektiv aus Sicht der Clans: keine Kriegstreiber

Ok... als IS´ler: Ein Haufen durchgeknallter Kriegssüchtiger..

OK... als Claner: Ein Volk, dass Krieg gegen die IS als einzige Möglichkeit sieht, den ehrenvollen und gerechten Sternenbund wiederherzustellen.

Wahrlich eine heroische Aufgabe und in keinster weise kriegstreiberisch, so wie die IS es mit ihren andauernden Konflikten ist!

Kann man eine Gesellschaft, deren Struktur und personelle Elite so auf den Krieg zugeschnitten ist, eigentlich als kriegstreiberisch bezeichnen?

Ich meine, dass wäre so, als würde man behaupten, dass D pazifistisch ist, weil es 60 Jahre lang keinen Krieg gefürt hat...

Die Clans sind doch nur etwas wie die Blauhelme des BT.
Schließlich kehren sie zurück, um endlich Frieden zu schaffen. Das geht nunmal nach allgemeinem menschlichen Denkmuster nur mit Waffengewalt. Heute wie damals wie zukünftig.

Und genau genommen, sind die Clans Kriegsflüchtlinge, die nun lediglich nach Hause zurückkehren. Nur daß die IS diese Asylheimkehrer nicht haben will. Heute wie 305+ das gleiche Bild.

Wotan

Der Clanner - das mißverstandene Wesen... )

Eigentlich will er ja nur kuscheln. Kein Wunder, bei diesem lieb- und freudlosen Leben.
In der Geschko die ganze Zeit nur 'rumeinanderkarnickeln...
Da wäre ich mit der Zeit auch scharf auf einen Kampfeinsatz