Callahan´s

OP: Wenn ich sie ausfrage, krieg ich Ärger, oder?

versuche es mal mit freundlichkeit...sie hat ja Jenny bei sich, nur weis keiner von uns wie man da ran kommt...

Eikyu fiel auf, das die Frau einen fingerdicken Rubin um den Hals hängen hatte, er konzentirerte sich darauf, soweit er es konnte ohne seine Fähigkeiten einzusetzen...er horchte mit seinen Sinnen....
Jenny war in den Rubin...
Was würde passieren wenn man ihn zerstörte?
Vermutlich würde Jenny auch Schaden davon tragen. Und so ein Rubin konnte leicht kaputt gehen, den er war ja im inneren hohl.
Wenn man sie also mit Gewwalt konfrontierte würde die Frau wahrscheinlich die Kette zerstören

Ein Bulle von einem Mann betritt Callahans und tritt an die Bar. Langsam mustert er die Gäste und nickt einigen zu, die er beim Namen nennt. "Mausling, Hi!", "F'lar, wo ist Dein Bronzedrachen?" "Juan Rico!" "Han Solo, Duncan Idaho, Jim Kirk, Il Silentio, Lucky Luke! Hi, alle miteinander!" Er stürzt seinen Whiskey und wird gefragt: "Wer bist Du, Fremder?" "Ich bin der ewige Held!" murmelt dieser leise, ehe er sich vom Tresen abwendet und in den Sonnenuntergang schreitet - wo immer der auch gerade stattfinden mag!

War das nun Trankh oder Metellus? Mit verbesserter Grammatik...

Weder - noch! Es war meine Reaktion auf die seltsamen Gestalten, die derzeit im Callahans herumwerken. Da dachte ich, ein paar Figuren aus anderen SF, Fantasy und sonstigen Genres könnten nicht schaden! Vielleicht lasse ich auch mal Comissario Brunetti hier einen Grappa heben, oder Zebediah John Carter kommt mit Deety vorbei. Oder Lazarus Long. Vielleicht auch noch Deneel R. Ollivaw auf der Suche nach Elliah Baily. Möglicherweise wird auch Atlan einmal aufgeweckt, um sich mit HC 9 und Cliff Allistair McLane auf ein Glas Archers Tears zu setzen. Who knows?

Senex, wenn du das tun möchtest, dann betreue doch auch diese Chars. Das wird eine schöne Arbeit für dich werden...schmunzel...

Eikyu sah wie der Elf sich der Frau näherte und mit ihr sprach. Er hatte das ja schon mit der anderen Verdächtigen gemacht. Eikyu fand, das der Claner genauso impulsiv handeln wollte wie er.
Eikyu überlegte, dann sagte er zu Thorsten: "Hier können wir nichts ausrichten. Irgendwann wird sie wieder gehen wollen, dann werde ich ihr folgen. Wenn ihr wollt könnt ihr mitkommen, und sie dann in ihrer Heimat verhören, auf eure Art. Achtet nur darauf, das dem Rubin nichts passiert."
Er dachte weiter nach, betrachtete die Frau weiter. Sie schien jung zu sein, zu jung. Sie würde kein Zuckerschlecken werden, auch nicht für den Clanner. Und vielleicht hatte sie sogar Freunde dort... .

"Wenn rohe Gewalt nicht hilft..."
Thorsten zuckte nur mit den Schultern, ließ den Rest ungesagt.

nix mehr los in der Bar

Alles was ich tun möchte, darf ich nicht und die Inter-Charaktere Kommunikation ist gleich Null....

Dann gebe ich jetzt einfach mal ein Bier aus.

"Cal, Freibier für alle Anwesenden."

unterdessen war Eikyu dieser merkwürdigen Frau gefolgt, von deren Rubin deutliche Signale Jennys ausgingen.
Als er das Callahans verlassen hatte, merkte er das er von jemanden verfolgt wurde. Egal wer es war, ob Freund oder Feind, Eikyu musste sich auf diese Frau konzentrieren. Hinter einen Hügel blieb sie stehen, begrüsste drei weitere Personen, vermutlich ihre Freunde.
"Mist. Jetzt hat sie Verstärkung bekommen. Und ich darf hier meine Fähigkeiten einsetzen. Das wird ein harter Kampf...nur gut das die Gegner nicht bewaffnet sind." dachte er sich und bereitete sich so gut vor, wie er konnte...


Will jemand sich Prügeln, oder gar mehr? Dies ist die Möglichkeit, denn Eikyu könnte Hilfe gebrauchen wenn er sich direkt auf die Rubinträgerin stürzt...

Eikyu, meinst Du etwa so?

"Dies ist eine .44er Magnum - do you feel lucky, punk?"

Schlecht gehandelt und nicht akzeptiert.
In diesem Thread prügele ich mich nicht.

Die Tür zum Callahans schwang auf und eine junge, blonde Mechpilotin betrat die Kneipe. Am Eingan gab sie ihre Sternsnacht, eine M&G Service und ein Kampfmesser ab und hing ihren Mantel an die Gaderobe. Darunter kam in gut gebauter Körper zum Vorschein, der in einer rechte kurzen Hose und einem enganliegenden Top steckte. Die langen Haare waren zu zwei Zöpfen geflcohten und jeder Zopf wurde von einer Haarschleife in Rot, passend zu ihrer Kleidung, verziert. Der flache Bauch der Frau blieb frei, ebenso Arme und ein großer Teil der Beine.
Selbstsicher und sich der Blick der anwesenden Männer durchaus bewusst ging sie direkt zur Theke. "Einen O-Saft bitte." Sie lehnte sich an den Thresen und sah sich um...

Thorsten Kerensky trat neben Eikyu. "Gehen wir die aufmischen? Hier gelten diese lächerlichen "Ich-sterbe-Nicht-Reglen" nicht...könnte extrem witzig werden."

Eikyu war überrascht.
"gerne. Wenn übernimmst du? Ich nehm auf jeden Fall die Frau, das heist für dich sind die drei Typen noch da...offenbar unbewaffnet, aber möglicherweise gut im Nahkampf. Bedenke das hier andere Regeln gelten. Wir sind hier nicht mehr in meinen Reich...die Gravitation...Luftwiederstand..."

Thorsten zog sich zwei übel aussehende Veteranan-Handschuhe über und griff nach seiner Waffe, einem Schwert. "Nun, ich kümmere mich um die drei Pappenheimer."
Grinsend deutete er auf die Pistole, die an seiner Seite im Holster steckte. "Wenn sie mit Waffen kämpfen, tu ich das auch....3:1 - eigentlich etwas unfair...für sie."

Lautlos rannte Eikyu auf die vier zu, die ihnen noch immer den Rücken zuwandten und nicht wussten, das sie gleich angegriffen wurden.
Dann erreichte er den ersten, schlug ihn zur Seite, rammte den zweiten um, traf dann auf die Frau...der dritte wich ihnen aus.
Er ignorierte die drei einfach, konzentirerte sich voll auf die Frau, die jetzt seinen Angriff auch versuchte zu entkommen.
Er hatte erwartet das sie sich verteidigen konnte, und er wurde nicht enttäuscht. Ihr Tritt traf ihn in die Weichteile, was ihm aber nichts ausmachte. Er lies die Faust auf ihr Knie schnellen, brach es mit den Schlag.
Sie schrie auf, sprang mit den gesunden Bein auf ihn zu, um ihre Finger in sein Gesicht zu bohren, wurde aber von ihm weggeschleudert.
Sie versuchte gar nicht erst auf zu stehen...stattdessen traf etwas Eikyu...eine Art Energieball kam aus ihren Händen geschossen, traf ihn voll in die Brust und warf ihn um.
Schnell rapelte er sich auf...wich einen weiteren Energieball aus, und sprang auf sie drauf...das brechen von Knochen war deutlich zu hören, als seine knapp 150 Kilo auf sie drauf donnerten.
Dann sah er ihn, den Rubin...sie hatte ihn in der hand gehabt, und als er auf sie rauf sprang, flog der Rubin in die Luft...Eikyu versuchte ihn noch zu fangen...doch er landete auf den harten Boden, zersplitterte...

Thorsten folgte Eikyu in den Kampf. Der erste Kämpfer, der dem wutentbrannten eikyu auswich, stürzte vor Thorsten.
Der Claner hob das KAtana und ließ es in den Körper seines Gegners fahren. Knochen splitterten, Fleich wurde zerfetzt und das Schwert bleib zwanzig Zentimeter tief in der Schulter des nun schreienden Gegners stecken. Kerensky heulte vor Enttäuschung auf, seine Gegner lebte noch.
Die anderen beidne kamen nun auf ihn zu und warfen einen kurzen Blick auf ihren Kumpanen, der sich vor Schmerzen wand. Thorsten sprang vor und rammte dem ersten die behandschuhte Rechte in den Magen. Die Stacheln auf dem Handschuh drangen durch die Haut und rissen die Bauchdecke auf. Wieder ging ein Kämpfer schreiend zu Boden.
Dann traf der dritte Thorsten von hinten und der Claner ging in die Knie. Ein Dretritt riss ihn um und schleuderte ihn zwei Meter weit. Benommen kam Thorsten hoch.
Er parierte den nächsten Schlg mit Müh und Not, griff nach seiner Pistole und richtete sie auf den Angreifer.
Der stoppte kurz als er die Waffe sah und diese Zeit genügte. Der Claner drückte ab. Ein Strom Kugeln verließ die Automatik-Pistole und hob das Ziel von den Füßen. Mit einem dutzend Einschusslöchern im Buach ging er zu Boden. Im Gegensatz zu seinen Freunden war er tot. Sein Glück.
Thorsten ging zu dem Mann, der sich immer noch mit seinem Schwert auf dem Boden wälzte.
Er griff nach dem Katana und befreite es mit einem Ruck aus dem Opfer. Dann stach er seinem Gegner durch den Hals und erlöste ihn von seinem schrecklichen Leiden.
Er wollte sich gerade um den dritten Gegner kümmern, als dieser hinter ihm auftauchte und ihm in die Kniekehle trat.
Thorsten schrie auf und taumelte nahc vorne, bevor er erneut zu Boden ging. Er warf sich herum, Sekundenbruchteile, bevor der Fuß des Kämpfers da aufschlug, wo sein Kopf gelegen hatte.
Thorsten ließ den Arm mit dem Katan hoch schnellen und durchbohrte seinen Gegner, denn das Schwert traf die Stelle, die vorher von den Handschuhen aufgeschlitzt worden war.
Thorsten kämpfte sich hoch, schwnakte und entschied sich, sein Knie nicht zu belasten. Die Sehnen waren anscheinend gerissen und es schmerzte höllisch. Mit schmerzverzerrtem Gesicht holte er sich sein Schwert zurück und wischte es an seiner Blutverschmierten Unifrom ab, bevor er es wieder wegsteckte. Dann humpelte er zu Eikyu hinüber.
"Und wie siehts aus?" In dem Moment zersplitterte der Kristall zu seinen Füßen...

Der Rubin zersprang, Rauch quoll aus ihn heraus, mehr Rauch als selbst in einer Rauchgranate war.
Der Clanner hustete...sah ebensowenig wie Eikyu.
Dann legte sich der Rauch und man konnte eine nackte gestalt sehen...Jenny.
Sie stand da, schwankte leicht, schien noch nicht ganz zu verstehen was los war. Aber sie lebte noch, schien unverletzt ausser das durcheinander sein.
Fragend sah Eikyu seinen Gefährten an.