3059: Schurkerei der Felsengräber / oder die Frage nach deren Absorbtion!

Waldwolf
Sterncolonel Regan Tseng tötete gerade einen der letzten feindlichen Elementare in dem er mit seinem Henker auf ihn trat, als dieser bereits am Boden lag. Mit der rechten Hand seines Henkers hatte er zuvor einen Elementar gepackt und zerquetscht, der völlig alleine einen Schwarmangriff gegen seinen Mech versucht hatte.

Dann kam die Botschaft per FunK: "Können die Stellung ni... ...ten, es si...".


Regan Tseng meldete sich per Funk zu Wort: "An alle Streitkräfte hier vor dem Hangar und dem Konklave! Unsere Hilfe wird dringend benötigt! Elementare, aufsitzen. Mechs, los geht es!"
Black Dragon
Die Blake Guards rückten vor.
Lange genug haben wir uns von diesen drecks Clanern zurückdrängen lassen.
Demi- Präzentor Rain Conney war zusammen mit Charger 4 in die Formation der Blake Guards zurückgekehrt.
Sofort bei seiner Ankunft hatte er das Komando über die Streitkräfte Blakes Wortes übernommen und befohlen die Einheit zum Raumhafen zu schaffen.

Takeshi Isohara steuerte seinen KHM-7S Kriegshammer direkt auf einen Rotfuchs der Sternennattern, welcher von einem Feuervogel begleitet wurde, zu.
"Hier Isohara. Wir haben hier noch zwei Kaninchen aus dem Bau gescheucht."
"Takeshi, der Feuervogel setzt einen Funkspruch ab!", rief ihm sein Lanzenkameradin zu.
Der KRZ-4K Kreuzritter der jungen Frau kam neben ihm zum Stillstand und eröffnete das Feuer auf den Feuervogel.
Impulslaser frassen große Löcher in die schwer beschädigte Panzerung der leichteren Maschine.
Diese feuerte als Antwort ihre beiden mittelschweren Laser ab. Panzerung verdampfte am rechten Arm und Bein der Kreuzritters.
Takeshi schwenkte abrupt, den Torso des Kriegshammers, in Richtung des Feuervogels, löste beide Er- PPK´s aus und beendete das Leben von Pilot und Mech mit einem Schlag.
Der Rotfuchs kam angestürmt. Zu Takeshi´s Überraschung verfügte der kleine Mech eine schwere Autokanone, mit der er aus nächster Nähe, in die Seite des Kriegshammers feuerte.
Der schwere Battelmech wurde unter der Wucht der Einschläge schwer geschüttelt. Die Anzeigen für die linke Seitenpanzerung wechselten von Grün zu Gelb.
Karla Karlson, die Pilotin der Kreuzritters, reagierte fast augenblicklich. Erneut feuerte sie die beiden mittelschweren Impulslaser und setzte mit den Kurzstreckenraketen nach.
Der kleine Rotfuchs schwankte unter dem Angriff. Der Pilot verlor das Gleichgewicht und kippte gegen die nächste Hauswand.
Takeshi Isohara nutzte die Schwäche des Gegners und feuerte seine Blitz- Kurzstreckenraketen und die in den Torsoseiten montierten leichten Laser auf den ungeschützten Rücken, des an der Hauswand lehnenden Mechs.
Eine Lücke tat sich in der Rückenpanzerung der kleinen Kriegsmaschine auf.
Das ist meine Chance!, dachte er und feuerte die mittelschweren Impulslaser in die von den KSR geschlagene Bresche.
Rauch stieg aus dem Inneren des Rotfuchs und das Wärmebild der Infrarotortung wandelte sich von einem hellen zu einem grellen Weiß.
Funken zerstörter Elektronik stoben aus dem Inneren.
Ein helles Licht bahnte sich seinen Weg aus den Eingeweiden des Rotfuchses.
Die Cockpitdecke wurde abgesprengt und die Rettungsautomatik schleuderte den Pilot ins Freie.
Doch zu spät, der Reaktorkern war nun entgültig frei und zerriss die Maschine in einer gewaltigen Explosion.
Die davon fliegenden Splitter erfassten den Piloten, ließen nichts übrig als eine Fetzen des Fallschirms.

Kai hörte die Anweisung des Lehrmeisters und gab dem Sternhaufen die Befehle weiter. In enger Formation verlies der Sternenhaufen den Platz vor dem Konklavesgebäude und näherte sich der Stadt.
Masclan
"Wölfe sammelt Euch um mich, Gefechtsformation Omega 2 decken wir den Sternennattern den Rücken und keine Gnade dem der uns jetzt noch versucht aufzuhalten, 1 st und 2 nd Elemetarstern ausbrechen und sofort zu Orbitalüberwachung aufbrechen wir brauchen gesicherte Daten unserer Satelliten, Ausführung!"
Genyosha
Im Eilmarsch bewegte sich die Nova Trinary des 139. Striker Cluster in Richtung der Sternennattern zu.
Masclan
"Sterncaptain Susann Vickers hier spricht Sterncomander Torres Conners,wir befinden uns vor den Bunker der Orbitaüberwachung, SternCommander Lisa Shaw ist soeben gefallen, das ganze Gebiet um den Bunker wurde vermint ich habe das Kommando übernommen. Wir stehen unter Feuer von schweren Maschinengewehren und leichten Lasern. Der Bunker und das vorgelagerte Wachgebäude werden von mindesten drei Sternen leichte Infanterie verteidigt, wir wissen nicht mit wem wir es zu tun haben aber es ist im Moment nicht möglich unseren Truppen und Ihnen weiter zu folgen. Wir werden umgehend mit der Erstürmung des Bunkergebäudes beginnen......bitte kurz warten.... Greta gehen an die Nordseite des Wachgebäudes dort haben ihr Deckung vom Beschuß aus dem Bunker, mach Gefangene und Räucher die Wache dort aus.....Verzeih Sterncaptain aber wir haben zu tun, Viel Glück. Sterncommander Torres Conners - Ende!"
Wotan
Sterncommander Lea blühte im Chaos der Schlacht förmlich auf. Zwar wurden Stadtgefechte in ihrer gesamten Ausbildung vernachlässigt, doch aus einem ihr unerfindlichen Grund lag ihr dieses Gefecht. Das urbane Umfeld mit all seinen Tücken förderte ihre besten Tugenden zu Tage. Ihr Kriegsfalke bewegte sich mit einer von ihr bislang nicht erreichten Anmut durch die engen Straßen. Seine PPCs nahmen plötzlich auftauchende Ziele unter Feuer und selten ging ein Schuß daneben.
Ein Blick auf ihr Radar zeigte ihr, daß sie bereits zwei Sternkameraden verloren hatte. Mechkrieger Iason in seinem Henker blieb weiterhin treu an ihrer Seite bzw. deckte ihr den Rücken. Mechkrieger Thomas befand sich mit seinem Waldwolf wahrscheinlich in seinem letzten Gefecht. Er hing drei Blocks entfernt zwischen 3 Gegnern fest. Zu weit ab ihrer Route, um ihm noch helfen zu können. Ihr Ziel war die Position Sterncaptain Carla Andersens und die Verteidigungsstellung der Überreste von Supernova Beta.
Vor ihr tauchte ein Lancelot auf. Doch bevor dieser auch nur reagieren konnte, schraubten sich schon ihre LRM auf seinen Seitentorso. Zwei PPC-Strahlen bohrten sich durch die aufblühenden Explosionen und stachen tief in den Torso, wo sie die Reaktorabschirmung zerschmolzen. Der Lancelot kippte weg außer Sicht. Dies war ihr Tag !

Sterncaptain Carla Andersen erlebte ebenfalls einen Tag, den sie nie vergessen würde. Die Kommunikation wurde massiv gestört. Sie wusste nicht, was mit der restlichen Keshik war. Und um sie herum starb ihr Kommando. Eine nicht enden wollende Flut neuer Feinde - sowohl Mechs als auch Infanterie und sogar ihr unbekannte Gefechtspanzer - brandete gegen ihre Stellung. Ihre mobilere Einheit war dafür nicht geschaffen. Nur die exzellente Ausbildung und das Teamwork ihrer Supernova hatten es ihr überhaupt gestattet in diesem Fabrikgelände eine Art Verteidigung aufzubauen. Doch lange würde sie nicht mehr durchhalten. "Achtung Supernova Beta. Auf drei Uhr sammeln sich wieder ein paar Surats. Bereitmachen ! Sie kommen ! Gebt ihnen alles was Ihr noch habt." Sie stählte sich für ihr letztes Gefecht.
Black Dragon
Takeshi feuerte beide PPK´s auf den herannahenden Waldwolf. Panzerung floss vom Torso des avoiden Mechs, als die beiden künstlichen Blitzschläge einschlugen.
Nur noch ein kleines Stück!
Ein Kreuzritter trat aus einer Seitenstraße und feuerte eine Salve Langstreckenraketen auf die näherkommende Clanmaschine.
Der Pilot des Waldwolf aber beachtete nur Takeshi in seinem Kriegshammer.
"Jetzt!", brüllte Takeshi über Funk, als der Clanmech eine Kreuzung überquerte.
Ein MPR-6A Imperator sprang, hinter dem Waldwolf, auf die Kreuzung und versperrte dem Piloten so die letzte Rückzugsmöglichkeit.
Der Waldwolf wurde heftig durchgeschüttelt als der Imperator eine Salve aus den beide schweren LB-X Autokanonen im Rücken des Omnis versenkte.
Panzerung brach, Splitter fegten wie Geschosse über die Straße zerstörten Scheiben oder blieben im Asphalt oder dem Beton von Gebäuden stecken.
Ein Löch tat sich im Rücken der Clanmaschine auf.
Der Pilot versuchte zu wenden, doch die Impulslaser des überschweren Mechs fanden dennoch ihr Ziel.
Grüner Dampf stieg auf, als die Impulslaser einen Wärmetauscher zerlegten. Reste von grünlicher Kühlflüssigkeit rannen wie Blut aus dem Rücken der Maschine.
Der Waldwolf begann zu taumeln.
Gyroskop Treffer!, freute sich Takeshi.
Karla Karlsons Kreuzritter rannte auf den wankenden Mech zu. Hob die Hand, ballte sie zur Faust und rammte sie ins Cockpit der fünfundsiebzig Tonnen schweren Clanmaschine.
"Hi, Leute. Nett euch zu sehen. Habt ihr zufällig meinen Flügelmann gesehen?", funkte der Pilot des Imperators.
"Nein, aber wir müssen zurück auf unsere Plätze. Sonst gibts Ärger.", sendete Karla immernoch außer Atem. "Er wir sich schon am Treffpunkt sein und auf uns warten."
Takeshi betrachtete den zertrümmerten Waldwolf.
Sternennattern sind also auch im Gebiet.Hochinteresant!

Kai Kyle atmete schwer. Die Wunden am Oberkörper des Mechkriegers brannten. Der letzte Kampf mit den Banditen hatte seinen Sternhaufen weit von den anderen abgetriegen.
"Sterncolonel Kai Kyle, bist du schon tot?", fragte jemand höhnisch über Funk.
"Neg, Rain Conney. Euer letzter Angriff war hinterhältig, ich hätte nicht gedacht, das du so tief sinken könntest, Stravag."
"Wer sich nicht anpassen kann stirbt, Kai. Aber das wirst du bald am eigenen Leib erfahren!"
Der Funkkontakt brach ab.
"Aufpassen, Leute. Sie sind irgendwo hier.", ermahnte er seine Einheit.

Sterncaptain Marte saß wie auf glühenden Kohlen.
Seit der Black Star Sternenhaufen in die Stadt eingedrungen war hatte sie keinen Funkkontakt mit der Einheit aufnehmen können.
Ob Kai noch lebt?, dachte sie und tadelte sie sofort dafür. Sie war eine wahrgeborene Kriegerin mehr als Freundschaft drufte es nie geben.
Khanin Marte Pryde betrat die Brücke der Rising Phönix.
"Achtung, Khanin an Deck!", brüllte der erste Offizier.
Masclan
"SternCaptain Susan Vickers an Lehrmeister Regan Tseng, meine Voraustruppen haben die Gebäude der Orbitalüberwachung erreicht, sie stehen unter schwerem Feuer durch uns nicht bekannte Infanterie. Wir müssen damit Rechnen das alle Krieger und Techs im Gebäude tot sind, ich schlage vor die Orbitale Überwachung durch unsere noch funktionieren Phalanx an Aufklärungssatelliten zu übernehmen, wir benötigen die Zugangscods für die Orbitalen Abwehrstationen sonst könnte unser Feinde Versuchen ungestraft zu entkommen. Ich sehe keine andere Möglichkeit ansonsten eine funktionierende Überwachung zu gewährleisten. Sterncaptain Susann Vickers- Ende."

Der Sterncaptain drehte ihren arg gebeutelten Waldwolf in Richtung des CameronParks, wenn sie erreichen wollte das die Felsengräber durch eine Zangenoperation an ihrem jetzigen Standort gefesselt sein sollten, musste sie durch die Alleen des geradezu heiligen Parkes pflügen.

"Heulende Wölfe zu mir, es wird Zeit das wir einigen Felsengräbern in den Arsch treten, Abgangsrichting Nordwest durch den CameronPark, auf das uns unsere Vorfahren verzeihen mögen was wir nun tun. Lasst uns zusammen Heulen und lasst unser Feinde in ihrem eigenen Blute ersticken. Vorwäääääääääääärtssssssssssssssssssssssss!"

Ohne sich weiter um das geschehen zu kümmern drehte sie ihren Mech in Richtung des Henkes von Lehrmeister Regan Tseng, und verbeugte ihren Mech kurz so das er wußte was damit gemeint war. Ein Rudel Wölfe war nun auf der Jagd!
Waldwolf
"Sterncaptain Susan Vickers, hier spricht Sterncolonel Regan Tseng, warte 1!"

(OT: Militärjargon, bedeutet, Susan Vickers soll eine Minute warten.)

"Sterncaptain Ian Kabrinski, schicke einen Teil deiner Elementare und einen leichten Mech als Unterstützung zu den Truppen Susan Vickers, welche die Aufgabe erhielten, die planetare Orbitalüberwachung zu sichern.
Die Wolfstruppen sind unter schwerem Beschuss und benötigen dementsprechend sofort Unterstützung! Du und der Rest unserer Einheit folgt uns zu den bedrängten Sternennattern.

Erneut nahm Regan Tseng Verbindung zu Susan Vickers auf. "Sterncaptain Susan Vickers, ihr müsst diese Orbitalüberwachungsstation auf jeden Fall einnehmen. Da sie von den Gegnern noch verteidigt wird, können diese sie wahrscheinlich noch nutzen, was den Banditen einen Vorteil verschafft.
Ich habe deinen Vorauseinheiten Unterstützung durch Elemente meines 139. Kampfsternhaufens zugesandt. Befehle deinen Truppen, dass sie einstweilig auf Verteidigungspositionen zurückfallen und dann zusammen mit den Geisterbären-Verstärkungen wieder vereint angreifen sollen.
Wenn deine Vorauseinheiten die planetare Orbitalüberwachungsstation nicht einnehmen können, dann schießt sie funktionsuntüchtig, notfalls zerstört sie ganz! Der Gegner darf keinen Vorteil daraus ziehen! Das Kriegsschiff der Sternennattern im Orbit kann uns vermutlich mit aktuellen Aufklärungsdaten versorgen, wir sind wohl nicht lange Blind. Ich kenne die Codes der Orbitalabwehr selbst nicht, werde aber versuchen den zuständigen Offizier zu erreichen, der sie kennt.

Khan Cassius N´Butha, ist es uns möglich Aufklärungsbilder über das von dir besagte Kriegsschiff zu erhalten, dass sich über uns im Orbit befinden soll?

An alle Einheiten, wir rücken weiter wie geplant gegen den Banditenabschaum vor, zeigt keine Gnade und gewährt kein Zellbrigen! Eure Ehre wird dadurch nicht belastet werden, denn der Gegner selbst besitzt keine Ehre! Lehrmeister, Ende!

Gemeinsam preschte die vereinte Streitmacht der Sternennattern, Wölfe, Jadefalken und Geisterbären auf den Gegner zu. Inmitten eines Rudels von Wolf-Mechs, wurde ein Geisterbär, Sterncolonel Regan Tsengs Henker, gegen die gemeinsamen Feinde abgeschirmt.

Die loyalen Truppen erreichten schnell die ersten Ausläufer der Stadt und schon wurden auf dem Radarschirm die ersten Verbündeten und auch bereits die ersten feindlichen Einheiten angezeigt.
Die engen Straßenschluchten zwangen die Verbündeten Claner, sich aufzuteilen um so schneller in die Innenstadt vordringen zu können, was sie aber gleichzeitig auch verwundbarer gegenüber Angriffen machte.

Der Lehrmeister und ein Stern Wolfs-Mechs, angeführt von Sterncaptain Susan Vickers schritten gemeinsam durch die Reihen der Hochhäuser und kamen dem Kampfschauplatz dabei immer näher. Plötzlich kamen aus einer rechts gelegenen Seitenstraße fünf feindliche Mechs - ein Stern der Felsengräber - und eröffneten augenblicklich das Feuer.

(OT: Bernd, du darfst den Kampf für deine 5 Mechs zeitgleich austragen, ich fange hiermit schon mal aus meiner Sicht an, weiß aber natürlich noch nicht, aus welchen Mechs dein Stern besteht.)

Der Henker des Lehrmeisters wurde durchgeschüttelt, als ein feindlicher Nemesis der ihn zum Ziel auserkoren hatte, mit allen seinen Waffen das Feuer eröffnete.
Als eine ER PPK in sein linkes Bein einschlug, neun von 15 Langstreckenraketen sich in den rechten Arm des Henkers bohrten und eine komplette Salve AK / 10 Granaten den Weg in die gepanzerte Torsomitte fand, wusste Regan Tseng, dass er es mit der Primärkonfiguration der Nemesis zu tun hatte.
Nicht, dass er es jemals auf diese Weise hätte rausfinden wollen...

Schnell drehte Regan Tseng den Torso seines Henker dem feindlichen Nemesis zu und richtete die Feuerleitcomputerunterstützten Waffen auf ihn. Bevor er abdrückte sah er noch, wie die anderen vier feinlichen Mechs die sich auf die fünf Wolfsclan-Mechs gestürzt hatten, nun ihrerseits von den Wölfen beschossen wurden.
Die beiden ER Schweren Laser des Henker fanden mühelos ihr Ziel und zerkochten wertvolle Panzerung über dem Herzen des feinlichen Nemesis. Eine einzelne Salve aus der Ultra AK / 20 war nicht ganz so treffsicher und zerfetzte statt dessen die Panzerung des rechten Torso.

Regan Tseng aktivierte die Sprungdüsen seines Henker und segelte rückwärts über die Hausdächer davon. Kaum war er aufgekommen, als auch schon der feindliche Nemesis ebenfalls zur Landung ansetzte und feuerte.
Die ER PPK zielte vorbei und der azurblaue Strahl setzte seinen Weg in einen kleinen Laden fort, der durch den Einschlag des PPK-Treffers fast völlig zerstört wurde. Die LB-X AK / 10 erwies sich abermals als treffsicher und die Granaten verwüsteten kostbare Panzerung im linken Torso des Henker. Von den Langstreckenrakten des Nemesis fanden nur zwei ihr Ziel und schlugen kaum beachtliche Löcher in die Panzerung des linken Beins. Die restlichen Raketen waren bereits zuvor vom Raketenabwehrsystem des Henker in der Luft zerfetzt worden, dass nun wieder einsatzfähig war, nachdem der Nemesis diesmal von vorne angriff.

Regan Tseng, der seinen Mech nach der Attacke aufrecht halten konnte, blieb dem Piloten des feindlichen Nemesis keine Antwort schuldig. Eine Salve aus der AK / 20 schlug durch die nun schon sehr dünne Torsomitte-Panzerung und beschädigte dessen Innenleben. Die beiden ER Schweren Laser fanden das Ende ihrer kurzen Reise im linken und rechten Arm des Nemesis. Durch die Wucht des Angriffes aus dem Gleichgewicht geworfen, stürzte der Omni-Mech des Typs Nemesis mit der Front voran mitten auf die Straße.
Bevor noch der Pilot des Nemesis seinen Mech wieder aufrichten konnte, trafen zwei ER Schwere Laser in den Rücken seiner Maschine, drangen durch die Panzerung und zerstörten die letzten Reste der internen Struktur in der Torsomitte, was dem Mech ein schnelles Aus bescherte.

Eilends blickte der Lehrmeister auf die taktische Karte, um herauszufinden, ob und welcher der ihn begleitenden Wolf-Mechs seine Hilfe benötigte...
Genyosha
"Verstanden Lehrmeister, ich schicke den Wintersturm LRJ Stern zum Bunker."

"Ian Kabrinski an die Wolfseinheit, welche den Überwachungsbunker angreift.
Zieht euch zurück, sammeln und geht mit dem Elementaren meiner Einheit gemeinsam vor."

"Tanja Gilmour, schaltet die feindlichen Kräfte am Überwachungsbunker aus und unterstützt die dortigen Wolfskräfte."

Im Tiefflug greifen vier Kirghiz-C das Wachgebäude und den Bunkereingang an.
Das Wachgebäude verschwand in einer Explosionswolke nachdem es dem konzentriertem Beschuß aus LPL, ER PPC und UAC-20 ausgesetzt war.
Danach setzen die vier LRJ ihre Last aus Elementaren ab. Diese rücken zu den Stellungen der angreifenden Wolfselementaren vor.
Nach dem Absetzen der Elementaren und dem Abwerfen der Transportbehälter, greifen die LRJ weiterhin den Bunkereingang an. Nach einer Doppelsalve aus einer UAC-20 fällt die Bunkertür in den Eingang des Bunkers. Gemeinsam stürmen die Elementarsterne in den Bunker um weitere Wiederstandsnester auszuräuchern.
Masclan
OT: Gut ich lasse miir noch was einfallen aber ich kümmere mich mit meinen beiden Sternen um einen Teil der Schlacht, der Stern der Dir waldwolf am nächsten es ist wird von mnir beschrieben den anderen lasse ich einfach weiter vorrücken. Aber erst morgen denn jetzt gehe ich in die Heia.
Wotan
"Lehrmeister Regan Tseng, hier Khan Cassius N'Butha. Bislang ist es mir nicht gelungen Kontakt mit unseren Raumstreitkräften aufzunehmen. Ich versuche es weiter."

"Sovereign Right, hier Khan Cassius N'Butha. Meldung !"

"Command Keshik - drauf und dran ! Ihr habt den Lehrmeister gehört ! Holen wir unsere Leute da raus !" Sein mächtiger Omnimech setzte sich in Bewegung, um in einer Parallelstraße zum Lehrmeister mit seinen Truppen vorzurücken. Die verbliebenen Elementare schwärmten zur Aufklärung aus. Die wenigen mobileren Mechs, die seinen Kräften vor Ort geblieben waren deckten die Flanken. Ich hasse Stadtkämpfe !
Masclan
"Sterncaptain Susann Vickers an Khan Cassius N'Butha. Mein Kampfstern "Heulende Wölfe" befindet sich nordwestlich der Stadt. Bei uns ist Lehrmeister Regan Tseng, der gerade mit einem Summoner kämpft. Wir sind auf einen kompletten gemischten Stern der Felsengräber gestoßen. Wir zählen außer dem Summoner, noch einen Highlander, einen Wyvern IIc sowie einen Ouasimodo und einen Hundsmann. Wir werden versuchen über die "General Wimmers Gedächtsnisalle" nach Norden zu gelangen, um uns dort mit ihnen zu vereinen. Mein Scoutstern "Scharfauge" dringt derweilen weiter nach Westen vor, um uns die Flanke zu decken. SternCaptain Susann Vickers Ende und Viel Glück."

OT:
Einheitsaufstellung „Wolfsheuler“- Kampfstern:
Heuler 1 Susann Vickers - Waldwolf Prime
Heuler 2 Sterncommander Franka - Sturmkrähe
Heuler 3 Mechkrieger Torkil – Schwarzfalke
Heuler 4 Mechkrieger Tessa – Rotfuchs
Heuler 5 Mechkrieger Malte Bluthund



„Heuler 3 und 4: ich orte noch 4 weitere Mechs, übernehmt den Highlander und versucht ihn dicht an den Häusern zu halten. Heuler 2: hier muss irgendwo ein Quasimodo stecken, kümmere dich um ihn und Heuler 5: an meine linke Seite, mein linker Arm ist weggeschossen worden. Wir durchkämmen die Allee Richtung Norden weiter.“

Der Schwarzfalke von Franka und Tessa´s Rotfuchs stießen gleichzeitig aus dem Vorsprung hinter dem Verwaltungsgebäude hervor, eine sichere Ortung war fast ausgeschlossen doch der Felsengräber Highlander musste sich in unmittelbarer Umgebung befinden.

„Rechts!!!!!!“, schrie Torkil und schlitterte mit seinem Schwarzfalken über den Asphalt der Straße. Dort stand der Highlander als ob er auf sie gewartet hätte und alle Geschütze waren in die Richtung der beiden Wolfsmechs gerichtet. Er konnte sie gar nicht verfehlen.

Die Gausskugel streifte den linken Arm des Rotfuchses und die sofort in Richtung des überschweren Mechs ausgerichtet Ultra AK 10 des Rotfuchses wurde soweit abgelenkt, dass der Schuss nur in die Häuserwand des Bürogebäudes einschlug. Wenn das noch Glück war, konnte Tessa aber dem Gewitter der beiden KSR-6 Lafetten nicht mehr ausweichen und sämtliche Raketen schlugen inmitten des Torsos ihres Mechs ein. Die drei Impulslaser des Highlanders fraßen sich in die nun klaffende Wunde, der durch die Raketen offen gelegten Torsopanzerung.

„Tessa steig aus!“, brüllte Torkil in sein Helmmikro. Doch der implodierende Reaktor und die darauf folgende Explosion verschlangen den Rotfuchs.In letzter Sekunde schoss sich Tessa aus dem Cockpit. Die Flugbahn des Schleudersitzes brachte sie auf die andere des Gebäudes.
Torkil´s Schwarzfalke wurde von der Wucht der Explosion um der Ecke des Bürogebäudes geworfen; aus der Schussbahn des Highland´s.

„Haaaaaaaa, dafür wirst du sterben brüllte Torkil in sein Mikro……..“

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„Malte ich werde die Allee überqueren, damit locken wir vielleicht einen der beiden Mechs aus ihren Gassen. Sie sind schneller als wir, also müssen wir Katz und Maus spielen, es kommt nur darauf an, zu wissen wer die Maus und wer die Katze ist.“

Susann beschleunigte ihren Waldwolf und überquerte die breite Allee, um in die nächste Gasse zu sprinten und ohne lange auf eine Aufforderung zu warten kam ein Huntsman aus der Seitengasse, um sofort das Feuer auf den Waldwolf des Sterncaptains zu eröffnen.

„Nimm die nächste Straße Malte!", rief Susann ihrem Eidbruder zu.

Der Huntsman war selber, von der plumpen Zielscheibe, die der Waldwolf abgab, überrascht und konnte so seine schweren Laser nicht so schell ausrichten, wie er sich dies gewünscht hätte. Die Lichtbahn des einen schweren Impulslasers ging einige Meter am Cockpit des Waldwolfes vorbei und der andere Laser schlug in das Linke Bein des Waldwolfes ein und schälte fast die komplete Panzerung des Beines ab.

Der Bluthund von Malte rannte in die links vor gelagerte Straße, in die der Waldwolf gerade gelaufen war und umrundete den Häuserblock. Gerade als der Huntsman sich vom weidgeschossenen Waldwolf wegdrehen wollte, stand der Bluthund keine 50 Meter vor ihm und löste alle sechs KSR-Lafetten aus. Wie eine Plage Heuschrecken stürzten die Raketen sich auf den Felsengräbermech und das Stakkato der AK-5 im linken Arm des Bluthundes sang das Lied des Todes.
Ohne weiter stehen zu bleiben, lief der Bluthund um die nächste Häuserecke und rammte dabei den Seitenarm eines Lichtmastes.

Die Salven der KSR schlugen mit einer kaum vorstellbaren Wucht in den Mech ein und hoben ihn kurz in die Höhe, um ihn dann auf dem Rücken schleifend in die Hauserwand des Gebäudes zu rammen.

„Stirb du Suratabschaum!“, und Susann richtete ihren verbliebenen Schweres ER-Laser auf den gegnerischen Mech aus. Der Laser erfasste das Cockpit des Huntsmanes und weidete es vollkommen aus.“

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„Malte wir müssen weiter, Tessa ist wahrscheinlich gefallen, kümmere du dich mit Torkil um den Higlande,r ich hole mir den Wyvern IIc“
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Franka beobachte nach jedem Schritt mit ihrer Sturmkrähe die Anzeigen auf ihren Konsolen, der Quasimodo musste hier irgendwo stecken. Sie konnte sich keinen Fehler erlauben, eine Breitseite mit den beiden Ultra AK-20 konnte ihren Mech sofort ausschalten.
Die Polarisierung ihrer Cockpithaube ließ den starken Sonneneinfall jetzt zur Mittasgszeit erträglich erscheinen und so war es nicht verwunderlich, dass Franka den Quasimodo nicht durch die Ortung ihrer Sensoren wahrnahm, sondern durch die plötzliche Lichtunterbrechung die ein fliegender Mech verursachte, wenn er von Dach zu Dach sprang und dabei durch das Sichtfeld eines anderen Mechs flog.

„Komm runter du Abschaum eines verblödeten Ziehweibes, ich werde dich in den Boden treten ………“
Waldwolf
Sterncolonel Regan Tseng blickte sich gerade nach neuen Zielen um. Durch seinen Kampf mit dem Nemesis war er etwas von den ihn begleitenden Wölfen abgedrängt worden und dummerweise hatte der nun tobende Kampf die Wölfe zusätzlich weiter von ihm entfernt.

Gerade wollte er sein MASC aktivieren, als er in einiger Entfernung einen feindlichen Quasimodo IIC über die Dächer springen sah. "Für was hält der sich, hier so eine Show abzuziehen!", dachte sich Regan Tseng.

Schnell zielte der Lehrmeister mit seinen beiden ER Schweren Lasern auf den weit entfernten Quasimodo IIC. Der moderne Feuerleitcomputer erwies sich abermals als große Hilfe und eine gute Wahl, als die beiden Lanzen aus kohärentem Licht in die Beine des Feindes schlugen, gerade als dieser wieder sprang.

Mitten in der Luft von zwei schweren Lasern getroffen, verlor der Quasimodo IIC die Kontrolle und stürzte in, bzw. vielmehr durch eine Hauswand. Auf der anderen Seite des Hauses und einige Meter tiefer landete die Maschine ziemlich unsanft auf allen vieren auf dem Straßenbelag, unweit von der Sturmkrähe Sterncommander Frankas´ entfernt...

Nachdem Regan Tseng seinen Schuss sauber verwandelt hatte, sah er zunächst keinen Gegner mehr in unmittelbarer Nähe und aktivierte sein MASC um möglichst schnell zu den verbündeten und vom Gegner bedrängten Wolf-Mechs aufschließen zu können.
Masclan
"Jetzt bist Du fällig." Franka sah die sich kreuzenden Lichtpfeile in den fliegenden Quasimodo einschlagen. Noch ehe der Scheitelpunkt der Flugkurve des Quasimodo erreicht war, setzte sich ihre Sturmkrähe in Bewegung. Mit einem Blick in die taktischen holographischen Anzeigen legte sie den Feuerkreis der Ultra AK 20 in ihren linken Arm und die 6 mittleren ER Laser in ihren rechten Arm zusammen. Noch kaum fähig durch den Staub, der durch den Sturz des Quasimodo aufgewirbelt wurde zu blicken, erfasste ihr Feuerleitcomputer die dünne Rückenpanzerung des auf dem Bauch liegenden Quasimodo.
Ohne jegliche Hast aber mit aller Entschlossenheit drückte sie den Auslöser ihrer Waffen und ließ der Vernichtung freien Lauf.
Auch die durch CASE gesicherte AK 20 Munition konnte die vernichtende Wirkung, die durch die Explosion der eingelagerten Granaten entstand, nicht mehr verhindern. Der Reaktor wurde noch während des Einschlages der Waffen der Sturmkrähe notabgeschalten, doch der Quasimodo verging in der puren Vernichtung der sich ausbreitenden glühenden Hölle.
"Wer immer mir diesen Dienst erwiesen hat und dieses Geschenk einem Wolfe machte, ich stehe in deiner Schuld...."
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Malte wendete seinen Bluthund in Richtung der immer noch lodernden Feuerbrunst des zerstörten Rotfuchses. "Torkil, breche nach Westen aus. Der Highlander wird dich verfolgen und wir nehmen ihn am Ende des Parkplatzes aus zwei Seiten in Empfang."
Der Schwarzfalke umrundete den immer noch stehenden Highlander der sich nun ein neues Ziel suchte.
"Welpenabschaum lauf davon, Du wirst Deinen Tot nicht entrinnen." Torkil ignorierte die Worte des Felsengräberkriegers und stürmte mit seinem Mech auf den nahegelegenen Parkplatz zu. "Komm und hol mich, wenn Du Dich traust." Malte versuchte ohne großen Schaden zu verursachen, die Paralellstraße zum Parkplatz zu erreichen, doch nicht überall gab es die Möglichkeit für einen Mech die Straßen ungehindert zu passieren. Der Umweg kostete ihm wertvolle Zeit, in der der Highlander zielsicher auf den Parkplatz zu hielt. Im gleichen Augenblick wie der Highlander auf den Parkplatz einbog, richtete Torkil die Waffen des Schwarzfalken auf den Higllander aus. Der schwere Impulslaser im linken Arm frass sich in die Beinpanzerung des Felsengräbermechs. Und die Ultra AK 5 sowie der leichte ER Laser flügten über die Torsopanzerung. "Ist das alles was ein Wolf zu bieten hat?" Der Highlander schoss die Gauss seines rechten Armes ab und trennte den rechten Arm des Schwarzfalken in Höhe des rechten Schultergelenkes sauber ab. Die Hälfte der abgeschossenen Raketen senkte sich zielsicher auf die Beine des Schwarzfalken und ließen ihn erzittern. Torkil kämpfte mit dem Mech, um ihn aufrecht zu erhalten.

Der Bluthund hatte während dessen eine breite Straße gefunden und stürmte auf den seitlich zu ihm stehenden Highlander zu. Ohne eine weitere Sekunde des Überlegens schlugen die ER-PPK und die LBX 5 in die linke Seite des Highlanders ein, noch im Laufen feuerte Malte die 6 KSR 6 Lafetten seines Mechs ab. Der überschwere Felsengräbermech wankte unter dem Verlust der abgesprengten Panzerplatten und des Stahlgewitters, das der Bluthund auf ihn herabregnen ließ.
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Susann bewegte ihren Waldwolf durch den dichten Hain der blutroten Akazien, die die General Wimmers Gedächtnisallee umsäumten. Als die Raketenortung ihr das Anfliegen von Raketen meldete, war an ein Ausweichen nicht mehr zu denken. Susann spannte ihre Muskeln und erwartete den Einschlag der sich nähernden Feuergeschosse. Gleichzeitig sah sie einen Lichtpfeil links über ihrem Cockpit vorbei zielen. Der Absender des Angriffes war ein 45 Tonnen schwerer Wyvern IIc. Susann trat aus dem Akazienhain und löste eine Salve von 40 Langstreckenraketen auf den 300 Meter entfernten Felsengräbermech aus. Der schwere ER Laser schnitt in die linke Schulter des Mechs.
Genyosha
Mit der nötigen Vorsicht rücken die GB Elementare des 139. in die Bunkeranlange vor und entschärften die zurückgelassenen Sprengfallen.

Starcommander Ragnar führte seinen Strahl in den Tunnel, durch den die WOB Einheiten sich zurückgezogen hatten.

" Starcommander Ragnar an Ian Kabrinski, wir haben das Schlupfloch der WOB Einheit gefunden. Sie sind durch die alten Verteidigungsanlagen unter der Stadt Richtung Raumhafen unterwegs. Benachrichtige die anderen Clans."

Eine, durch die Tunnel verstärkte Explosion hallte durch und zerstört die C3 Einrichtungen des Bunker und die dort eingedrungenen Elementare verfolgten die WoB Truppen in den Tunnel..
Black Dragon
Der Bunker erbebte. Präzentor Ford verlor das Gleichgewicht und konnte nur durch jahrelange Erfahrung im Weltraumkampf einen Sturz verhindern.
"Bericht!", brüllte er.
"Clan L/R- Streitkräfte haben so eben das Areal um den Bunker bombardiert. Kontakt mit dem Wachhaus ist abgebrochen. Die Einheiten am Eingang haben schwere Verluste.", antwortete der Kommunikationsspezialist Smith.
"Präzentor, eine Nachricht von Demi Conney."
"Lassen sie hören."
"Präzentor Ford es wird Zeit, dass sie aus dieser Einrichtung verschwinden. Meine Späher haben Verstärkung für die Clantruppen vor dem Bunker gemeldet."
"Verstanden Demi- Präzentor.", antwortete Ford.
"Adept Smith, alle Überlebenden sollen sich in den Bunker zurückziehen."
"Jackson, machen sie die Anlagen hier unbrauchbar."
Blake sei dank, dass diese Anlagen noch nach Sternenbundnorm gebaut wurden. Das Tunnelsystem wird unseren Rückzug sehr vereinfachen.
Ulric McCloud kam aus dem Gang der zum Ausgang führte. Sein Gesicht war rußgeschärzt und Splitter hatten den Kampfanzug des Komandos in Mitleidenschaft gezogen.
"Bei Jerome Blake, es wurde auch verdammt Zeit, dass wir hier weg kommen!", rief er, de, Präzentor zu während er sein MG nach lud und sich einige neue Granaten aus der Munitionskiste nahm.

Die Tunnel, die alle Verteidigungsanlage und Lager Strana Mechty´s miteinander verbanden, waren seit langem nicht mehr benutzt worden.
Nur durch die Felsgräber hatten die Blake Guards erst von der Existenz dieses Tunnelnetzes erfahren.
Es ist fast wie damals auf Solaris., dachte Präzentor Ford während er ins Cockpit seiner Königskrabbe kletterte.

Langstreckenraketen schlugen in der Schulter des Kreigsfalken ein und sprengten den letzten Rest Panzerung von dieser Stelle.
Kai antwortete mit zwei PPK Schüssen.
Beide schlugen zental in den Torso des Felsgräber Hankyu und vernichteten den letzten Rest der Panzerung.
Hitze wallte durch das Cockpit des Kriegsfalken, doch Kai setzte mit den anstatt dem zweiten Paar PPK´s installierten schweren Impulslasern nach.
Der Hankyu begann unter dem gnadenlosen Beschuss zu zittern.
Das Gyroskop des kleinen Mechs wurde zerschmolzen und die Maschine kippte nach hinten weg.
Schweißgebadet aktivierte Kai Kyle das Komsystem.
"Bericht!"
"Wir haben die Felsgräber zurückgeschlagen. Zwei Sturmkrähen sind kampfunfähig und eine Turkina wurde zerstört. Alle Mechs haben Panzerschäden und einige Krieger melden die ersten Waffenausfälle."
Mist lange halten wir das nicht mehr durch.

Auf geheiß ihrer Khanin hatte Sterncaptain Marthe den Overlord Rising Phönix mit den Mechs des Komando- Sternenhaufen Turkina Keshik beladen und war nun auf dem Weg in den großen Park.
Sa- Khanin Samantha Clees und Khanin Marthe Pryde hatten sich bereits in ihre Mechs begeben. Sie wollten die ersten sein die in die Schlacht zogen. Sterncaptain Marthe hingegen konnte nur an Kai und den Black Star Sternenhaufen denken.
Haltet durch, wir kommen.
Ref Bekker
OT: Ich habe bereits alle auf dem Planeten verfügbaren Truppen zur Hilfeleistung hierher beordert. Doch bis wir den Angreifer durch unsere zahlenmäßige Überlegenheit werden vernichten können, wird es wohl noch ein wenig dauern. Denn eine volle Galaxis an Mechs und Elementaren - zusammengewürfelte Streitkräfte verschiedenster Clans - sind auf dem Weg hierher, ich wiederhole: sind auf dem Weg hierher! - kam von Waldwolf.

Wenn es euch nicht stört steige ich auch noch mti ein, ich nehme auch nur einen gemischten GB Stern damit die Verwirrung sich in Grenzen hält. Ich würde dann am Raumhafen ins Geschehen eingreifen. In Ordnung?

Der Stern sähe so aus:
Cauldron Born Prime
Nova Prime
Timber Wolf Prime
Cauldron Born A
Mad Dog D
Black Dragon
Kein Problem, nur keinem auf die Füße treten. Augenzwinkern
Willkommen an Bord.
Ref Bekker
Das geisterbären Landungsschiff setzt zur Landung afu dem Raumhafen an. Direkt nachdem er vom Angriff auf das Konklave erfahren hatte, mobiliserte Ref Bekker seinen zu Ausbildungszwecken auf Strana Metschny befindlichen Kampfstern und bestieg einen wartenden Cauldron Born. Sein Dire Wolf wurde nach den letzten Übungen umkonfiguriert und die leichtere Maschine war gerade frei. Der Kampfstern hatte sich in Rekordzeit eingeschifft und war sofort abgeflogen. Als die Hangartore aufschwangen bewegten sich die 'Mechs mit geübter Schnelligkeit aus dem Schiff und schwärmten aus. "Sterncaptain Ref Bekker vom 6ten regulären Sternhaufen an Lehrmeister Regan Tseng, deine bitte um Unterstützung wurde gehört und ich bin mit meinem Kampfstern am Raumhafen gelandet. Erbitte Anweisungen"


Edit: Wurde so geändert das ich jetzt alleine mit dem Stern am Raumhafen aussteige. Allerdings wird am Raumhafen doch mindestens Infanterie stationiert sein, oder? Total unverteidigt ist er doch nie.