Na gut, auch meine Zusammenfassung dieser Saison...
Akane Iro no Sora:
Der gute Durchschnitt dieser Harem Comedy. Nichts weltbewegendes, aber immer noch besser als das übliche Abendprogramm im Fernsehen.
Earl & Fairy:
Nur wenn es nichts anderes gibt. Ansonsten ne Ecke zu süß und auf Karies steh ich nicht.
ef - a tale of melodies:
Zwar auch ziemlich süßstoffhaltig, aber dafür halt vom Zeichenstil so ungewöhnlich wie die erste Serie. Dass sich der eine Mainchar wegen unheilbarer Krankheit mit Suizidgedanken trägt, dürfte die Sache auch mal in eine andere Richtung lenken. Da bleib ich schon eher mal dran, weil es anders ist als der Rest.
Ga Rei:
Ich fürchte ja schon fast, dass es ein ewig langer Rückblick wird. Bei einer vermuteten Länge von 12 - 13 Episoden gehe ich von mindestens 8 aus, in denen die große Schwester zur bösen Schwester mutiert.
To Aru Majitsu Index:
Da weiß ich noch nicht, wo ich es wirklich einordnen soll. Dauerfighten mit Magic und Esper? Oder doch wieder nur Beziehungsstreß? Na ja, man bleibt dabei...
Kannagi:
Fing ja eigentlich ganz nett an, aber nachdem sich die kleine Göttin aufführt wie ein verzogenes siebenjähriges Kleinkind, schwindet mein Interesse an der Serie rapide.
Kemeko DX:
Zugegeben, ich habe eine Schwäche für solche völlig durchgeknallten Serien. Daher ist sie für mich der Star dieser Saison. Ich find die völlig überdrehten Charaktäre genauso wie die irre Story völlig in Ordnung.
Kurozuka:
Ein bißchen Splatter über die Saison muss sein...

Daher bleib ich da garantiert dran.
Macademy Wasshoi:
Gilt eigentlich das selbe wie für Earl & Fairy: Wenn es nichts besseres im Fernsehen gibt, ist es immer noch ne Abwechslung. Ansonsten ist es mir doch ein wenig zu loli.
Michiko to Hatchin:
Im allgemeinen Einerlei ebenfalls ein Lichtblick. Zeichenstil und etwas andere Story machen die Serie für mich interessant. Michiko ist halt ne richtige Schlampe, wird aber noch von anderen in ihrer Umgebung getoppt...
Shikabane Hime:
Ich weiß nicht, was ihr habt. Dass die Serie nicht mehr gesubbt wird, hängt an der frühzeitigen Lizensierung und der (angeblichen) Möglichkeit, sie sich direkt bei Funimation anzusehen. Die deutlich düsterere Stimmung war in meinen Augen ein ganz klares Pro für die Serie - angesichts von allzu viel lieb und nett...
Seto no Hanajome Jin:
Ist das jetzt mehr als nur ein oder zwei OVAs? Wenn man die Serie gesehen hat und eben auf die total durchgedrehten Serien steht, sagt man nur bittebitte...
Tales of the abyss:
Na ja, man zieht es, schaut es an und schmeißt es weg. Was soll ich noch dazu sagen, als dass man es eigentlich nur der Vollständigkeit wegen noch ansieht?
Toradora:
Wäre nicht Taiga, hätte ich auch diese typische Highschool Anime schon abgeschossen. Aber dieses permanent mies gelaunte Etwas und seine Probleme heben das Niveau.
Yosakura Quartett:
Noch so eine Serie, die man mitnimmt um den Abend zu füllen...
Tytania:
War schon nach der ersten Folge nicht mein Ding gewesen und hat sich auch nicht nach der zweiten gebessert. Ich bin nicht so scharf auf politisch/strategische Animes.
Gundam:
Ich hab mir noch nicht eine dieser Serien angetan, ich fang nicht jetzt damit an.
Linebarrel:
Hab die ersten drei Folgen gesehen und fand es von mal zu mal unerträglicher. Eine der wenigen Serien, die ich ohne Schmerzen gecancelt habe.
Rosario to Vampire 2:
Ich mag es nicht, in eine Fortsetzung zu stolpern und nicht zu wissen, wer wie zu wem steht. Daher von Anfang an gelassen.
Casshern Sins:
Hätte vielleicht etwas mehr Tiefgang bringen können. Aber nachdem ich beim dritten Teil fast eingeschlafen wäre, habe ich die Serie ad acta gelegt.
Für den Rest gilt dann wohl ähnliches. Entweder gar nicht erst gestartet zu saugen oder bereits beiseite gelegt.
Meiner Ansicht nach wieder eine Saison, in der man keine besonderen Ansprüche stellen sollte...