3059: Schurkerei der Felsengräber / oder die Frage nach deren Absorbtion!

Count d'Estard
OT: Zusammenfassung von Wotan auf S.16- Wenn Du zun uns gehörst, solltest Du den Bunker der Orbitalkontrolle angreifen/ übernehmen... wenn Du zu den anderen gehörst, wirst Du ihn wohl verteidigen müssen... wenn ich das auf der Karte recht sehe, kannst Du Dich im Fall einer Niederlage zur westlichen Mauer der Botschaft zurückziehen...
Wotan
Khan Cassius N’Butha saß in seinem Cockpit und studierte den Taktikschirm. Nur wenig positives ließ sich darauf erkennen. Außer seinen eigenen nächstgelegenen Truppen keine Spur von Einheiten. Trotz verschiedener Hinterhalte und Störangriffe der Angreifer hatte er es zumindest geschafft seine Truppen zusammenzuhalten. Leider kam er dabei zu weit vom eigentlichen Kurs ab und saß nun weit im Osten der Stadt. Den Kontakt zum Lehrmeister und dem Kontingent der Wölfe hatte man schnell verloren.
Der Gegner hatte die Stadt teilweise in Brand gesteckt, teils hatten die Kämpfe in der Stadt das auch selbst erledigt, teils lag es am Orbitalbombardement. Auf jeden Fall brannte die Innenstadt lichterloh. Hinzu kamen unzählige Donner-Minenfelder, die den Vormarsch seiner Truppen gestoppt haben. Nur dank der aufmerksamen Elementare der Epsilon-Supernova war seine Einheit bisher so relativ unbeschadet vorangekommen. Vor wenigen Minuten war man erst über die Reste von Delta gestolpert. Dieser Trinärstern war wesentlich härter durch die Mangel gedreht worden und bestand nur noch aus 7 verbeulten Maschinen – darunter kein Offizier. Scheinbar wussten die Angreifer, wie man Einheiten zermürbte.
Von Beta und Gamma fehlte weiterhin jede Spur. Die Störungen durch das urbane Schlachtfeld und die Störsender machten eine weitere Suche zwecklos. Resigniert stellte er die Suche ein.
Der Khan blickte aus dem Cockpit gen Westen. Nach allem was über den Tak-Kanal reinkam schien sich dort der Hauptkampf abzuspielen. Und er war mit seinen Truppen durch einen brennenden und verminten Stadtkern abgeschnitten.
„Sternennattern hergehört ! Wir weichen nach Süden aus und umgehen die Stadt. Elementare nach vorne. Delta übernimmt die Nachhut ! Ausrücken !“
Masclan
OT: und erst mal Platzhalter

ich warte auf eine PN von Ref, dann geht es bei mir weiter. Wotan, der Bunker ist doch hin oder, darf ich zumindest drei Strahlen Ellis wieder zurück haben, oder sind die mit drauf gegangen?

und ich muss meinen Waldwolf irgendwo aufmunitionieren, kann mir jemand einen Mechhangar sagen der mich aufnimmt und was für meine lestzten beiden Mechs was tun kann?

Joshua
Genyosha
OT:

Elementare gehen dir wieder zu. Den Bunker übernahmen die Elementare des 139. Striker. Der Post ist zwar an der entsprechenden Stelle eins zu früh, kann ich jetzt nicht mehr ändern.
Wotan
OP:

Warum seid ihr eigentlich ständig angeblich Off Topic (OT), wenn ihr nur Off Play (OP) seid ? großes Grinsen

Zitat:
Original von Masclan
Wotan, der Bunker ist doch hin oder, darf ich zumindest drei Strahlen Ellis wieder zurück haben, oder sind die mit drauf gegangen?


Was hab ich mit dem Bunker zu tun ? Der war nie mein Ziel. verwirrt

Im Osten irgendwo ist das LS der Falken runtergegangen und rüstet gerade die Falken wieder auf. Wenn Du Dich also einmal quer durch die Stadt schlägst, dann wäre da jemand. Aber ein Wolf kommt zu den Falken ?
Aber wir sind hier auf Strana. Da sollte es rund um die Stadt genügend Einrichtungen geben. Also einfach irgendwo raus und bei einem netten Nachbarn anklopfen. Augenzwinkern

Wotan
Masclan
Tessa besah sich die ungewohnte Umgebung ihres übernommen Felsengräber Highlanders.
Über dem linken Monitor der Cockpitkonsole, prangte das eigentümlich wurmhafte Logo des Felsengräberclans.
Die leichten Kopfschmerzen waren zu ertragen, die Techs konnten die die Eichung der GyroSteuerung nur provisorisch vornehmen, nicht einmal einen Check der Eichdaten lies Tessa über sich ergehen. Sie hatte einen neuen Mech, der zwar mehr als das doppelte als ihr alter Rotfuchs wog, doch sie war schließlich ClanMechKrieger, sie wusste was sie hier tat.

Der Kontakt zu Sterncaptain Susann Vickers war vor schon vor zehn Minuten unterbrochen worden, die Funkstille sollte vollkommen sein. Sie wollte, wenn auch unehrenhaft getarnt, sie wollte Vernichtung in die Reihen der Verräter tragen und sie brannte darauf das Blut diese Suratbande fließen zu sehen.
Die letzten beiden Gebäudereihen taten sich vor ihr auf, überall lagen Trümmer der zerstörten Gebäude und die aufgekommenen Brände ließen manchmal nur schemenhaft erahnen was sich hinter der nächsten Straßenbiegung verbarg.

Ein Lichtblitz war kurz zu erkennen und Tessa steuerte durch die Häuserschlucht drauf zu.

Die Ortung wurde durch die mit Stahl gefüllten Gebäude so gut wie zunichte gemacht, doch nach nur wenigem Dutzend Metern konnten sie die am Boden liegenden Umrisse einer Nova der Geisterbären erkennen. Keine hundert Meter entfernt stand ein Gargoyle mit den Felsengräberinsignien auf der Torsopanzerung. Der Gargoyle dampfte förmlich und die Wärmetauscher hatten alle Hände Mühe die Wären für den Piloten wieder in eine atembare Atmosphäre zu kühlen. Neben dem 80´zig Tonner hatte sich eine Sturzfalke postiert und deckte dem Gargoyle den Rücke.
Tessa wusste nicht wie die beiden Mechs auf den vermeintlich Verbündeten reagieren würden und gleich darauf wurde sie vom Pilot des Sturzfalken gerufen. Doch Geistes gegenwärtig schwieg Tessa und hob wie zur Selbstverständlichkeit den rechten Arm des Mechs mit dem mächtigen Gaussgesütz.

Der Novapilot versuchte seinen Mech wieder aufzurichten und spie die abscheulichsten Verwünschungen, die es für einen ClanKrieger nur gab, gegen die nun zu dritt vor ihm aufgebauten Felsengräber. Wie durch ein Wunder sahen die beiden ER PPK in den Armen noch ziemlich gut aus, doch der Einschlagskrater einer Gauskugel und die zerschmolzene Panzerung in der linken Torsoseite ließen keinen Zweifel darüber aufkommen, dass das RAS und er mittlere Laser nicht mehr funktionierten.

Der Pilot des Sturzfalken versuchte erneut Kontakt zu Tessa aufzunehmen, doch wieder winkte sie nur mit dem Gaussgeschütz und kam dabei leicht schräg gehend auf die beiden Felsengräbermechs zu.

„Torkil bist du in Stellung gegangen?“

„Ja SternCaptain der Tanz kann beginnen.“

Vierhundert Meter hinter dem Geschehen mit den drei Felsengräbermechs trat der Waldwolf der WolfsKommandeurin aus der Häuserreihe hervor und richtete seinen schweren ER Laser auf den Gargoyle aus.

„Ihr seid es nicht Wert Clan genannt zu werden……..“.

Gleichzeitig drückte sie auf den Feuerknopf ihres Joysticks und die Raketen aus den Laffetten über ihr stiegen auf den Gargoyle zu, der ER Laser brannte sich in die rechte Flanke des Felsenegräbermechs und ließen Panzerblatten schmelzen.

„Leya, dieser Waldwolf hat vor mitzuspielen hier, ihr beide werdet mit der Nova auch alleine fertig….“.

Gleichzeitig drehte der Pilot des Gargoyle seinen Mech in die Richtung des Waldwolfs, er wollte näher ran, seine Panzerung sah noch gut aus und wenn er den Sensoren trauen durfte, dann hatte dieser Wolf dort vor ihm kaum noch welche, zusätzlich war sein Mech immer noch unangenehm heiß und der Vetoschalter war schon einmal zu oft gedrückt worden. Dieser SternCaptain würde für diesen Angriff den nächsten Tag nicht mehr erleben sollen.

Der Sturzfalke richte seinen rechten Arm mit dem mittlern Pulse und ER Laser auf die nun fast wieder stehenden Geisterbären Nova.

„Tene mache du den Waldwolf zu Staub ich werde mich um die Nova kümmern, der Highlander von Koshe hat wahrscheinlich keinen Funk mehr aber er sieht ja was hier los ist.“

Der Gargoyle schritt unaufhaltsam auf der Waldwolf zu und richtete den rechte Waffenarm mit den beiden ER PPK auf den Mech des SternCaptain aus.

Tessa schritt mit ihren Mech in diesem Moment in die Schusslinie des Sturzfalken.

„Was soll das Koshe, geh aus dem Weg die Nova ist mein Abschuss oder willst du mir diese streitig machen?“

In diesem Augenblick hörte Leya eine weibliche Stimme.

„Welcher Koshe, hier ist Tessa Wolf und diesen Geisterbären wirst du nicht vernichten, sondern ich werde dies mit dir tun!“

Entgeistert starte Leya auf den Highlander der sein Gaussgeschütz auf das Cockpit des kaum 50 Meter entfernten Sturzfalken richtete.

„Das ist für Malte, ihr Abscham!“

Der Highlander schnitt mit seinen drei Impulslasern, in das im rechten Torso des Sturzfalken liegenden Geschütz der AK 10, Leya registrierte die sofort die Blockierung und sah gleichzeitig dann in den Lauf des nun auf ihr Cockpit gerichteten Gaussgeschützes.
Die Starre ließ nicht nach und ohne an den Schleudersitz überhaupt zu denken, sah Leya einen kurzen Blitz, bevor sie immer währende Dunkelheit umfing.

Die Nickeleisenkugel trat an der Rückseite des Cockpits wieder aus und der Mech kippte wie in Zeitlupe rückwärts.

Tene sah nicht einmal was dort hinter ihm vor sich ging, seine Vectorsanzeige beachtete er nicht, sondern war auf de Weg um das vor ihm liegende kleine Gebäude zu umruden.

„Er kommt Torkil.“

Der Waldwolf stand immer noch wie eine übergroße Zielscheibe ohne jegliche Regung da. Der Gargoyle indes trat um die Mauer des kleinen Gebäudes herum und richtet seine Rücken, ohne zu ahnen was dort auf in wartete, in die Richtung der Gebäudenische.

Einen kurzen Augenblick noch sah Tene das Symbol eines weiter feindlichen Mechs in seinem Rücken, doch dieser Moment war schon eine Zeit die ihm nun nicht mehr blieb. Torkil schritt mit seiner Sturmkrähe hinter dem Gebäude hervor und richtete seine Pulslaser und die Ultra AK 20 auf die dünne Rückenpanzerung aus um sofort den Feuerknopf zu drücken.

Die Urangranaten vereinten ihre Vernichtungskraft mit den Lasern und fraßen sich durch die Panzerung, mit den letzten Torkil noch verbliebenen Granaten durchschlug er die Reaktorummantelung und die Notabschaltung hatte keine Chance mehr die nun entfesselte Gewalt eindämmen zu können.

Der Pilot der Geisterbärennova richte sah den auf dem aufschlagenden Sturzfalken und richtete seine beiden ER PPK auf den Rücken des Highlanders.

„Das würde ich an deiner Stelle sein lassen Pätz, wir sind Wolf auch wenn ich nicht so aussehe. Ich bin Tessa Wolf, Comand IOTA Galxy zu Besuch auf Strana.“

„Ich bin Sterncommander Drake von den Geisterbären, was soll ich sagen, ich danke dir Tessa Wolf.“

Der Waldwolf und die Sturmkrähe marschierten schnellen Schrittes auf die beiden sich gegenüberstehenden Mechs zu.

„Hier spricht Sterncaptain Susann Vickers, identifizieren sie sich Mechkrieger.“

„Ich bin Sterncommander Drake Geisterbär, ich wurde von meinem Sterngetrennt und glaubte bis vor wenigen Minuten das dies mein Ende sei.“

„So schnell stirbt es sich nicht, wie ist dein Status und nimm sofort die ER PPK nach unten.“

„Mein Mech hat nur leichte Schäden aber ich könnte keine Waffe mehr anfeuern ohne mich nicht sofort selber zu rösten. Mein Kühlkreislauf hat eine großes Leck hier kann froh sein wenn ich den Mech noch bewegen kann.“

„Uns geht es nicht viel besser, meine Raketen sind alle und die Panzerung an den Beinen ist es nicht mehr Wert davon zu sprechen.“

„Sterncaptain auch ich habe nichts mehr für die AK.“

„Tessa sicher du mit deinem Mech in Richtung Norden wir werden uns vorerst hinter diese Gebäude aufstellen. Drake Geisterbär du solltest uns begleiten bis wir wieder auf deinen Clan stoßen.“

„Ich denke SternenCaptain das ist vorerst wirklich die beste Lösung.“

„SternCaptain Susann Vickers an Wolfsbau, ist es möglich einen Treffpunkt zu arrangieren, unsere Mechs brauchen schnell einige neuen Panzerplatten und die Raketen und Munition ist auch verschossen.“

„Wolfsbau an SternCaptain Susann Vickers, im Moment ist es nicht möglich zu ihnen vorzustoßen, wir hatten das selber schon vor doch die Eskorte mit der Scoutlanze ist vernichtet worden und die Transporter mit der Technik auch. Wir müssten mitten durch die Kampfzone.“

„Das ist Befehlsverweigerung, bewegen sie ihren Arsch hierher………….“

„Hier spricht Stützpunktkommandant SternCaptain Julio Sradac, verzeihen sie SternCaptain, doch es ist uns wirklich unmöglich auch ist uns kaum noch Transporttechnik geblieben, es ist schlichtweg nicht möglich zu ihnen zu stoßen.“

Susann Vickers kochte vor Wut und hätte am liebsten auf die Konsole im Cockpit ihres Mechs gechlagen.

„SternCaptain hier Wolfsbau, wir haben eine Idee, doch es ist ihre Entscheidung.“

„Los nun sagen sie schon oder soll ich es aus ihnen hinaus prügeln!“

„Südwestlich von ihnen befindet sich die Basis der Sternebundbotschaft, es wurde uns mitgeteilt das die Truppen der Botschaft sich den Verteidigern der Konklave angeschlossen habe, formal sind sie im Moment unseren Verbündeten“

„Hat ihnen eine Geier ihren letzten Tropfen Verstand geraubt…….“

„SternCaptain, es ist ihre einzige Chance, oder sie müssen so wie sie jetzt sind weiter kämpfen, ich kann ihnen die Zugangsfrequenz der Botschaft mitteilen, wenn sie es wünschen können wir auch von hier aus Kontakt aufnehmen und anfragen ob sie uns unterstützen können.“

Susann Vickers biss sich auf die Unterlippe und sah die Nova des Geisterbärenkriegers an, grüne Kühlflüssigkeit tropfte an den Beinen dem Boden entgegen.

„Geben sie mir die Frequenz, und lassen sie sich eines gesagt sein das wird Konsequenzen haben, los…..“

„Hier Spricht SternCaptain Susann Vickers Clan Wolf, an die Commandantin der Sternbundverteidigungsstreitkräfte in der Botschaft Major Juli“

Susann Vickers wartete einen Augenblick und dann leuchtete ihr Monitor auf.

„Hier ist Kommunikationsoffizier Walter Leck, wir haben ihren Ruf empfangen Major Juli Rescorai ist gleich anwesend Stencaptain.“

Einige Sekunden verstrichen. Eine Frau mit kurzen an den Schläfen ausrasierten Haaren erschien vor Susann Vickers.

„Hier ist Major Juli Rescorai, was kann ich für sie tun SternCaptain?“

„Mir wurde mitgeteilt, dass ihre Kräfte uns bei den Bekämpfung der eingefallenen Kräften aus der Inneren Sphäre und den VerräterClan der Felsengräber unterstützen, ist dies der Fall?“

„Ja dem ist so, wie kann ich helfen?“

„Ich verlange, dass sie unseren…….“, der SternCaptain hielt mit ihren Worten kurz inne „… ich bitte sie uns mit Munition, Raketen, Kühlflüssigkeit und einigen Panzerplatten behilflich zu sein. Mein eigener Waldwolf ist ohne Raketen, die Sturmkrähe meines Mitkriegers hat keine Munition mehr für die AK 20 und eine Nova der Geisterbären die bei uns ist hat kaum noch Kühlflüssigkeit.“

„Ich denke das ist kein Problem SternCaptain, wir können ihnen in kürzester Zeit helfen. Wie lange brauchen sie bis sie hier sind?“

„Ich denke wir können in 20 Minuten bei ihnen sein Major“

„Gut ich werde alles vorbereiten lassen, die Torwachen und die Geschützturmbedienungen werden sofort informiert.“

„Major, ich habe noch einige Strahlen Elementare unter denen Verletzte sind, kann ich diese zu einem Treffen auf dem Gebiet der Botschaft zusammen ziehen lassen?“

„Auch diese wird kein Problem sein, unsere Ärzte werden sich gut um ihre Mitkrieger kümmern.“

„Wir sind auf dem Weg.“

Susann Vickers drehte den Waldwolf in Richtung von Tessa Felsengräberhighlander.

„Tessa du bleibst hier und wirst unser Auge und Ohr sein, wir verlagern zum Aufmunitionieren in die Sternebundbotschaft.“

„Sie machen was?“

„Fragen sie nicht, sie haben ihre Anweisungen, oder ist irgendetwas unklar, Franeg?“

„Neg! SternCaptain ich habe verstanden.


„Hier spricht SternCaptain Susann Vickers, ich rufe SternComander Torres Conners.“

„Hier Torres Conners, was kann ich für sie tun?“

„Wie ist die Lage SternCommander?“

„Wir haben den Bunker der Orbitalüberwachung nicht nehmen können, aber sie wurde vernichtet und damit keine Gefahr mehr. Wir haben Verluste und Verwundete, aber wir können noch drei Strahlen Elementare in den Kampf werfen. Wie sind ihre Befehle?“

„Sterncommander die neue Befehle lauten, sie begeben sich zu dem von mir in diesem Moment übermittelten Navpunkt und bringen alle Verletzte auch dorthin.“

„SternCaptain das ist die Sternenbundbotschaft……..“

„Hören sie auf mit mir zu diskutieren, bringen sie ihre Krieger dorthin, man wird sie erwarten und die Verletzen können dort versorgt werden ich werde in 20 Minuten auch dort sein.“

Torres Conners bestätigte seine Befehle und machte sich mit den Überresten seines Elementarsterns auf dem Weg zur Sternenbundbotschaft.
Count d'Estard
OP: Bernd... nette Nachbarn... na ? Wer könnte das sein ?

[EDIT]
Bernd Du hats nochne PN von mir...
Ref Bekker
OP: Wotan OT heisst im LARP auch Out Time und meint das selbe wie OP. Ich schreib manchmal aus Gewohnheit OT obwohl ich OP meine.
@ Bernd die PN ist da!

IP: Drake zog sich mit seinem Timber Wolf hinter die Linien der Botschaftstruppen zurück und wartete auf Befehle seines Sterncaptains der Momentan zu sher damit beschäftigt war sich selbst und die anderen 3 überlebenden des Sterns am Leben zu erhalten. DIe Bären hatten inzwischen die Wölfe erreicht und obwohl beide Einheiten kaum noch über Panzerung verfügten und ihnen einige Gliedmaßen fehlten gingen sie gemeinsam gegen die Felsgräber Keshik vor. Ref feurte sein Gaussgeschütz ab und machte durch einen Glückstreffer den rechten Arm eines Kingfisher unbrauchbar. während Nori weitere Salven aus ihren ATM 12 LAffetten abfeurte.
Masclan
OP: ich habe jetzt was geschrieben!!! seht nach oben.

Ich setze nacheinander einzelne Stücke oben ein, also es kommen noch einige Kleinigkeiten
Waldwolf
Regan Tsengs´ Henker kam zu spät. Aber das machte nichts. Der Kampf am Raumhafen gegen die Keshik des Felsengräber-Khans und einige Einheiten von den Blake Guards war vor allem durch die Hilfe der Sternenbund-Truppen zu ihren Gunsten entschieden worden.

Im Moment gab es soetwas wie eine Kampfpause, beide Seiten in diesem Gefecht hatten sich zurückgezogen um ihre "Wunden zu lecken". Es störte Regan Tseng sehr, dass es ihnen bislang nicht gelungen war, den Il-Khan zu befreien, aber die Schlacht entwickelte sich langsam zu ihren Gunsten und die Banditen schienen diesweil keine Möglichkeit zu haben, sich unbemerkt davonzustehlen.

Unter diesen Überlegungen schien es dem Lehrmeister sinnvoll, auch seinen Mech zu einem befreundeten Mechhangar zu steuern und die Panzerungschäden reparieren und seine Munition auffüllen zu lassen.

Er wendete seinen Mech und machte sich auf den Weg zu einer nahen Reparatur-Anlage im Stadtviertel der Geisterbären, die sich einige Minuten in nordöstlicher Richtung von hier befand. Dort sollte er sicherlich seinen Mech notdürftig reparieren lassen können.

Er war seinem Ziel schon sehr nahe und die Überlegungen zur besten Methode, den Il-Khan zu retten, hatten für Regan Tseng die Zeit die er für den Weg zur Reparatur-Anlage benötigte kurz erscheinen lassen, als plötzlich ein Höhlenwolf unvermittelt vor ihm aus einem hohen Gebäude brach.

Ohne zu überlegen, riß Regan den Steuerknüppel seines Henkers zur Seite und entkam dadurch nur knapp einem Alpha-Schlag des offensichtlich feindlichen Höhlenwolfs. Die mörderische Breitseite des Höhlenwolf fand ihr Ziel in den Gebäuden hinter Regans´ Henker und machte einen ganzen Häuserblock dem Erdboden gleich.
Gleichzeitig zu seinem Ausweichmanöver betätigte der Lehrmeister die Auslöser seiner Waffen und die überschwere Ultra-Autokanone spie Tod und Verderben in die gedrungen-wuchtige Silhouette des 100 Tonnen schweren Omni-Mechs. Gleichzeitig peitschten die beiden ER Schweren Laser in die linke Flanke seines Gegners und geißelten dessen dicke Panzerung.

Nun waren beide Mechs ein Stück weit überhitzt und die zwangsläufig langsameren Bewegungen der Kontrahenten lieferte ihnen für eine Handvoll Sekunden eine erzwungene Kampfpause.
"Du dreckiger Bastard!", spie es aus Regan Tsengs´ Lautsprechern. "Ich bin Galaxiscommander Derek Conney vom Clan Felsengräber und hier und jetzt werde ich deinem ehrlosen Leben ein Ende bereiten!"

"Das denkst auch nur du!", dachte sich Regan Tseng und übermittelte eine kodierte Botschaft an die hoffentlich noch nicht allzu weit entfernte Susan Vickers. "Susan Vickers, hier ist Regan Tseng, ich befinde mich einige Minuten in nordöstlicher Richtung von dir in einem Gefecht mit einem Felsengräber Höhlenwolf!"
Zu mehr kam Regan nicht, denn er musste blitzschnell die Sprungdüsen seines Henkers auslösen, als der feindliche Mech wieder einen beachtlichen Teil seiner Bewaffnung gegen ihn einsetzte...

Durch seinen Funkspruch an Susan Vickers zu sehr abgelenkt, hatte Regan Tseng zu spät reagiert und ein Gaussgeschütz, mehrere Laser zwei leichtere Autokanonen und einige Kurzstreckenraketen demolierten die Panzerung seines bereits angeschlagenen Mechs im Zeitraffer.
Das Raketenabwehrsystem seines Mechs spuckte gerade die letzen Reste an Munition aus und verhinderte dadurch, dass noch mehr Raketen als ohnehin schon, seinen Henker trafen.
Mit großen Mühen konnte der Lehrmeister seinen Mech nach diesem mörderischen Schlag sicher landen und aufrecht halten. Seine Antwort bestand wieder aus einem doppelten Feuerstoß seiner Ultra-Autokanone und dem Einsatz eines der beiden Schweren Laser, um die Hitze unter Kontrolle halten zu können.
Die durch den Feuerleitcomputer treffsicher in das Ziel gelenkte doppelte Salve der Autokanone zerriß die Panzerung des Höhlenwolf wie es ein Rudel ausgehungerter Wölfe mit einem Stück Fleisch getan hätte und der Schwere Laser kümmerte sich um die kläglichen Reste.

Durch Einsatz seines MASC kam Regans´ Henker zügig durch die verwüsteten Straßen voran und konnte dadurch einigen Schüssen des Höhlenwolf entrinnen. Doch der Pilot des Höhlenwolf, dieser Galaxiscommander Derek Conney, war nun wirklich kein Anfänger! Viele der Waffen erzielten dennoch Treffer bei dem Henker und die ersten Warnlämpchen teilten Regan Tseng emotionslos den Ausfall einiger wichtiger Systeme mit.
Die letzte doppelte Salve seiner Ultra-Autokanone konnte dem Höhlenwolf ebenfalls schwere interne Schäden zufügen, doch weitere Treffer durch den Höhlenwolf vernichteten die kostbarste Waffe des Henkers.

Regan Tseng wollte gerade in die Deckung einiger Häuserruinen sprinten, als nur Zentimeter vor ihm die Strahlbahnen einiger Laser seinem Fluchtversuch ein jähes Ende setzen. Er wendete seinen Henker dem feindlichen Omni-Mech zu und erkannte mit dem untrüglichen Gefühl des nahenden Todes, dass jetzt das Ende dieses Zweikampfes gekommen war...

Seine beiden noch funktionierenden ER Schweren Laser fraßen sich im selben Moment in die schon sehr verwundbare Struktur des Höhlenwolf, als dessen verbliebenen Waffen dem Henker des Lehrmeisters den Garaus machten.
Regan Tseng musste binnen Bruchteilen von Sekunden den Schleudersitz seines zum Tode verurteilten Mechs betätigen, als sich die Gluthitze des entfesselten Fusionsreaktors durch sämtliche Reste an Struktur und Panzerung fraß und dessen unstillbarer Hunger selbst dadurch noch lange nicht befriedigt werden konnte.

Im letzten Moment sah Regan Tseng noch, wie der feindliche Höhlenwolf durch die Treffer der beiden Schweren Laser in sich zusammensackte und regungslos liegen blieb, dann knallte sein Schleudersitz auch schon durch eine von Waffenschäden sehr porös gewordene Hauswand.
Stechender Schmerz durchzuckte beim Aufprall auf die Wand den gesamten Körper des Lehrmeisters und alles wurde Schwarz um ihn...
Ref Bekker
OP: @ Bernd: ist nett das du Drake mit einbinden willst, aber ich glaube Du hast mcih falsch evrstanden: der Pilot der Nova ist Logan udn es ist einen NOva Prime, ansonsten ist alles soweit OK. Drake ist der Timber Wolf Pilot am Raumhafen.
Count d'Estard
Julie setzte sich auf den Kommandosessel und aktivierte verschiedene Komverbindungen. "Nordwache, wir bekommen Wolfsmechs zu Besuch. Ich nöchte, dass unsere Verbündeten mit aller Freundlichkeit empfangen und sofort in die Reparaturhangars geleitet werden. Kümmern sie sich darum, dass sich unsere Gäste während ihres Aufenthalts erfrischen können. Leutnant Wolfsson, Sie haben das Kommando, gehen Sie nach Charlie Protokoll vor." "Aye Ma'am!".

"Command für Westwache, Masterseargeant Trenton, bereiten Sie MedEvac für mehrere Strahlen Elementare aus Richtung Westen vor." -"Aye Ma'am". Trenton drehte sich auf dem Hof um, "Kavallerie aufgesessen und nehmt die Dosenöffner mit, wir kriegen Dosen mit Beulen und Löchern von Westen." Männer hasteten in Transport- und Kampfpanzer, während unter Sirenengeheul das Westportal der Botschaft aufging. -Bei den Dosenöffnern handelte es sich um ein Universalwerkzeug, dass laut Herstellerangabe zum Öffnen sämtlicher gängiger Kampfpanzer geeignet war.
Wenige Minuten später brausten zwei Maxim Transporter mit roten Kreuzen flankiert von einer gemischten Lanze Scimitar und Saladin Hoverpanzern durch das Tor auf die näherrückenden Wolfselementare zu.

"Ma'am ?" Julie sah irritiert von ihrer Arbeit auf. "Petty Officer Clarke, was gibt es." -"Wir haben da gerade eine Botschaft von den Wölfen aufgefangen, Ma'am." - "Das weiß ich Clarke, schwafeln Sie nicht rum, sagen Sie mir, was sie wollen." -Clarke straffte sich:"Ma'am die George fliegt wahrscheinlich in eine Falle, die Wölfe haben soeben die Verräter in der Orbitalkontrolle eliminiert." Julie schreckte hoch. "Kom, geben sie mir die Darkstar!"

"Skipper, Kom von HQ." Captain Calvert sah auf seinen Komschirm."Nicht ungeduldig werden HQ, die George ist in 15 Minuten da." -"Captain von wem haben Sie den Einflugvektor erhalten ?"- "Na, Max, von wem wohl, von der Raumkontrolle Stra..., oh mein Gott! -" Calvert brüllte:" Kom, geben Sie sofort Abbruch an die George durch, die LZ ist heiss, Captain Townsend soll 150 Km südlich am Gebirge landen. Lassen Sie Ironwing Luftdeckung fliegen." In 12.000 Km Höhe änderte die George Washington Ihre Flugbahn und flog, von den Jägergeschwadern beschützt in Richtung Süden. "Ok, Max, damit sollten wir das Baby nochmal vor dem Brunnenschacht bewahrt haben, Darkstar out!" Erleichter lehnte sich Julie in ihrem Sessel zurück, das war verdammt knapp gewesen und selbst wenn die LZ entgegen ihren Erwartungen doch keine Falle war, war es besser einmal übervorsichtig gewesen zu sein, anstatte den Verlust eines Overlord mit seinem Battlemechregiment riskiert zu haben...

"Raumkontrolle Deltasektor, Starcaptain Smithers für Sternenbundschiff. Ihr Landungsschiff ist vom angewiesenen Sektor abgewichen. Erklärung ?" -Captain Calvert drehte sich zum Komschirm und setzte sein bekanntes Grinsen auf. "Darkstar für Raumkontrolle. Wir haben einn Defekt an den Steuerdüsen unseres Landers und wenn Ihr Felsenfuzzis jetzt nicht sofort aufhört mich vollzukaspern und meinen Funkverkehr zu stören, komme ich persönlich mit einem Schraubenschlüssel zu Euch rüber und zerleg Euren Kompunkt in seine Einzelteile. Dakrstar out!" Verwirrt drehte sich der Starcaptain zu seinem Vorgesetzten um. "Was ist denn mit denen los ?"- Der Novacaptain zuckte die Achseln und meinte:"Freigeburten, lassen Sie denen Ihren Willen. Abgesehen davon scheinen Sie den Anflugsvektor tatsächlich von der planetaren Orbitalkontrolle bekommen zu haben und die war in der Hand dieser Surats von Clan Felsengräber. Senden Sie der Darkstar eine Genehmigung für den neuen Sektor ihres Landers und signieren Sie mit Raumkontrolle Deltasektor, Raumfort Alexander Kerensky, das sollte genügen."
An Bord der Darkstar ging wenige Minuten später der entprechende Funkspruch ein. Calver liess sich erneut Raumkontrolle Delta geben."Hier Darkstar, bitte um Entschuldigung für meinen vorigen Auftritt, aber bei dem ganzen Scheiss, der hier läuft, weiss man langsam wirklich nicht mehr, wer hier Freund und wer Feind ist."- "Deltakontrolle für Darkstar, das verstehen wir gut. Landen Sie im angewiesenen Südsektor, der ist bislang unbeeinträchtigt und sollte sicher sein. Deltakontrolle out!"

Westlich der Sternenbundbotschaft wurden zur selben Zeit die überlebenden Wolfselementare auf die Sanitätspanzer verteilt. Sternenbundsanitäter öffnete die Rüstungen der Verletzten und begannen sich um die Wunden zu kümmern. Nach wenigen Minuten nahm der Konvoi wieder Fahrt Richtung Westpforte auf.

In diesem Augenblick marschierte Susan Vickers auf das Nordtor der Botschaft zu, dass sich langsam öffnete. Auf den Mauern sah sie Infanteristen nervös die beiden Wolfsmechs im Auge behalten. Dann war das Tor offen und sie starrte direkt in die Zwillingsläufe der schweren Autokanonen zweier Demolisher. Hinter den Demolishern stand ein Katapult, ebenfalls mit schweren Autokanonen anstatt der Raketenlafetten. "Hier Leutnant Wolfsson an Wolfmechs. Senden Sie Authorisation." Sterncaptain Vicker sah erstaunt auf."Authorisation, was soll der Quatsch, wir sind angekündigt, man!" - Ein Seufzen ertönte aus dem Lautsprecher:"Sterncaptain, rufen Sie Subprotokoll f11 des Bestätigungsfunkspruchs von HQ auf und senden Sie die Zeile als singulären Spruch." Hastig tippte Susan auf ihrem Bordcomputer. Einmal, zweimal, dreimal... es gab einfach kein subprotokoll f11, F10, pos, F12, ditto, aber kein F11. "Starcaptain Vickers für Lt. Wolfsson, da muss es sich um einen Irrtum handeln, es gibt kein solche Subprotokoll, frapos ?" -Wolf grinste, das funktionierte wirklich immer wieder, dann öffnete er einen Kanal:"Das war die Authorisation, willkommen auf dem Gebiet des Sternenbunds Captain, wenn Sie bitte dem kleinen Scoutvehikel zu meinen Füßen in den Hangar folgen würden. Gleichzeitig fuhren die beiden Demolisher zur Seite und das Katapult trat auf die Seite. Ein Jeep mit Orange blinkenden Lichtern fuhr vor den beiden Wolfsmechs die lange Rampe in den Bauch der Botschaft herab. In Reparaturbuchten angekommen fuhren Susan und Torkil ihre Maschinen herunter und öffneten die von Gefechtsspuren übersäten Cockpitverschalungen. Ein junger Offizier in Sternenbunduniform trat an Susan heran und salutierte zackig."Leftenant Flander, Sternenbundverteidigungsstreitkräfte, ich bin Ihr Liaison Offizier, Ma'am. Unsere Technkier rechnen mit einer Reparaturzeit von etwas über 30 Minuten. Ich habe Anweisung, Sie und Ihren Sternpartner in Quartiere zu geleiten, in denen Sie sich erfrischen und ausruhen können, wenn Sie mir bitte folgen würden ?" Susan nickte nur, der Kampf und die Hitze hatten sie in einem halbbetäubten Zustand zurückgelassen, eine Dusche, etwas zu Essen und zu Trinken und vielleicht zehn Minuten Ruhe, würden Torkil und ihr gut tun. Schweigend folgten sie dem jungen Leutnant, der sie über die Gangway in die Gästeqaurtiere der Botschaft geleitete. Während sie davongingen, sahen sie, wie Techs Schläuche mit Kühlflüssigkeit an ihre Maschinen anflanschten und die ersten Montagewagen bereitgemacht wurden. Dann schloss sich die Tür des Hangars vorerst hinter den beiden Clankriegern und die angenehme Kühle der Botschaft nahm sie auf, bis sie vor einer Tür hielten. "Da sind wir Ma'am. In diesem Raum finden sie frische Kleidung, Duschen und ein paar Snacks, soweit es das Gefecht zulässt, wir Major Rescorai Sie später selbst begrüßen. Wenn Sie Wünsche haben, erreichen Sie mich über den BotschaftsCom." Mit diesen Worten entliess Leutnant Flander die beiden in die Ruhe der Gästeräume.

20 Minuten später im Mechhangar- Pfeiffend begann Astech Marten Bernhard die Abdeckung am Knieaktivator von Susan Vickers Waldwolf zu befestigen. Er sah sich kurz um, und sah nur den alten Hausmeister der Station, der bereits begann den Hallenboden neben ihm zu säubern- der alte Sack würde sicher nichts merken. Vorsichtig zog er den Sprengsatz aus seinem Gürtel und platzierte ihn auf dem Aktivator mit einem gedachten "Lang lebe die Wahrheit von Blakes Wort". Als er gerade die letzte Schraube der Abdeckung anziehen wollte, spürte er, wie sich etwas hartes in seinen Schritt presste und eine eiskalte Stimme sprach in sein Ohr:" Nana Jungchen, ich glaube, dass letzte Bauteil gehört da nicht rein. Ein Zucken und ich grill Dir das Tiefparterre." Als Marten versuchte nach dem Impulsgeber zu greifen, der die Sprengsätze in den Wolfsmechs auszulösen, hatte er das Gefühl, sein Unterleib ginge in Flammen auf. Ächzend sackte er zusammen. Durch einen dünnen Nebel hörte er eine Stimme:"Hauptmann Eisenstein für Sicherheit, wir haben unseren Maulwurf." Dann fühlte Marten sich schon von starken Häden gepackt und davongezerrt.

Susan Vicker hatte geduscht und sich an den angebotenen Snacks der Botschaft gestärkt. Jetzt lag sie auf ihrem Bett und ruhte sich aus. Die Freigeburten hatten sich wirklich Mühe gegeben ihr und Torkil den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. In diesem Moment summte der Com und Major Rescorais Gesicht erschien. "Entschuldigen Sie, dass ich Ihre Ruhe störe, Sterncaptain, aber es gab einen Vorfall, Leutnant Flanders wird Sie zu mir bringen." in diesem Moment erklang schon der Türsummer. Susan erhob sich und ging zur Tür, vor der der Leutnant nervös auf sie wartete. "Folgen Sie mir bitte Sterncaptain, der Major wird Ihnen alles erklären." Durch lange Gänge gingen sie tiefer in den Bauch der Botschaft, bis sie schließlich vor einer von zwei schwerbewaffneten Sternenbundgardisten bewachten Tür verhielten. Susan sah sich nervös um, war das eine Falle ? Sie würde es diesen Surats zeigen, wenn sie Verrat planten. Leutnant Flanders lächelte sie an:"Keine Sorge. Unsere Sicherheit hat einen Verräter geschnappt. Darüber möchte der Major mit Ihnen reden." Mit diesen Worten öffnete er vor den salutierenden Gardisten die Tür und liess Susan in einen Raum mit unverputzten Betonwänden ein. Auf einem Stuhl in der Ecke sass eine gefesselte Gestalt mit zugeschwollenen Augen und geplatzten Lippen. In der Ecke neben der Gestalt stand eine gedrungene Gestalt mit Khakihosen, einem blau weiss gestreiften Unterhemd und geschorenen Haaren. Daneben standen Major Rescorai und ein Mann mit blonden Haaren, schwarzer Uniform und den kältesten Augen, die Susan in ihrem Leben gesehen hatte. Julie trat auf Susan zu und reichte ihr die Hand zum Gruß. "Willkommen in der Sternenbundbotschaft Captain, ich bedaure, dass wir uns unter diesen Umständen kennenlernen. Diesen Mann dort in der Ecke hat Hauptmann Eisenstein von der Sicherheit vor etwa 10 Minuten verhaftet", dabei nickte sie zu dem Mann mit den kalten Augen herüber. "Leutnant Molotov hier hat das Verhör geführt." Der Mann mit den kurzen Haaren sprach:"Chabe ich, der verrdahmte Chund wohlte nicht rreden. Chatt verrsuchht, sich Kopf an Wand kapuuttzumachen. Saggt seit finf Minutten nurr noch was von Blake." Hauptmann Eisenstein räusperte sich:"Wir haben diesen Herrn dort in der Ecke dabei erwischt, wie er einen Sprengsatz in Ihrem Mech platzieren wollte, Sterncaptain. Wir vermuten, dass es sich um ein Mitglied einer ROM Zelle handelt, die unabhängig von den derzeitigen Vorgängen aktiv wurde. Unsere Spezialisten checken derzeit noch ihre Mechs auf weitere Sprengladungen. Bislang haben wir drei gefunden." Juli lächelte Susan zu:"Ich denke, wir können an einen anderen Ort gehen Sterncaptain. Wir werden den Herrn hier bis zum Ende der Kampfhandlungen in Gewahrsahm nehmen. Danach können die Politiker das Problem lösen. Kommen Sie jetzt, Ihre Maschinen sollten in 15 Minuten wieder einsatzbereit sein. Wir können die Zeit bei einem Kaffee in der Messe verbringen." Nach diesen Worten verliessen sie die Zelle. 20 Minuten und einen Kaffee später sass Susan wieder an den Kontrollen ihrer Maschine und verliess, gefolgt von den noch einsatzfähigen Mitglieder der Wolfselementare die Botschaft.

OT: Bin die Woche Klausurenschreiben, werde aber versuchen, mindestens einmal täglich online zu sein.
Masclan
OP: Habe das verstanden und lasse ihn erst einmal raus, das muss ich falsch verstanden haben.


IP:

"Torkil, wie ist der Status deines Mechs?"

Die beiden Wolfsclankrieger umrundeten die letzten Außenmauern Der Sterenbundbotschaft und überprüften penibel die Systeme ihere Mechs.

"SternCaptain, alles ist in Ordnung die Techs scheinen nichts unbrauchbar gemacht zu haben, sie haben es sogar geschaft meine Langreichweitenscanner wieder online zu bringen, die Magazine der Autokannone sind voll bis zum Rand."

"Gut, auch bei mir sind die Syteme in Ordnung, die Kristalle meines Mittleren Lassers sind auch wieder justiert und die Raketen bereit. Sogar die Panzerung meines Beines ist wieder provisorisch angebracht. Wir sollten uns bei Gelegenheit bedanken.

Sterncommander Torres Conners wie ist ihr Status?"

"SternCaptain wir mussten mehr Krieger als ich bisher annahm bei den Mdtechs in der Botschaft belassen, ich kann jetzt noch auf zwei Strahlen Rechnen, wir erwarten sie zum Eingang auf den Cameron-Gedächtnis Park."

"Gut Commander, wir sind in 2 Minuten bei Ihnen, lassen sie Aufsitzen, wenn wir da sind es gibt da draußen noch eine Menge zu tun."
Black Dragon
IP:
Präzentor Ford feuerte die beiden AK 20 auf einen Waldwolf der Jadefalken. Der Jadefalkenmech hatte ihn jetzt schon seit dem ersten Aufeinandertreffen, der Blake Guards mit der Turkina Keshik, gestört. Doch der Pilot hatte einen schweren Fehler begangen als er in den Nahbereich vorgerückt war um seine Blitz- KSR zum Einsatz zu bringen.
Die Salven schlugen ein, rissen Krater in die dicke Panzerung und traffen auf das Cockpit des vogelbeinigen Mechs.
Die Panzerung der Pilotenkanzel brach, der Mech strauchelte und kippt nach hinten. Dort wo vor kurzem noch das Cockpit der Kriegsmaschine gewesen war, blieb nur ein rußgeschwärzter Klumpen Metall zurück.
Kaum war der Mech auf dem Boden aufgeschlagen, meldete ein Abhörspezialist der Guards Ford das der Funkverkehr der Jadefalken chaotisch wurde.
Kurz dankte Ford Blake für die Chance die er ihm gab und befahl: "Blake Guards, nachsetzten! Zerstört so viele Mechs wie möglich. Für Offiziere gibt es einen fetten Gehaltsbonus!"
Jubel drang über den allgemeinen Kanal und die Guard verstärkten den Druck auf die Falkenformation.

Ulric McCloud war immernoch in den Tunneln der Verteidigungsanlagen Strana Mechty´s unterwegs.
Über ihm waren hinwieder Kampfgeräusche zu hören.
Das Licht der Scheinwerfer des Hover-LKW erzeugten eine unheimliche Stimmung in der Dunkelheit der seit Jahren nicht mehr genutzten Abwehranlagen.
Warum konnten die Erbauer keine Beleuchtung in diesen Tunneln installieren?
Plötzlich tauchte etwas im Scheinwerferlicht auf.
McCloud trat auf die Bremse und das Luftkissenfahrzeug kam schlitternd zum stehen.
Ein zerbeulter Battle Armor, mit deutlichen Gefechtspuren, hinkte auf den LKW zu. Auf seiner Brustpanzerung prangte das Wappen der Blake Guards.
McCloud stieg aus dem LKW.
"Name, Rang, Dienstnummer!", rief er dem Krieger zu.
"Yuri Morgan, Akoluth, BA99103.", antwortete der Mann im Battle Armor matt.

OP:
Zitat:
Orginal von Genyosha:
@ Black
Hattest du Geburtstag gestern?


Ja, hatte am Donnerstag Geburtstag. großes Grinsen
Leider müsst ihr aus diesem Grund jetzt noch eine Woche warten, da ich am Wochenende noch Vereinsmässig zutun hatte und am Freitag verständlicherweise nicht ganz auf der Höhe war. Aber die Karte entwickelt sich schnell weiter, wenn nichts dazwischen kommt, habt ihr am Wochenende Emails von mir, mit der Karte. Aber dann meld ich mich nochmal per PN.

Zitat:
Orginal von Wotan:

Warum seid ihr eigentlich ständig angeblich Off Topic (OT), wenn ihr nur Off Play (OP) seid ?


Weil ich am Anfang der Konklave mal gesagt hab das man es so kennzeichnen soll, also bin ich allein für diesen schweren Fehler zuständig.
Asche auf mein Haupt Zahnlücke . (Und warum hat mir nie jemand gesagt, dass ich mich geirrt hab?)
Genyosha
OT

@ Black

Du hast eine Mail von mir.
Masclan
OP:
@ Black

Herzlichen Glückwunsch und wir trinken heiße Milch mit Honig bis wir nicht mehr stehen können.
Count d'Estard
OT:Glückwunsch auch von mir... aber da die Hälfte Deiner Jungs Computeranbeter aus der iS sind, würde ich vorschlagen, sie sprechen auch mal ein Gebet vorm Braukessel... großes Grinsen

BTW, werde dann bis DO einschließlich immer mal Nachmittags ein Stündchen online sein. Wer Beiträge mit meiner Beteiligung möchte, bitte PN, dann überlege ich mir was und tipps bei meinem freundlichen Gastgeber, bevor ich es hier uploade...
Waldwolf
OT: Alles Gute zum Geburtstag, Black. Ohne dich wäre dieses Forum echt ein Stück weit ärmer! Mach weiter so "altes" Haus. Freude
Black Dragon
OP: Ich danke euch allen.
@Masclan:
Gern! Mmhh Milch. *sabber* smile
@Count:
Danke fürs Gebet und gibt es wirklich diese Sache die man Realworld nennt? großes Grinsen
@Waldwolf:
Alt! unglücklich
Sowas hat meine Freundin auch gesagt.
@Genyosha:
Konnte deine Mail noch nicht lesen. Mein Homeanschluss spinnt Augen rollen (wiedermal Teufel )
Waldwolf
OP: So, habe meinen Beitrag für meinen Kampf gegen einen Höhlenwolf nun fertig, ich darf euch bitten, euren Blick etwas weiter nach "oben" zu richten...