Ja, Umineko no naku koro ni hat mal wieder das gewünschte düstere. Und wenn bereits in der dritten Folge ein Drittel der Family ausgerottet wird, verspricht das auch schon wieder einen guten Start...
Canaan zählt ebenfalls zu meinen Favoriten in dieser Runde. Verschwörungstheorien, reichlich Action, düstere Stimmung... was will ich (vorläufig) mehr..?
Bakemonogatari hat es mir ebenfalls angetan. Die EF-Reihe auf dem Freaktrip. Ein Ex-Vampir und die gewichtslose Lady mit Paranoia... Dazu ziemlich frech und abgedreht.

Und dass man einen Bürotacker so auch als Waffe einsetzen kann, ist dann auch mal was neues...
Ich entwickel zunehmend ein Faible für solche abgedrehten Nummern.
Needless... öhm... na ja. Nicht schlecht und wie schon gesagt lässt Gurren Lagan irgendwo wieder grüßen, aber so wahnsinnig überzeugt bin ich davon noch nicht.
Princess Lover ist auch so ein reichlich grenzwertiger Fall. Dass mit einer geballten Ladung Ecchi zu rechnen war, wurde bereits in den Ankündigungen deutlich. Ansonsten die typische Upper-Class-Comedy. Frei nach dem Ex & Hopp-Prinzip eine Serie für schlechte Zeiten.
Ansonsten hätten wir noch Haruhi Suzumiya, die den Zuschauer derzeit genauso in der Zeitschleife festnagelt wie inplay (und auch wenn das langsam genau dieses deja-vu Gefühl erzeugt, das die Charaktäre zu spüren bekommen, nervt es doch) und Spice & Wolf die zweite. Beide Serien kann man sehen, muss man aber nicht.
Wo ich etwas skeptisch bin, ob ich es dauerhaft halte, ist Tokyo Magnitude. Die erste Folge war zu sehr Slice of Life, als dass sie mich über Gebühren interessiert hätte, aber wenn der Plot noch Fahrt aufnimmt, kann ja noch was werden.
Sollte das ausbleiben, steht die Serie bei mir auf der Abschussliste.
Kanamemo hab ich nach der ersten Folge den Gnadenschuss gegeben. Ich glaub, ich hab derzeit genug Serien in der Pipeline als dass ich mir die auch noch geben muss.
Und den Rest hab ich noch gar nicht angesehen. Aber ich erwarte zumindest keine weiteren Perlen mehr...