BattleDragonTech

Ace Kaiser
Ist gut geworden, Aria. ^^
Tostan, ich glaube, Du solltest ein paar Takte dazu sagen. Immerhin wird Svenja involviert, vielleicht stärker als Du denkst.
Aria Segeste
Ich hab ihn schon vorgewarnt und bin sogar teilweise auf seine Vorschläge eingegangen.
Tostan
Zitat:
Original von Ace Kaiser
Tostan, ich glaube, Du solltest ein paar Takte dazu sagen. Immerhin wird Svenja involviert, vielleicht stärker als Du denkst.


Ich durfte das Posting schon vor Veröffentlichung lesen, und finde, Svenja ist super charakterisiert, keine Einwände smile

... bei mir gehts derzeit wegen Zeitmangel sehr schleppend vorwärts unglücklich
Ace Kaiser
Macht nix. Bevor ich nicht den nächsten Abschnitt veröffentliche schleift es hier eh.

Ich habe das andere Problem, zu viele Ideen, zu wenig Motivation.
WE klappt es aber vielleicht mit dem nächsten Text.
Aria Segeste
Der Text ist gut, aber ich kann damit nichts anfangen. Obwohl....dürfte Auris kurz mit Heine sprechen? Dann komme ich mit meinen Plänen besser voran.

@Tostan:
Brauchst du Mireille noch für irgendwas? Oder hast du noch was in der Stadt zu erledigen?
Ace Kaiser
Klar. Bau das ruhig ein. Aber wie immer gilt, die Texte zuerst zu mir.
Cunningham
Also zuersteinmal an alle Autoren:

Ich finde die BattleDragon Tech Geschichte wahnsinnig abgefahren und es ließt sich sehr spannend und auch richtig cool.

Ideen, Ausführung und die meißten Charaktere finden bei mir großen Anklang.


Aber jetzt mal was spezielles:

@CeGrudke:
Du solltest die Verhörszene gründlich überarbeiten.

Zum einen sollte eine Kommandosoldatin, die auf eine Welt als Heckenschützin geschickt wurde und bei der die Möglichkeit besteht, dass man ihr ein Mittel verabreicht um sie zu töten, sollte man ihr mit Wahrheitsdrogen kommen, definitiv um einiges Härter sein, als sich durch ein paar Schläge (wenn auch heftige) zum Reden bringen zu lassen.

Auch sollte sie sich nicht so leicht überrraschen lassen und wenn sie nicht gefesselt ist, sollte da definitiv Gegenwehr erfolgen.

Ferner finde ich im Anschluss die Reaktionen aller Beteiligten stark überzogen. Zum einen haben Colonel Hanibal und Captain Vincent ihn da reingeschickt, sind also dementsprechend verantwortlich und was haben sie eigentlich erwartet, was er da macht? Mit der Heckenschützin einen Joint schmokt und die Sache höflich ausdiskutiert?

Und wenn Mr. Commando schon nach so ein kleinem Tänzchen sich übergeben muss, dann muss ich doch stark an seiner Dienstfähigkeit zweifeln.

Also wenn Informationen rausfoltern, dann richtig.

Ideen gefällig:
- Schlafentzug
- Essensenzug (hier könnte man z.B. wenn sie ausgehungert ist mit Brechmitteln versetztes Essen reichen)
- anhaltende Demütigungen
- eventuell durch Überarbeitung (z.B. mehrere Tonnen Steine von der einen Seite des Kasernenhofes zur anderen zu schleppen und wieder zurück)
- im Hof anbinden und mehrer Stunden mit kalten Wasser abspritzen


Versteh mich nicht falsch, sowas ist alles andere als schön, nur wenn man sich an die Thematik der Informationsherausfolterung macht, dann bin ich der Meinung das sollten schon mehr als ein paar Schläge sein oder auch mehr als in dem BT-Roman Black Thorn Blues, wo der Capellaner mit dem Awesome-Piloten um die Ecke verschwand, mit diesem dann Bleich wiederkommt und meint "Ey, Chef, hab die Aktivierungscodes!" sowas ist albern.

Ansonsten weiter so.
Ace Kaiser
Vielen Dank für Dein Lob, auch im Namen meiner Mitautoren, Lucas. ^^


Im Prinzip hast Du Recht.

Ich habe mir zu dem Themenkomplex auch schon Gedanken gemacht und es dann aber auf den Solar Plexus reduziert, und das kann jemandem, der weiß worum es geht, wirklich Angst machen.
Cunningham
Zu gut Deutsch: Das ist in der tat etwas lauwarm, Du möchtest das Thema aber nicht wirklich auswälzen weil ...?
Tostan
gelöscht, doppelpost, sorry
Tostan
@Cunningham

Da sie so schnell eingeknickt ist, bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass sie eben keine beinharte Kommandosoldatin ist, sondern Kannonenfutter. Billige Fußsoldaten die hingeschickt wurden um Verwirrung zu stiften und von den eventuell auch vorhandenen wirklichen Kommandosoldaten abzulenken.
Und eventuell war Hammers Reaktion nach dem Verhör auch etwas darauf zurückzuführen, dass er es erkannt hat. Ausgebildete Kommandosoldaten zu verhören, wo beide Seiten wissen, was sie erwartet ist etwas anderes, aber das war eher so wie ein kleines Mädchen zu verprügeln und ihr Spielzeug klauen.....

@all

sorry, ich komme derzeit kaum zum schreiben, private Probleme. Habe zwar einen Text im Hinterkopf aber irgendwie finde ich nicht nicht die Stimmung und Zeit zum schreiben.
Ace Kaiser
Bleibt immer noch die Variante mit dem Sonnengeflech, Lucas.
Tostan, steht noch irgend etwas wichtiges von Dir an, bevor der Angriff startet? Wenn ja, warte ich noch etwas.
Aria Segeste
Oh Gott, wir haben Leser? Das ist nun ein wirklich unerwarteter Schock.
Zu den von Cunningham aufgezählten Foltermethoden:

Bei den letzten zwei Punkte gilt zu bedenken, das auch irgendwannmal Zivilisten vorbeistolpern könnten. Vornehmlich Zivilisten mit Flügeln, Klauen und einer sehr guten sensorischen Erfassung dennen nichts so schnell entgehen wird, wenn diese erstmal in der Luft sind. Nicht das mein Drache sich in Militärbelange einmischen wird, aber ein Mensch der in so einem modernen Zeitalters sinnlos Felsbrocken versetzt, ist aus der Luft schon einen zweiten Blick wert.
Wobei das durchaus eine interessante Situation ergeben würde.

@Tostan: Nimmst du die Steinvariante? Und was würde Svenja dazu sagen, wenn ihr sowas unter die Augen käme? Falls da bei ihr Vorurteile gegen Millitärs bestehen, würde sie das ja nur in ihren Vermutungen bestätigen nicht?
Cunningham
@Aria Segeste:
Tja, ich bin einer von Ace' größten Bewunderern und ganz sicher sein schärfster Kritiker und da mich bei BattleDragon Tech weder der Titel noch die erfsten drei Postings abgeschreckt haben, ja ihr habt mind. einen Leser.

Zu der vorletzten "Foltermetode":

Dies ist eigentlich mehr eine Strafarbeit, wie sie von der Französischen Fremdenlegion zur Disziplinierung von Soldaten verwendet wurde oder auch von der US-Armee. In dem Film "Die letzte Festung" mit Robert Redford zu sehen. Sie nennt sich auch "Die Mauer marschieren".

Sie setzt ein gewisses Maß an Kooperation des Häftlings voraus. Von daher halte ich sie für am wenigsten geeignet.

Das mit den Zivilisten glaube ich eher nicht, weil sowas dann doch auf einem abgeschirmten Militärgelände stattfinden sollte, wo Zivilisten nicht mal eben hinkommen sollten.


Zitat:

Bleibt immer noch die Variante mit dem Sonnengeflech, Lucas.


Könntest Du mir bitte vernünftig antworten und nicht in kryptischen Rätzeln?
Aria Segeste
Zitat:
Original von Cunningham
@Aria Segeste:
Tja, ich bin einer von Ace' größten Bewunderern und ganz sicher sein schärfster Kritiker und da mich bei BattleDragon Tech weder der Titel noch die erfsten drei Postings abgeschreckt haben, ja ihr habt mind. einen Leser.

Zu der vorletzten "Foltermetode":

Dies ist eigentlich mehr eine Strafarbeit, wie sie von der Französischen Fremdenlegion zur Disziplinierung von Soldaten verwendet wurde oder auch von der US-Armee. In dem Film "Die letzte Festung" mit Robert Redford zu sehen. Sie nennt sich auch "Die Mauer marschieren".

Sie setzt ein gewisses Maß an Kooperation des Häftlings voraus. Von daher halte ich sie für am wenigsten geeignet.

Das mit den Zivilisten glaube ich eher nicht, weil sowas dann doch auf einem abgeschirmten Militärgelände stattfinden sollte, wo Zivilisten nicht mal eben hinkommen sollten.


Ich dachte nur, weil du einen Hof erwähnt hast und sofern der nicht überdacht ist, ist der eben aus der Luft einsehbar. Vielleicht denke ich auch zuviel.

Zitat:

Bleibt immer noch die Variante mit dem Sonnengeflech, Lucas.


Zitat:
Könntest Du mir bitte vernünftig antworten und nicht in kryptischen Rätzeln?



Ich denke er meinte den Solar Plexus als mögliche, tödliche Schwachstelle. Woher soll man wissen ob der nächste Shclag des Gegners nicht darauf abzielt einen wirklich schwer zu verletzen?
Cunningham
Oh, ich meinte eigentlich schon einen ganz normalen Hof.
Aber da wird nicht mal eben irgendwer vorbeigeflattert kommen, weil es mit Sicherheit eine Kaserne sein wird. Wenn Du jedoch Auris meinst, die davon angezogen wird, ja dass könnte in der Tat interessant sein.


Und wer sagt dem "Mädchen" nicht, dass wenn sie erstmal alles ausgeplaudert hat, sie nicht mal eben "entsorgt" wird, damit man nicht wegen Folter und Verstoß gegen die Kriegskonventionen vor Gericht landet?
Aria Segeste
Ich meinte Auris.
Oder ist meine zweiter Chara in Besitz von Krallen und Flügeln?
Ace Kaiser
Danke für dieses unerwartete Lob, Lucas...
Tostan
Zitat:
Original von Ace Kaiser: Tostan, steht noch irgend etwas wichtiges von Dir an, bevor der Angriff startet? Wenn ja, warte ich noch etwas.
ja, ich wollte noch was vor dem Angriff schreiben, ich hoffe, dass ich diese Woche dazu komme!

Zitat:
Original von Aria Segeste: Und was würde Svenja dazu sagen, wenn ihr sowas unter die Augen käme? Falls da bei ihr Vorurteile gegen Millitärs bestehen, würde sie das ja nur in ihren Vermutungen bestätigen nicht?

Svenja ist ja in einer rauen Gegend aufgewachsen, im meinen Augen ist die BT-Peripherie sowas wie der wilde Westen, relativ gesetzlos und brutal.
Daher würde sie wohl bei Folter nicht gleich in Ohnmacht fallen, sie würde wohl Tostan zur Rede stellen, der hat ja früher immer behauptet, in der Inneren Sphäre ginge es zivilisierter zu. Tostan würde dann wohl ein Gespräch mit Heine suchen, falls da wirklich die Ares-Konvention massiv verletzt wurde. Nicht weil er unbedingt ein Menschenrechtler ist, sondern aus dem einfachen Grund, das "unnütze" Verletzungen der Konvention nur unnötige Gegenmaßnahmen provozieren, falls man selbst dem Gegner in die Hände fällt.
Aslo er ist der Meinung nix gegen etwas "wohldosierte" Folter wenn es sich lohnt, also wenn zu erwarten ist, dass wertvolle Informationen gewonnen werden. Aber massiv und ohne Grund(was in dem Fall ja nicht der Fall ist!)... das provoziert nur Ärger.
... Wobei ich mal vermute, dass die IS wirklich zivilisierter ist, also Folter im Normalfall subtiler ist, und die Grenzen zwischen Folter und normalem Verhör verschwimmen. Also eher Schlafentzug zusammen mit der Provozierung von Orientierungslosigkeit(Keine Uhr, kein Tageslicht, Essen und Verhöre zu völlig unregelmäßigen Zeiten, ebenso völlig willkürliche Geräusche von außen(z.B. nach 2h schon wieder typische Geräusche eines Wachwechsels oder/und das Frühstück schon kurz nach dem Abendessen bringen etc. )) Evtl. das ganze verstärkt durch Drogen im Essen.
Aber diese Methoden haben einen Nachteil, es dauert, bis man die gewünschten Informationen hat. Da könnte man durchaus mal die brutale Methode versuchen. Und es war ja psychologisch nicht übel, dafür dann einen Fremden ranzuholen, dar bis dahin nicht am Verhör teilgenommen hat. Ein gut ausgebildeter Kommandosoldat wäre aber sicher nicht so schnell eingeknickt!

Wie Svenja dann weiter handeln würde, weiss ich jetzt noch nicht, müsste man drauf ankommen lassen.

Zitat:
Original von Cunningham: Und wer sagt dem "Mädchen" nicht, dass wenn sie erstmal alles ausgeplaudert hat, sie nicht mal eben "entsorgt" wird, damit man nicht wegen Folter und Verstoß gegen die Kriegskonventionen vor Gericht landet?

Daher glaube ich, dass Folter subtiler ist. Oben beschriebene Maßnahmen, da kann man sich eigentlich immer damit rausreden, dass die Gefangene halt die Isolationshaft nicht vertragen hat, die ja an und für sich keine Folter ist. Damit muss man sie hinterher auch nicht "entsorgen" da die Beweislast ja minimal ist .... Hammers paar Schläge lassen sich auch erklären, da hat halt jemand die Beherrschung verloren, ja mai, passiert überall.... Systematische physikalische Folter(deine "unteren" Vorschläge, aber eigentlich auch schon Essensentzug) sind da schon übler und leichter zu beweisen.
Im allgemeinen mag die Motivation, dass man nach aussage für die Gegner "unnütz" bzw. eine Gefahr ist, schon zum schweigen beitragen, aber im Härtefall(und erst da wirkt sich diese Motivation aus) ist das eh egal, da spricht der Gefangene dann, wenn er will, dass die Folter vorbei ist, egal was danach kommt.... Gibt ja genug Beispiele, dass Leute unter der Folter falsche Geständnisse von Taten abgegeben haben, die den Tod bedeuten, siehe Inquisition. Wie viele haben da Hexerei gestanden, obwohl sie wussten, dass sie danach verbrannt werden!

Im übrigen ist der Status der Gefangenen nicht wirklich klar. Sicher, Sie hat eine Uniform an, aber wurde ihre Identität schon überprüft? Ich meine, hat die TZU zugegeben, dass eine Soldatin mit ihrem Namen/Dienstnummer im Auftrag der TZU dort unterwegs war? Eher wohl nicht! Und es gibt ja offiziell derzeit keinen Krieg, eine passende Uniform lässt sich leicht versorgen, damit ist ihr Status als Kriegsgefangene und damit unter dem Schutz der Ares-Konvention erstmal zweifelhaft. Im Falle einer ofiziellen Kriegserklärung bzw. Bestätigung seitens der TZU(was ja de facto auch eine Kriegserklärung ist) kann man sich immer noch förmlich entschuldigen, man habe sie halt für eine Terroristin mit geklauter Uniform gehalten, natürlich wird sie ab sofort nach den Regeln der Konvention behandelt, sorry tut uns wirklich leid, aber die gewonnenen Informationen werden wir natürlich trotzdem verwenden großes Grinsen
Cunningham
Es ist zwar nicht die Areskonvention, aber ich hoffe es hilft da ein wenig:

Genfer Abkommen III [Bearbeiten]

Genfer Abkommen vom 12. August 1949 über die Behandlung der Kriegsgefangenen

Kriegsgefangene in Aachen, 1944

Wichtig für die Anwendbarkeit des Genfer Abkommens III ist die Definition des Begriffs „Kriegsgefangener“ (engl. Prisoner of War, POW) in Artikel 4. Kriegsgefangene sind demnach alle Personen, die in die Hand der Gegenseite gefallen sind und die zu einer der folgenden Gruppen gehören:

1. Angehörige der bewaffneten Streitkräfte einer Konfliktpartei sowie Angehörige von Milizen und Freiwilligeneinheiten, sofern diese Teil der bewaffneten Streitkräfte sind oder des Marinestandpunkts.
2. Angehörige anderer Milizen und Freiwilligeneinheiten einschließlich bewaffneter Widerstandsgruppen, die zu einer Konfliktpartei gehören, sofern sie unter dem einheitlichen Kommando einer verantwortlichen Person stehen, durch ein von weitem erkennbares Kennzeichen identifiziert werden können, ihre Waffen offen tragen und sich den Regeln des Kriegsrechts entsprechend verhalten.
3. Angehörige anderer regulärer bewaffneter Streitkräfte, die einer Regierung beziehungsweise Institution unterstehen, die durch die gefangennehmende Partei nicht anerkannt ist.
4. Personen, die die bewaffneten Streitkräfte begleiten, ohne selbst diesen anzugehören, einschließlich zivile Angehörige der Besatzung von Militärflugzeugen, Kriegsberichterstatter und Mitarbeiter von Unternehmen, die mit der Versorgung der Streitkräfte oder ähnlichen Dienstleistungen beauftragt wurden.
5. Angehörige der Besatzungen von Handelsschiffen und zivilen Flugzeugen der beteiligten Konfliktparteien, sofern sie durch andere internationale Bestimmungen keinen weitergehenden Schutz genießen.
6. Einwohner von nicht besetzten Gebieten, die, ohne sich in regulären Einheiten zu organisieren, beim Eintreffen der gegnerischen Seite spontan bewaffneten Widerstand geleistet haben, wenn sie ihre Waffen offen tragen und sich den Regeln des Kriegsrechts entsprechend verhalten.

Bei Unklarheiten über den Status einer gefangenen Person ist diese solange nach den Bestimmungen des Genfer Abkommens III zu behandeln, bis der Status durch ein kompetentes Tribunal geklärt wurde (Artikel 5).

Kriegsgefangene sind unter allen Umständen menschlich zu behandeln (Artikel 13). Streng verboten sind insbesondere ihre Tötung, jede Gefährdung ihrer Gesundheit, Gewaltanwendung, Folter, Verstümmelung, medizinische Experimente, Bedrohung, Beleidigungen, Erniedrigungen und das öffentliche Zurschaustellen, ebenso Repressalien und Vergeltungsmaßnahmen. Das Leben, die körperliche Unversehrtheit und die Ehre von Kriegsgefangenen sind unter allen Umständen zu schützen (Artikel 14). Kriegsgefangene sind bei Befragungen nur verpflichtet, ihren Namen und Vornamen, ihren Dienstgrad, ihr Geburtsdatum sowie ihre Identifizierungsnummer beziehungsweise äquivalente Informationen zu nennen (Artikel 17). Die Konfliktparteien sind verpflichtet, Kriegsgefangene mit einem Personaldokument auszustatten. Gegenstände im persönlichen Besitz von Kriegsgefangenen, einschließlich Dienstgradabzeichen und Schutzausrüstung wie Helme und Gasmasken, nicht jedoch Waffen sowie andere militärische Ausrüstung und Dokumente, dürfen nicht eingezogen werden (Artikel 1cool . Kriegsgefangene sind so schnell wie möglich mit ausreichendem Abstand zur Kampfzone unterzubringen (Artikel 19).


Alles weitere: http://de.wikipedia.org/wiki/Genfer_Konventionen


Das heißt: Die Frau muss nichtmal angehörige der regulären Streitkräfte sein. Sofern man die Genver Konvention als Grundlage der Ares Konvention betrachtet.

Ferner, Tostan, hast Du ja selbst gesagt; Die Frau könnte allen möglichen Mist erzählen, nur damit die Kloppe aufhört.


Aber zu meiner ursprünglichen Bitte, wenn ihr so ein Thema aufgreift, stellt es ordentlich an.