Thorsten Kerensky
Soso, also etwas Neues.
Hm ... zuerst einmal: Da sind noch ein paar Tippfehler drin, geh vielleicht nochmal flüchtig drüber.
Jetzt zur Handlung: Conrad Waldek ist mir persönlich etwas zu überzeichnet. Ein Stich ZU naiv und ein Stich ZU genial in Militärfragen.
Dann bleiben einige Dinge leider unerklärt: Warum zum Beispiel kann er mit bloßen Händen eine Kutsche stoppen, obwohl er weder Gott, noch Dämon, noch Magier ist?
Ich verstehe auch noch nicht ganz, warum Götter und Dämonen sich mit Menschen überhaupt abgeben müssen. Sie scheinen ihnen ja deutlich überlegen zu sein. Auch müsste eine Schule wie Catrek bei so viel latentem Rassismus und dieser Ballung von Thronfolgern ein viel bedeutenderes Politikum sein. Entweder schickt niemand seine Kinder dorthin - oder versucht mit deutlich mehr Nachdruck, die Kontrolle über diese Kaderschmiede zu erlangen.
Nun, vielleicht klärt sich da ja noch einiges im Verlaufe der Geschichte und hoffentlich bleibt es nicht ganz so steril und semi-kitschig, wie es bis jetzt zu drohen scheint.
Ich werde auf jeden Fall mal weiter mitlesen (wie eigentlich immer, wenn du was schreibst ^^) und dann schauen, wie es sich entwickelt.
Stil ist natürlich gut wie immer. Lässt sich sehr flüssig und verständlich lesen, deine Wortwahl ist über meine Kritik sowieso erhaben.
Wenn die Charaktere etwas mehr Tiefgang hätten, wäre es eine brilliante Story, so ist sie lediglich unterhaltsam.
Hm ... zuerst einmal: Da sind noch ein paar Tippfehler drin, geh vielleicht nochmal flüchtig drüber.

Jetzt zur Handlung: Conrad Waldek ist mir persönlich etwas zu überzeichnet. Ein Stich ZU naiv und ein Stich ZU genial in Militärfragen.
Dann bleiben einige Dinge leider unerklärt: Warum zum Beispiel kann er mit bloßen Händen eine Kutsche stoppen, obwohl er weder Gott, noch Dämon, noch Magier ist?
Ich verstehe auch noch nicht ganz, warum Götter und Dämonen sich mit Menschen überhaupt abgeben müssen. Sie scheinen ihnen ja deutlich überlegen zu sein. Auch müsste eine Schule wie Catrek bei so viel latentem Rassismus und dieser Ballung von Thronfolgern ein viel bedeutenderes Politikum sein. Entweder schickt niemand seine Kinder dorthin - oder versucht mit deutlich mehr Nachdruck, die Kontrolle über diese Kaderschmiede zu erlangen.
Nun, vielleicht klärt sich da ja noch einiges im Verlaufe der Geschichte und hoffentlich bleibt es nicht ganz so steril und semi-kitschig, wie es bis jetzt zu drohen scheint.

Ich werde auf jeden Fall mal weiter mitlesen (wie eigentlich immer, wenn du was schreibst ^^) und dann schauen, wie es sich entwickelt.
Stil ist natürlich gut wie immer. Lässt sich sehr flüssig und verständlich lesen, deine Wortwahl ist über meine Kritik sowieso erhaben.
Wenn die Charaktere etwas mehr Tiefgang hätten, wäre es eine brilliante Story, so ist sie lediglich unterhaltsam.
