eikyu
doch...dein Gewissen.
Und das wird durch Erziehung und Umgebung geprägt.
Womit wir wieder bei meinen Einwand sind, das die Jugend nicht mehr richtig erzogen wird.
Die Erziehung wird von den Eltern gemacht...auf sie kommt es an, den sie kompensieren die negativen Einflüsse der Umgebung. Was natürlich schwerer wird, je weniger Zeit sie mit den Kind verbringen (auch Superreiche verbringen manchmal zu wenig Zeit mit ihren Kindern. Schädlich kann aber auch zuviel Zeit sein).
Wenn ich jemanden vor mir sehe, ist die erste Sache die ich über den Menschen denke eine gewisse Einordnung in eine der gedachten Schubladen (Herkunft, Auftreten, Aussehen wird bedacht). Danach kommt aber ziemlich schnell der Gedanke: es ist ein Mensch.
Egal ob Bettler oder Polizist. Im Grundegenommen sind es doch nur Menschen. Und ich versuche diesen Menschen immer so zu begegnen, wie ich mir auch erhoffe das er mir begegnet, egal welchen Beruf er hat und in welche Schublade ich ihn stecke.
Ergo müssten diejenigen, die den Jungen Hirntot geschlagen haben, ebenfalls sich erhoffen, das man sie schlägt. Sie üben Gewalt aus, um Gewalt zu erfahren. Vermutlich haben sie nicht gelernt, wie kostbar ein leben ist.
Komme ich mit meinen Mitbewohner ins Gespräch über das Leben, bringt er immer wieder gerne seine Erfahrung ein, die er hatte, als er Aidskranke betreute. Und er meint immer wieder, das man solche leute mal dort hin schicken sollte, damit sie sehen, wie kostbar ein Leben ist, wie wertvoll, das sogar Aidskranke in ihren letzten Stadien der Krankheit um jeden Tag kämpfen und leben wollen.
Bei Neonazis meint er jedoch immer, das die mal ins KZ gehen sollten, dort einen Rundgang mitmachen sollten...und dort in den Duschen mal miterleben sollten, wie das Licht ausgeht...
Er vermutet, der Grossteil der Neonazis würde sich dadurch bekehren lassen.
Und das wird durch Erziehung und Umgebung geprägt.
Womit wir wieder bei meinen Einwand sind, das die Jugend nicht mehr richtig erzogen wird.
Die Erziehung wird von den Eltern gemacht...auf sie kommt es an, den sie kompensieren die negativen Einflüsse der Umgebung. Was natürlich schwerer wird, je weniger Zeit sie mit den Kind verbringen (auch Superreiche verbringen manchmal zu wenig Zeit mit ihren Kindern. Schädlich kann aber auch zuviel Zeit sein).
Wenn ich jemanden vor mir sehe, ist die erste Sache die ich über den Menschen denke eine gewisse Einordnung in eine der gedachten Schubladen (Herkunft, Auftreten, Aussehen wird bedacht). Danach kommt aber ziemlich schnell der Gedanke: es ist ein Mensch.
Egal ob Bettler oder Polizist. Im Grundegenommen sind es doch nur Menschen. Und ich versuche diesen Menschen immer so zu begegnen, wie ich mir auch erhoffe das er mir begegnet, egal welchen Beruf er hat und in welche Schublade ich ihn stecke.
Ergo müssten diejenigen, die den Jungen Hirntot geschlagen haben, ebenfalls sich erhoffen, das man sie schlägt. Sie üben Gewalt aus, um Gewalt zu erfahren. Vermutlich haben sie nicht gelernt, wie kostbar ein leben ist.
Komme ich mit meinen Mitbewohner ins Gespräch über das Leben, bringt er immer wieder gerne seine Erfahrung ein, die er hatte, als er Aidskranke betreute. Und er meint immer wieder, das man solche leute mal dort hin schicken sollte, damit sie sehen, wie kostbar ein Leben ist, wie wertvoll, das sogar Aidskranke in ihren letzten Stadien der Krankheit um jeden Tag kämpfen und leben wollen.
Bei Neonazis meint er jedoch immer, das die mal ins KZ gehen sollten, dort einen Rundgang mitmachen sollten...und dort in den Duschen mal miterleben sollten, wie das Licht ausgeht...
Er vermutet, der Grossteil der Neonazis würde sich dadurch bekehren lassen.