Halle der Clans (Strana Mechty)

Ist es nicht schön, wenn alle feststellen, dass der Streit durch einen Schlag auf die Nase gelöst werden kann?

Das problem ist Freund Cobra den Eishirnen fällt diese dann ab ... und dann jammern sie weider dekaden darüber anstelle wie Krieger zu handeln ...

Der Krieger der Höllenrösser betrat die Halle und blickte sich um, die gähnende Leere und die Stille wirkten fehl am Platze.

"Obwohl es so ruhig in den Clanwelten ist, ist hier niemand anzutreffen, es scheint die Clans sind in Selbstzufriedenheit versunken und harren der Dinge die da kommen...."

Sterncolonel Feruin Norizuchi, der Führer der Clanwache der Gletscherteufel, sah den heranschleichenden Rösserkrieger der ohne Ehrfurcht die Stufen in die Halle der Clans mit seiner Anwesenheit belastete.
"Bleib stehen Unwürdiger, dieser Platz ist Kriegern vorbehalten und nicht lärmendem Hufgetrappel eines Fohlen das den Lärm einer Schlacht nur aus prallerischen Erzählungen seiner Herdenbrüder kennt!"

Gibt es einen Grund für die Khane, zusammenzukommen, wenn es keinen Konflikt gibt? Die Höllenrösser täuschen sich, wenn sie denken, es wäre ruhig auf Kerenskys Welten. Allerorts laufen Kriegsanstrengungen, die sich bald genug entladen werden.

"Ich glaube nicht, das es einem Krieger der Wolkencobras zusteht uns zu belehren, da wir mehr Kämpfe geführt haben, als ihr je erlebt habt!

Eure Kriegsanstrengungen bezeichnen wir als Manöver, ein zweitklassiges Training unserer Krieger!"

Dann an den Gletscherwolf gewandt...

"Ich erkenne euch Feruin Norizuchi von den Gletscherwölfen und bin erstaunt euch hier zu sehen!

Erlaubt euer Khan euch nicht mehr, eure GESCHKOS auszuführen und hat euch statt dessen hier her versetzt?

Und der Prallerei macht unter den Clans nur einer schuldig! Spart euch euren Atem, nicht das wir MedTechs rufen müssen..."

Feruin Norizuchi musste ein Schmunzeln unterdrücken.
"Ihr verkennt die Lage Rösslein, wir haben so viele fähige und ehrenvolle Krieger in unserem Touman, das man ohne mich aus kommt und ich mich Tätigkeiten widmen kann, die jenseits eures Horizontes bewegen. Versucht gar nicht erst darüber nachzudenken was das sein könnte, es würde euch nur noch mehr Schwierigkeiten bescheren als die Rösser so schon haben.
Was Euch züngelnde Weisssagung eines lauen Lüftchens angeht, gebt Ruh wenn sich Krieger unterhalten!"

"Könnt ihr auch in der Sprache der Krieger sprechen, oder reicht es bei euch nur für Verniedlichungen und versuchte Beleidigungen, frapos?

Und von was für Schwierigkeiten der Rösser wollt ihr schon wissen, nur weil wir keinen Gegenschlag gegen euch führen, heißt es nicht das wir es nicht könnten!

Zu euch persönlich fällt mir nur eines ein, Hochmut kommt vor dem Fall, Feruin Norizuchi!"

"Ich gebe euch in einem Punkt recht, wer hoch sitzt fällt tief und wer lange Beine har gebraucht sie zum weglaufen oder sie sich brechen zu lassen.................jetzt denkt nach wenn ihr wisst von wem ich hier rede! im übrigen unterschätzen wir euch nicht, aber wir bringen euch acuh nicht mehr Aufmerksamkeit entgegen wie wir es für nötig erachten. Und an welcher Front ich kämpfe......."
Mit einem schallenden Gelächter drehte sich Feruin Norizuchi um und setzte sich auf seinen Platz. Immer noch kopfschüttelnd über die unbedarften Worte eines unreifen Rösserkriegers.

Der Rosskrieger hörte das irre Lachen des Gletscherwolfs..
"Vom Wahnsinn befallen, fern der Realität", dachte er sich.

.......auch wir haben unsere dunkle Seite der Macht, dachte sich Feruin Norizuchi.

"Und wenn du schon mal hier bist kleinwüchziger Cobrabalg, was hast du für ein anliegen das man gerade dich in diese ehrwürdige Halle schickt? Ist dein Clan so verzweifelt, das man schon auf dich zurück greifen muss?"

Der Wolkenkobra-Kriger schloss die Augen, grinste und öffnete sie wieder.
"Clan Wolkenkobra mag im Moment geschwächt sein, aber ich kann den Gletscherteufeln garantieren, dass wir momentan einen mehrstufigen Plan durchführen, der uns zu größerer Stärke führt. Und wenn die Kobra bereit ist, wird sie zustoßen."

"Oh seit wann sind die Cobras in der Lage eien zukunft vorher zu sehen die ihren Untergang vorher sagt?"

Von der TReppe herba beobachtete der Novakatzen Abgesandte das Treiben langsam nahm er Platz und sagte dann laut genug dass es alle hören konnten "Benehmen sich wie Sphäroiden..."

Joan Truescott lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und beobachtete weiter unbeirrt den Schirm vor sich, der wiederholt Kampfvid abspielte.

"Sie reden, wie sie kämpfen, wen wundert das da! Die Innere Sphäre hat uns entweder verdorben oder stärker gemacht. Doch viele hier anscheinend ersteres. ich sehe noch viel Stärke in euren clans, aber nicht mehr als ganzes. Ich sollte meinen Khanen nahelegen unser genmaterial mit dem brauchbarer Krieger anzureichern, bevor das Giftake völlig verweichlicht und verwässert."

Schnaubend widmete sie sich wieder den Kämpfen.

OP: Es muss einfach mal etwas arrogante Schlange sein ^^.

Feruin Norizuchi blickte von seinem Comgeräte auf nachdem die Cobras sich einer Antwort enthielten. Doch die Worte der Nattern vernahm er sehr wohl, sollten die Nattern so verzweifelt sein sich das Erbe der Novakatzen sichern zu wollen um ihr Reihen zu verstärken, das konnte er nicht glauben. Oder sollte wohlmöglich der Natternclan sich wirklich der Schwäche bewusst sein, die eine Flut von entartetetn Kriegern der Noavakatzen in ihren Reihen schaffen würde.
Eine schwache Natter in der Nähe der Gletscherteufel, daran war ihnen nicht gelegen, eine Natter die wohlmöglich unberechenbar und die heimtücke der Inneren Spähre in sich trug war dagegen ein Faktor den man sich entgegen stellen würde.

Joan musterte Feruin Norizuchi.

"Ich sehe was ihr denkt, Teufel. Vergesst es, es stand für uns nie zur Debatte unsere eigenen reihen zu verwässern und dies würde wir mit dem Blut der Novakatzen eh nicht tun. Wir sprachen von euch und den anderen Clans, nicht jedoch von den Novakatzen oder gar den Höllenrössern, die sich beide als sehr gefährliche, zähe und unberechenbare Krieger erwiesen haben. Wir Nattern können nur besser werden und stark bleiben, in dem wir unsere Zähne an dem harten Fell unserer Gegner wetzen und es durchdringen. Nur ein starker Gegner kann einen selbst stärker machen, doch wo sind diese Gegner? Mich deucht sie werden immer weniger. Daran müssen wir etwas ändern. Wir sind Clan und keien daher brubbelnden Surats aus der Inneren Sphäre. Weniger reden, mehr kämpfen ist angesagt. Ihr Teufel macht dies gut vor, meist sogar mit Erfolg, dies müssen wir anerkennen, aber wir sehen in euch noch viel unausgereiftheit, viel was es gilt zu lernen und zu überwinden. Wir sehen die Höllenrösser, tapfer und furchtlos, aber auch glücklos und gesegnet von schlechten Schützen. Die Jadefalken, wild und stolz, wie eh und je, und doch recht verhalten in ihrem Vorgehen. Die Wolkencobras, ebenfalls begierig auf mehr und doch halten sie uns mit ihren Reden von einem großen Ziel, dass sie anstreben hin. Ihre Erfolge sprechen eher dagegen. Und auch die anderen clans, die sich eher bedeckt halten, jeder auf seine Art. Es wird Zeit, dass wir wieder stark werden und uns nciht auf hirnlose Reden hier versteifen!"

Diese Kampfvids aus der Inneren Sphäre sind interessanter und aufschlussreicher, als das hier"

"Ich merke Joan Truescott, die Gabe der Vorhersehung und der Offenbarung scheint euer Blutlinie treu zu bleiben, doch vergesst eines dabei nicht, die Ehre auf dem Schlachtfeld gebührt dem der es lebend verläßt ohne seine Ehre beschmutzt zu haben. Die Toten sind dessen nicht das was unser Ziel ist.
Ich halte es da mit einem Zitat, was ich unlängst in einer fast kaum noch einsehbaren Logdatein aus den Zeiten des Sternenbundes entdeckte : "Ein Krieger, der erkennt, wenn es an der Zeit ist, bis zum Tode zu kämpfen, und dann auch dazu bereit ist, hat Mut. Ein Krieger, der grundsätzlich nicht bereit ist, zurückzuweichen, ist einfach nur dumm, und wahrscheinlich ziemlich schnell tot."
Wir fürchten den Tod nicht und sind unsere Fähigkeiten erst dann vollkommen wenn wir unseren Fuß auf Terra gesetzt haben, doch weichen wir auch keinem Kampfe aus, denn nur das zeigt uns wo wir uns selber im Weg stehen oder andere uns im Wege stehen, die wir in den Staub werfen werden, sollten sie uns an dem hindern was uns zusteht.

Die Novakatze begann schallend zu lachen so dass es von den Wänden des Raumes widerhallte.
"Ihr euren Fuß auf Terra setzen? Als wessen Leibeigener? Ihr habt es nicht mal in die Invasorenclans geschafft und nun wollt IHR Terra erobern? Etwas das den Stärksten und besten unter uns nicht gelungen ist? Ihr seid nicht nur Arrogant ihr seid dumm so etwas zu sagen."

Dann musterte die Katzte doe Wolkencobra "Ihr scheint Weise zu sein, seid ihr sciher keine Novakatrzen Gene zu haben ?"

Einen Weg zu haben und das Ziel kämpfend zu erreichen, scheint uns ehrevoller als wie eine Ratte sich an dem Busen der Inneren Spähre saugend so dem Ort unseren Vorfahren zu nähern....dachte sich der Sterncolonel der Gletscherteufel. Wieviel Feigheit muss ein Krieger besitzen um sich bei seinen Feinden anzubidern wie die Novakatzen.