Callahan´s

Jara Fokker
"Na von mir aus." Mehr oder weniger geschickt griff sie nach dem Queu (oder so) und stieß eine rote Kugel mit größter Wucht an. Die Kugel verstreuten sich über den ganzen Tisch und die rosane schaffte es irgendwie, in einem Loch zu versinken. "War das jetzt gut oder schlecht?"
Highlander
Erschreckt sah Highlander,wie Tanja mit aller Wucht in die Roten Bälle stieß, wobei sie die Weiße Kugel, die sie eigentlich hätte anspielen sollen, geflissentlich ignorierte.

"Tanja, das war leider gar nichts" sagte er, während er die Kugeln einsammelte und wieder neu aufstellte.

"Sie müssen mit der weißen Kugel zunächst irgendeine rote Kugel anspielen" sagte er.

"Nochmal, bitte"
Jara Fokker
"Oh, wie im richtigen Billard.", stellte die Herzogin fest und brachte den Queue erneut auf den Tisch. Diesmal zielte sie auf die Weiße Kugel und spielte sie an.Wieder stoaben die Kugel auseinander und diesmal rollte eine rote Kugel in ein Loch. "Darf ich jetzt nochmal?"
Highlander
Highlander sah verblüfft auf den Tisch. Normalerweise war es Ziel des Spieles, ein rote Kugel nur leicht zu berühren und die weiße über den ganzen Tisch zurücklaufen zu lassen, um dem Gegener keine Ablage liegen zu lassen, mit der er weiterspielen könnte. Aber die Herzogin hatte es einfach probiert, mit viel Kraft eine rote Kugel angespielt, und eben eine solche versenkt.

"Ja, Tanja, Sie sind weiter dran. Nun müssen sie eine der Andersfarbigen anspielen."

Highlander schaute wiederholt auf den Tisch, wobei er bemerkte, daß die rosafarbenene Kugel auf gerader Linie zwischen der weißen und dem Mittelloch lag. Ein einfacher Stoß.
Jara Fokker
"Mh...ich soll also eine dieser schrecklich bunten Kugel in eines der Löcher bekommen? Gut, das hört sich einfach an. Die rosane liegt gut." Die Herzogin ließ ihre Augen über den Tisch huschen und zog eine Augenbraue leicht hoch. "Und danach würde die Weiße da liegen, wo ich sie nicht brauchen kann. Wenn ich die blaue treffe und in dieses..." Sie deutete auf ein Loch an einer Ecke. "...Loch stoße, kann ich danach eine Rote erwischen."
Die Herzogin tänzelte um den Tisch herum und visierte ihr Ziel an - die blaue Kugel. Dann stieß sie zu. Die Weiße Kugel prallte auf die blaue Kugel, die sich auf den Weg zum Loch machte. (eine andere Kugel, die Rosane, guckte in der Zeit beleidigt...) Dort traf sie knapp daneben und wurde von der Bande reflektiert. Dadurch erlitt sie einen Zusammenstoß mit einer roten Kugel, die prompt meinte, die beleidigte rosa Kugel treffen zu müssen.
Die rosane Kugel suchte, nun nicht mehr beleidigt, den Weg in ein Loch... und fand ihn.
Tanja gestattete sich ein kurzes Grinsen. "So war das nicht geplant und ich weiß auch nicht, wie ich das geschafft habe, aber ich bin wohl noch einmal dran oder?"
Sie umkreiste den Tisch erneut, stieß die Weiße gegen eine Rote, die aber weit daneben ging...
Highlander
Highlander sah zu wie, die blaue Kugel ein Chaos auf dem Tisch auslöste, in dem irgendwie die rosane Kugel fiel.Der anschließende Versuch Tanjas, eine weitere rote Kugel zu versenken, ging schief.

Er besah sich in Ruhe das chaos auf dem Tisch an und ging einmal komplett um diesen herum.

Er visierte mit dem Queue die weiße Spielkugel an und versenkte die rote Kugel, die er sich ausgesucht hatte, in einer Ecktasche. Die weiße Kugel lief einmal um die bande, um dann in der Nähe der schwarzen Kugel liegen zu bleiben. Während er diese souverän versenkte, rollte die weiße Kugel mitten in den vebliebenen Pulk der rote und blieb dort liegen.

Na ja... dachte er bei sich das war ja gar nichts Er spielte die weiße Kugel aus dem Pulk heraus, nicht ohne vorher eine rote Kugel berührt zu haben, un die weiße Kugel rollte an das obere Ende der Bande, wo sie hinter der grünen Kugel liegen blieb. Nun hatte die Herzogin keine Möglichkeit mehr, eine rote Kugel direkt anzuspielen

"Sie sind am Zug" sagte er mit einen leichten Grinsen.
Jara Fokker
"Das war nicht sehr höflich von ihnen.", tadelte die Herzogin, halb im Scherz, halb im Ernst.
Sie bewegte sich um den Tisch herum und runzelte die Stirn. Dann ließ sie den Queue in Position sinken und stieß die weiße Kugel gegen die Bande. Dort wurde sie reflektiert und beförderte eine rote Kugel ins Loch. Tanja grinste, bis sie merkte, dass sie nun zwar alle roten Kugel erreichen konnte, von den farbigen aber abgeschnitten war. "So ein Müll." Sie zuckte leicht zusammen, als sie bemerkte, dass sie geflucht hatte, verwarf diese Tatsache dann aber. Sie legte erneut an und spielte wieder über Bande. Die Weiße prallte ab, rammte eine farbige Kugel, die eine rote Anstief, die nur knapp an der Versenkung vorbeischrammte. "Sie sind dran..."
Highlander
Diese Herzogin scheint ihre prolletarischen Wurzeln noch nicht vergessen zu haben dachte der Hüne und begab sich an den Tisch.Sein Gesicht zeugte von zurückgewonnener Konzentration und er versenkte die erste rote Kugel souverän. Schnell folgte nochmals die schwarze und eine weitere Rote. Die nachfolgende schwarze Kugel versenkte er zwar noch, aber jegliche Position der Spielkugel wurde durch eine unerwünschte Kollision mit einer im Weg liegenden roten Kugel zunichte gemacht.

"Spielstand 17 zu 8 für mich, Tanja" meinte er "aber sie halten sich sehr gut"

"Sie sind dran..eine weitere rote, wenn ich bitten darf"
Jara Fokker
Tanjas nächster Stoß beförderte keine Kugel ins Ziel. "Nun, ich glaube, ich muss vor ihnen den Hut ziehen. In diesem Sport sind sie mir überlegen."
Sie hob die Hände. "Ich gebe auf, sie gewinnen."
Highlander
"Nun denn..gut.." antwortete Highlander, "Wollen wir uns wieder setzen ?"
Ace Kaiser
"Wenn ich eines gelernt habe, Kerenksy, dann, daß kein Feind zu mächtig ist, kein Krieg zu groß, als daß man nicht mit einfachsten Mitteln etwas bewirken kann.
Wir werden sehen, ob ich etwas habe tun können. Und wenn ich befehlen muß, Landungsschiffe abzuschießen."
Ace schüttelte sich. Für ihn, einen Krieger alter Schule, ein Verbrechen, einem Nachfolgekrieg gleich.
"Ich werde es irgendwie schaffen."
eikyu
Als die Person eintrat, wandten mehrere Personen sich ihr zu. Viele nur aus reiner Neugier, manche weil ihnen Langweilig war, andere weil sie jemanden erwarteten.
Diese komplet in schwarz gehüllte Person hatte ein paar der Waffen abgelegt, aber nicht alle, die wichtigste war die Sense, eines der Markenzeichen.
Ein weiteres war der Ring an jeden der Ringfinger. Der in der Linken, hatte eine Elfenbeinplatte in Form eines Totenkopfes, in dessen Augen rote Rubine eingesetzt waren. Der andere Ring offenbarte eine Waage, ebenfalls aus Elfenbein, die Ringe selber waren aus einen goldenen Metall.
Das Gesicht war verhüllt von einer Kapuze, die mit den schwarzen Stoff des Mantels verbunden.
Cal ging zu dieser Gestalt, fragte was sie trinken mochte. Es dauerte zwar nur Sekunden, bis Cal nickte, doch niemand wusste zu sagen was passiert war, den die Fremde Gestalt sagte nichts.

Als jedoch der Elf und seine Freunde die Ringe der Gestalt, sowie die schwarze Sense, mit der schwarzen Klinge erkannten, liessen sie vor Schreck ihre Krüge fallen, rannte aus den Callahan`s, stiessen dabei andere Gäste oder Tische an, aber das war ihnen egal...sie flohen.
Deutlich war ein verneinendes Kopfschütteln der Gestalt zu sehen.
Scheinbar zufrieden stellte Cal ein Glas Wasser vor der Gestalt ab, und kümerte sich dann um weitere Gäste...
Jara Fokker
Tanja sah auf, als der Neuling eintrat. "Sind sie der Tod? Wen wollen sie holen?" Sie schüttelte den Kopf. "Früher war alles besser, da waren die Sensen noch metallen..."
Dann drehte sie sich zu Highlander um. "Ja, setzen wir uns...hier rennen auch Leute rum..."
eikyu
Als die Gestalt die Frage hörte, ob sie der Tod sei, musste sie lächeln, und schüttelte verneinend den Kopf.
Das Lächeln konnte man nicht sehen, wegen der Kapuze. Allerdings sah man die Hände, die das Glas mit Wasser anhoben, echte Hände (beim Tod denkt man ja immer an Skelett), mit vielen Schwielen, kräftig, bei denen die Adern teilweise zu erkennen waren, weil sie nahe der Haut lagen.

Auch wenn die Elfen keine Angst vor dem Sterben hatten, so hatten sie doch Angst vor ihr, nicht persöhnlich, sondern wegen den "Beruf"...
Highlander
Highlander geleitete die Harzogin zurück zu ihrem Tisch, nicht ohne vorher sein Queue eingepackt zu haben.
Während sie zum Tisch gingen, bemerkte auch er die in schwarz gekleidete Gestalt, die offenbar nicht an Konversation interessiert schien.
Als die Elfen aufsprangen und fluchtartig verschwanden, fargte er sich, was eine solche Reaktion wohl auslösen könnte; als er darauf allerdings keine Antwort finden konnte, wandte er sich wieder der Herzogin zu, die mittlerweile am Tisch angekommen war.

"Möchten Sie noch etwas trinken ?" fragte er.
Jara Fokker
Die Herzogin streifte den Spezial-Handschuh ab und gab ihn zurück. "Nein, danke, ich habe noch." Sie deutete mit der linken, der vernarbten, Hand auf eine zur Hälfte geleerte Wein-Flasche. Dann zog sie sich wieder ihre zum Kleid passenden Handschuhe über und ließ sich so elegant wie möglich nieder. "Sagen sie mir, Highlander...sind sie auf der Suche nach einer Einheit und aus welcher Zeit kommen sie?"
Highlander
"Zeit"..murmelte er "Zeit ist etwas einfach gesagt...".
Er entspannte sich aud seinem Stuhl und sagte:
"Hierher komme ich direkt aus dem Jahr 3067. Dies sage ich, weil es mri so vorkommt, als ob die Zeit hier irgendwie anders abläuft als dort, wo ich sonst bin.
Aber ich wurde nicht in das Universum des 4. Jahrtausends hineingeboren, wenn Sie das meinen. Ursprünglich komme ich aus dem 21. Jahrhundert. In meiner Familie gab es schon immer mysteriöse Dinge: Mitglieder meiner Familie verschwanden auf einmal, andere tauchten nach Jahren der Abwesenheit plötzlich wieder auf. In irgendeiner Form scheinen wir uns manchmal - absichtlich oder unabsichtlich - aus dem Zeit-Kontinuum herauszubewegen."

Er sah die Herzogin irritiert zu ihm hinschauen.

"Ich war im Alter von 15 Jahren plötztlich verschwunden, und fand mich im 4. Jahrtausend wieder. Da ich kriegerisch reichlkich Vorbildung hatte, kam ich zuerst in die Infanterieasublidung der Einheit, die mich während eines Überfalls aufgelesen hatte, und da ich mich dort gut schlug, bot man mir an, die Steuerung eines Mechs zu erlernen. Dies tat ich, und ich blieb bei der Einheit, bis diese völlig zerstört wurde. Sie sehen jetzt, Tanja, ich habe reichlich Grund, mir über das Universum und meinen Platz darin Gedanken zu machen."

Er trank einen Schluck von dem frischen Kaffee, der ihm gerade serviert worden war, und wartete auf die Reaktion seines Gegenübers.
Jara Fokker
"Nun..." Die Herzogin blinzelte und schüttelte den Kopf. "...haarsträubend, zugegeben, aber bei weitem nicht das unglaubwürdigste, was ich bisher gehört habe."
Dann grinste sie unvermutet und deutete auf die schwarze Gestalt, jetzt hinter ihr. "Ich mein, solange der Tod unter uns wandelt..."
eikyu
Die Gestalt hörte wieder, wie die Herzogin etwas sagte, in dem man sehr genau hineinlesen konnte das sie ihn für den Tod hielt.
Deshalb stand diese Gestalt auf, ging langsam auf diese Herzogin zu.
Zuerst schien es so, als ob Cal, der Barkeeper ihr in die Quere kommen wollte, doch dann schien er zu erkennen das die Sense in der Rechten lag, die Linke war frei, ein wichtiges Zeichen.
Dann sprach die Gestalt: "Madam, ich bin nicht der Tod." Die Stimme der Gestalt war merkwürdig, nicht normal, sondern eher wie Musik, als ob sie Singen würde. Wenn man genau hin hörte, erkannte man, das die Gestalt männlich war, doch welches Alter...das konnte man nicht erkennen. Die "Musik" der Stimme schien irgendwie belustigt zu klingen.
"Und solange ich nicht über sie richte, haben sie nichts vor mir zu befürchten" diesmal erschien die Musik/ der Gesang dieser Worte freundlich.
Es war auch zu erkennen, das dieser Gesang/die Musik der Stimme nicht irgendwie künstlich war, oder beabscichtigt, sondern normal für diese Gestalt.
Jara Fokker
"Ja meine Güte, wenn sie in diesem Aufzug nicht der Tod sind, wer sind sie dann?" Tanja hob eine Augenbraue und ihr Blick huschte über die Sense. "Und wie haben sie diese Mordwerkzeug hier hinein bekommen?"