Dirty Harry
Der Uziel ist noch recht neu, kenne ihn daher bisher primär von den Daten.
Der -2S mit doppelter PPK, KSR6 und MGs ist noch halbwegs erträglich. Was mich an dem stört ist die magere Panzerung für einen modernen Mech. In Zeiten, in denen dir ein Clanmech mit zwei Treffern mittelschwerer Laser bis in die Interne Struktur schauen kann, ist sie eigentlich inakzeptabel - insbesondere in Verbindung mit dem XL-Reaktor. Für TTler besonders Grütze ist die Beaglesonde. Das sind 1,5 Tonnen Unfug. Die und die beiden MGs samt deren Munition in zwei M-Laser und etwas mehr Panzerung umgewandelt und man hätte was wirklich schickes herausbekommen.
Aber so...
Der -3S ist voll für die Tonne, egal wie toll der Flufftext die Mühle über den grünen Klee lobt. Die AK-Ping im LB-X Format reißt nun wirklich gar nichts und bevor ich auf 27 Felder auf die Wirkung durchschnittlich genau einer Granate hoffe, such ich mir lieber eine wirkungsvollere Waffe. Hinzu kommt, dass man noch zusätzliche Mun mit sich rumschleppt, die gesprengt werden kann. Der schwere Pulser kann bei einem Springinsfeld wie dem Uziel schon eher von Nutzen sein, aber die Waffe leidet primär am Reichweitenproblem. Wenn das Areal nicht ohnehin für die LB-X restlos ungeeignet ist, kann man dessen Vorteile nicht wirklich ausspielen. Bleibt noch ein mittlerer ER-Laser, zwei leichte ER-Taschenlampen und die bereits bekannte KSR6. Die KSR6 ist als Lochsucher in Ordnung, gegen den mittleren Laser als Lochbohrer hab ich auch nichts, nur mit den leichten Teilen kann ich wieder nicht so viel anfangen - selbst wenn man nicht mehr so nah ran muss wie mit den MGs.
Die Panzerung wurde auch nicht besser und ein Wärmetauscher mehr reißt es auch nicht mehr raus.
Insgesamt stört mich am -3S also die Waffenzusammenstellung, die dürre Panzerung und das restlose Versauen eines vormals halbwegs brauchbaren Konzepts.
Der -2S mit doppelter PPK, KSR6 und MGs ist noch halbwegs erträglich. Was mich an dem stört ist die magere Panzerung für einen modernen Mech. In Zeiten, in denen dir ein Clanmech mit zwei Treffern mittelschwerer Laser bis in die Interne Struktur schauen kann, ist sie eigentlich inakzeptabel - insbesondere in Verbindung mit dem XL-Reaktor. Für TTler besonders Grütze ist die Beaglesonde. Das sind 1,5 Tonnen Unfug. Die und die beiden MGs samt deren Munition in zwei M-Laser und etwas mehr Panzerung umgewandelt und man hätte was wirklich schickes herausbekommen.
Aber so...

Der -3S ist voll für die Tonne, egal wie toll der Flufftext die Mühle über den grünen Klee lobt. Die AK-Ping im LB-X Format reißt nun wirklich gar nichts und bevor ich auf 27 Felder auf die Wirkung durchschnittlich genau einer Granate hoffe, such ich mir lieber eine wirkungsvollere Waffe. Hinzu kommt, dass man noch zusätzliche Mun mit sich rumschleppt, die gesprengt werden kann. Der schwere Pulser kann bei einem Springinsfeld wie dem Uziel schon eher von Nutzen sein, aber die Waffe leidet primär am Reichweitenproblem. Wenn das Areal nicht ohnehin für die LB-X restlos ungeeignet ist, kann man dessen Vorteile nicht wirklich ausspielen. Bleibt noch ein mittlerer ER-Laser, zwei leichte ER-Taschenlampen und die bereits bekannte KSR6. Die KSR6 ist als Lochsucher in Ordnung, gegen den mittleren Laser als Lochbohrer hab ich auch nichts, nur mit den leichten Teilen kann ich wieder nicht so viel anfangen - selbst wenn man nicht mehr so nah ran muss wie mit den MGs.
Die Panzerung wurde auch nicht besser und ein Wärmetauscher mehr reißt es auch nicht mehr raus.
Insgesamt stört mich am -3S also die Waffenzusammenstellung, die dürre Panzerung und das restlose Versauen eines vormals halbwegs brauchbaren Konzepts.