eikyu
Feigling
85 Tonner
4/6/3 (Sprungdüsen in den Beinen und Torsomitte)
Nullsignatursystem
15 Doppelwärmetauscher (1 LT, 1 RT)
Endostahl
12,5 Tonnen Panzerung (Kopf 9, je Arm 20, je Bein 25, Seite 20/10, TM 31/10 )
Waffen:
schwerer Laser je Torsoseite
AK 10 (RA)+ 3 Tonnen Munition (RT) + Case II (RT)
Kosten: 12.787.694
BV:1.745
Die Aufgabe des Feiglings ist leicht zu erklären: er soll sich verstecken und den Gegner aus den Hinterhalt angreifen, deshalb auch der Name.
Eine Autokanone und zwei Laser sind nicht gerade viel, doch wenn er aus den Hinterhalt angreift, sein Ziel vorher anvisieren konnte, dann treffen diese auch. Wichtig ist die Autokanone, den sie sollte am besten mit panzerbrechender Munition geladen sein (Das Anvisieren hebt dabei den Nachteil des schlechter Zielens durch die Munition auf). Diese Munitionsart durchdringt die normale Panzerung und verursacht interne Schäden. Das kann ausreichend sein, um den Gegner die wichtigste Waffe oder Ausrüstung zu rauben.
Die "geringen" Kosten sollen die Käufer annimieren gleich eine ganze Lanze zu kaufen, den nur so ist der Kampf gegen eine ganze Lanze (Befehlslanze) möglich.
Die Bewaffnung ist immer leicht zu ersetzen, daran dachten die Konstrukteure aber nicht. Sie wollten das alle Waffen die gleiche Reichweite haben, so das der Pilot sich nicht mit den verschiedenen Reichweiten auseinander setzen muss, und entweder eine Zielbestätigung hat oder keine.
Ein weiterer verrückter Einfall ist der Sensor am linken Arm. Es überprüft ob das Nullsignatursystem funktioniert oder nicht. Leuchtet die Lampe, ist das System aktiv und der Gegner kann den Mech kaum orten. Da der Sensor nur durch Strom mit den Feigling verbunden ist, kann er auch vom Nullsignatursystem beeinflusst werden
85 Tonner
4/6/3 (Sprungdüsen in den Beinen und Torsomitte)
Nullsignatursystem
15 Doppelwärmetauscher (1 LT, 1 RT)
Endostahl
12,5 Tonnen Panzerung (Kopf 9, je Arm 20, je Bein 25, Seite 20/10, TM 31/10 )
Waffen:
schwerer Laser je Torsoseite
AK 10 (RA)+ 3 Tonnen Munition (RT) + Case II (RT)
Kosten: 12.787.694
BV:1.745
Die Aufgabe des Feiglings ist leicht zu erklären: er soll sich verstecken und den Gegner aus den Hinterhalt angreifen, deshalb auch der Name.
Eine Autokanone und zwei Laser sind nicht gerade viel, doch wenn er aus den Hinterhalt angreift, sein Ziel vorher anvisieren konnte, dann treffen diese auch. Wichtig ist die Autokanone, den sie sollte am besten mit panzerbrechender Munition geladen sein (Das Anvisieren hebt dabei den Nachteil des schlechter Zielens durch die Munition auf). Diese Munitionsart durchdringt die normale Panzerung und verursacht interne Schäden. Das kann ausreichend sein, um den Gegner die wichtigste Waffe oder Ausrüstung zu rauben.
Die "geringen" Kosten sollen die Käufer annimieren gleich eine ganze Lanze zu kaufen, den nur so ist der Kampf gegen eine ganze Lanze (Befehlslanze) möglich.
Die Bewaffnung ist immer leicht zu ersetzen, daran dachten die Konstrukteure aber nicht. Sie wollten das alle Waffen die gleiche Reichweite haben, so das der Pilot sich nicht mit den verschiedenen Reichweiten auseinander setzen muss, und entweder eine Zielbestätigung hat oder keine.
Ein weiterer verrückter Einfall ist der Sensor am linken Arm. Es überprüft ob das Nullsignatursystem funktioniert oder nicht. Leuchtet die Lampe, ist das System aktiv und der Gegner kann den Mech kaum orten. Da der Sensor nur durch Strom mit den Feigling verbunden ist, kann er auch vom Nullsignatursystem beeinflusst werden