Morgan Ketler
Also in Star Wars Das Imperium schlägt zurück sieht man doch recht eindeutlich und gut was in einem Asteoiedenfeld so alles rumschwirrt, von den kleinen Brocken mal abgesehen. Die kleinen werden natürllich von den größeren angezogen, das ist ebenso das prinzip der schwerkraft. Alles wirkt aufeinander.
Also da würde ich auch nicht freiwillig reinfliegen.
steel
Woie gesagt, wenn ich absehen kann, das die nächste Salve mich zerfetzt, dann schon.
Zumal, wenn das Asteroidenfeld wie ein Band gelegt ist.
So kann ich zeit gewinnen, denn eine Gegner, der den Sieg vor Augen hat, wird nichts riskieren wollen, wenn er nicht muss.
So kann ich Zeit schinden.
Man muss sich dann nur Fragen, womit man die Zeit dann nutzt, den zum Auftragen von Panzerung ist sie auf alle Fälle zu kurz
Morgan Ketler
Vielleicht ein paar Lüftungschlitze endlich wieder zumachen
steel
Naja, man sollte dann vielleicht auf das Kartenende zusteuern, und zwar mit max. SP ohne ide Kontrolle zu verlieren.
Vor allem in einer Kampagne retttet das einem vielleicht ein Schiff, und das ist auf alle Fälle viel Wert
Morgan Ketler
Soweit ich weiß heißt es doch dann ist das Schiff zerstört oder? Man kann natürlich auch einen Sprung aus dem Meteoritenfeld machen. Dann wäre das Schiff gerettet, aber ob ich sowas machen würde? Dazu muß man den Sprungantrieb mit den Fusionsreaktoren füllen und das kann ins Auge gehen.
Hunter
Das Schiff gilt für die Wertung als zerstört - aber richtig zerstört ist es definitiv nicht. Es kann halt nur nicht mehr in diesen Kampf eingreifen...
Das mit dem Sprung aus dem Meteoritenfeld klappt eben nicht umbedingt. Wenn genügend Masse vorhanden ist, ist automatisch auch eine stärkere Gravitation vorhanden - und dait ist ein Piratenpunkt reichlich unwahrscheinlich. Und dann sagt der Antriebsinitiator einfach: Njet. Und wenn man den dann umgeht um trotzdem zu springen, ist ein Fehlsprung noch eines der harmloseren Ergebnisse...
Morgan Ketler
Warscheinlich eher das teuerste Feuerwerk was man je gesehen hat.
Vielleicht sollte man dann doch eher Versuchen das weite zu erreichen oder dann den Sprung vorbereiten und raus aus dem Feld und dann springen. Dauert auch etwas, aber könnte dann ja reichen.
Hunter
Mit einem Sprungschiff ist das so gut wie nicht machbar - die Dinger sind schließlich praktisch immobil. Und Piratenpunkte gibt es nicht an jeder Ecke in einem Sonnensystem...
Daher halte ich es für "dichterische Freiheit" des Autoren, wenn er Sprungschiffe in einem Asteroidenfeld versteckt...
Morgan Ketler
Ja da hast du recht. Eigentlich schade das sich Autoren nicht so an Regeln halten.
Mit einem Kriegsschiff geht es ja, sollten Wolfs Dragoner nicht auch ein Kriegschiff in einem Asteroidengürtel versteckt halten?
War da nicht mal so ein Gerücht?
Hunter
Warum sollten Wolfs Dragoner ihre Schiffe verstecken - jeder weiss, dass sie etliche Kriegsschiffe haben.
Meines Wissens patroullieren sie damit regelmäßig im Outreach-System. Und an den Standardrouten innerhalb des Systems sind sowieso immer welche unterwegs...
Leider wird man noch bis zum FM:Updates warten müssen, um zu erfahren, was es denn nun für Schiffe sind...
Morgan Ketler
Ich redete eigentlich von der 3025 wo die FIS noch nicht wirklich über Kriegschiffe offiziel verfügte. Ich meine in einem Roman wurde das geschrieben, weiß aber nun nicht welcher.
Hunter
Ihre Kriegsschiffe haben sie IIRC erst zur Clan-Invasion aus der Peripherie nachgeholt. Und Kriegsschiffe versteckt man besser gleich in einem unbewohnten System - geht nämlich viel einfacher und hat fast kein Risiko. Hat ComStar schließlich über Jahrhunderte so gemacht, und niemand hat's gemerkt.
Hunter
Klasse/Modell/Name: Enterprise (Exploration)
Technologie: Innere Sphäre / 2750
Schiffstyp: Kriegsschiff
Regeln: Level 2, Standard Design
Masse: 690.000 Tonnen
Länge: 745 Meter
Segeldurchmesser: 1.560 Meter
Antrieb: Standard
Normalschub: 4
Maximalschub: 6
Panzerungstyp: Improved Ferro-aluminum
Bewaffnung:
2 NL55
2 White Shark-T *
12 LSR 20+Artemis IV
36 ER PPK
30 Schwere Impulslaser
2 SAK/20
4 Barracuda
6 Leichte SPPK
4 NL35
Übersicht:
Die Forschungsschiffe der Enterprise-Klasse wurden von der Terranischen Hegemonie in Dienst gestellt, um mehrjährige Operationen in den Tiefen der Peripherie durchführen zu können. Zwar sind diese Schiffe erheblich teurer als eine kleine Flotte um normale Sprungschiffe, dafür hat man am Bord eines dieser Schiffe erheblich bessere Möglichkeiten - und außerdem war man gerne Bereit, der Wissenschaft diese Gelder bereitzustellen. Interstellare Langzeitexpeditionen waren sowieso schon immer extrem teuer.
Möglichkeiten:
Da die Primärmissionen dieser Schiff aus mehrjährigen Expeditionen bestehen, verfügt diese Klasse natürlich über entsprechende Vorräte. Die Nahrungsmittel reichen ohne Zwischenstop für 4 Jahre, der Treibstoff für mindestens 3 Jahre ununterbrochenes Beschleunigen bei einem g.
Für die bis zu 200 Wissenschaftler stehen zwei große Laborkomplexe zur Verfügung, die je nach Mission beinahe beliebig ausgestattet werden können und die modernsten Methoden bieten, die man dort unterbringen kann. Für die Erforschung von Planeten steht ein größeres Kontingent an Raum- und Bodenfahrzeugen bereit.
Zusätzlich können noch drei Landungsschiffe mitgenommen werden, die zusätzliche Ausrüstung oder Nachschub bereithalten können.
Dass diese Schiffe doch ganz ansehnlich bewaffnet sind liegt schlichtweg an der Tatsache, das die vielen teils sehr wertvollen Vorräte sicherlich Piraten anlocken würden. Und um das schon im Keim zu ersticken, wurden auch teils recht großkalibrige Schiffsgeschütze installiert. Dies stellt zwar in den Tiefen der Peripherie zwar nur eine untergeordnete Rolle, doch müssen diese Schiffe dort erst einmal hinkommen. Außerdem können sie so auch in den Randgebieten ohne Eskorte ihrer Arbeit nachgehen, was wiederum Ressourcen spart, die man woanders dringender brauchen könnte.
Klasse/Modell/Name: Enterprise (Exploration)
Masse: 690.000 Tonnen
Ausrüstung: Masse
Antrieb: Standard
K-F Hyperantrieb: Kompakt (Integrität = 14)
Sprungsegel: (Detachable): (Integrität = 4)
Strukturelle Integrität: 55
Normalschub: 4
Maximalschub: 6
Wärmetauscher: 800 Doppelte
Treibstoff: 40.000 Tonnen
Lebensmittel & Wasser: (1471 Tage Vorräte) 5.000
Hyperpulse Generator
Panzerungsfaktor: 470 Improved Ferro-aluminum
Bug: 88
Bug Links / Rechts: 78 / 78
Heck Links / Rechts: 78 / 78
Heck: 70
Ausrüstung & Optionen:
Ladung:
Bucht 1: Beiboote (12) mit 2 Schotten
Raumjäger (18) mit 3 Schotten
Bucht 2: Forschungslabore** (2) mit 2 Schotten
Bucht 3: Leichte Fahrzeuge (to 50T) (12)
Schwere Fahrzeuge (51-100T) (8)
BattleMechs (12)
Bucht 4: Fracht (1) mit 4 Schotten
Landungsschiffkapazität: 3 Dockkragen 3.000
Gravdecks:
Gravdeck #1: (150-Meter Durchmesser)
Gravdeck #2: (95-Meter Durchmesser)
Rettungsboote: 50 (7 Tonnen jeweils) 350
Rettungskapseln: 60 (7 Tonnen jeweils) 420
Crew und Passagiere:
37 Offiziere (37 Minimum) 0,00
146 Crew (146 Minimum) 0,00
33 Bordschützen (33 Minimum) 0,00
40 1st Klasse Passengers 0,00
160 2nd Klasse Passengers 0,00
20 Marineinfanteristen 0,00
244 Buchtenpersonal 0.00
Waffen & Ausrüstung:
2 NL55 (Front)
2 White Shark-T(80 msls) (Front)
2 LSR 20+Artemis IV(36 Schuss) (Front)
6 ER PPK (Front)
5 Schwere Impulslaser (Front)
1 SAK/20(40 Schuss) (FL/R)
2 LSR 20+Artemis IV(24 Schuss) (FL/R)
2 Barracuda(20 msls) (FL/R)
6 ER PPK (FL/R)
1 Leichte SPPK (FL/R)
5 Schwere Impulslaser (FL/R)
2 NL35 (L/RBS)
2 Leichte SPPK (HL/R)
2 LSR 20+Artemis IV(24 Schuss) (HL/R)
6 ER PPK (HL/R)
5 Schwere Impulslaser (HL/R)
2 LSR 20+Artemis IV(24 Schuss) (Heck)
6 ER PPK (Heck)
5 Schwere Impulslaser (Heck)
1 Haufen Ersatzteile (58.650 Tonnen)
Kalkulierte Faktoren:
Gesamtkosten: 10.428.114.000 C-Noten
Gefechtswert: 79.869
Kosten pro GW: 130.565,23
Waffenwert: 37.947 (Ratio = ,48)
Schadensfaktoren: SRDmg = 1.435; MRDmg = 1.336; LRDmg = 791; ERDmg = 273
Wartungspunkte: MPV = 330.001 (51.293 Struktur, 230.822 Lebenserhaltung, 47.886 Waffen)
Unterstützungspunkte: SP = 249.277 (76% of MPV)
BattleForce 2: (Nicht zutreffend)
* - soll eher sowas wie Sonden darstellen und keine echten Waffen
** - Masse jeweils 6.000 Tonnen, Preis 1.000.000.000 C-Noten.
eikyu
Warum hast du keine "Drohnen" benutzt, statt der Weisser-Hai-Werfer, oder AR10?
MLF-2 (Müllfrachter)
Typ: Ziviles stromlinienförmiges Landungsschiff
Tonnage: 5.500 Tonnen
Geschwindigkeit: 3/4
Wärmetauscher: 10 (+16)
Treibstoff: 250 Tonnen
Personal: 24 Personen
Rettungskapseln: 6
Strukturelle Integrität: 20
Panzerung: 25 Tonnen (400)
Bug:70
Seiten je: 70
Rumpf: 140
Heck: 50
Waffen: 2 schwere Laser im Bug
Fracht:
2 leichte Fahrzeuge
270 Tonnen
3.000 Tonnen Müll
Geschichte:
Auf vielen Planeten kümmerte man sich nicht um die Müllverwertung, warf den Müll förmlich nur auf die Strasse. Andererseits war eine Müllaufbereitung einfach nur teuer, auch der Bau von Mülkraftwerken kostete einigen zu viel.
Ein pfiffiger Händler kam dann auf die Idee, den Müll nicht nur einfach von einen Planeten zum anderen zu schaffen (wo er dann verarbeitet werden konnte), sondern gar nur auf einen Planeten.
Dieser lag in einen unbewohnten System, recht unwichtig, ohne grosse Resourcen.
Der neue Müllplanet verfügte über eine Atmosphäre, die für Menschen tödlich war, und über eine annähernd terranische Schwerkraft.
Hier sollte der Müll einfach abgeladen werden...einganzer Planet als Müllhalde, durch verschiedene Winkelzüge die von Bestechungen unterstützt wurden, bekam der Händler die Genehmigung für diese Aktion.
Damit er den Müll auch ohne Risiken für Menschen dort abladen konnte, musste er einen neuen Schiffstyp entwerfen lassen, den Müllfrachter.
Möglichkeiten:
Der MLF-2 ist ein Frachter, das heist er hat kaum Waffen, nur wenig Schubkraft (aber genug um seine Aufgabe zu erfüllen), und mehr als 50% seiner Gesamttonnage sind für Fracht reserviert. Hier sind es sagenhafte 3.000 Tonnen, die er an Müll laden kann, dabei ist es egal welche Art von Müll, solange sie nicht strahlt, den dagegen schützen selbst die dicken Wände nicht, die den einzelnen Frachtraum vom Rest des Schiffes abschirmen.
Wie aber kommt der Müll in den Frachter?
Aus den Bug fahren zwei grosse Rampen aus, eine dient als Einfahrt, die andere als Ausfahrt. Der Weg führt dann hinein ins Schiff, vorbei an den beiden Stellplätzen für leichte Fahrzeuge (meist ein Auto und ein eigener Müllwagen), an den Frachtraum für das Schiff selbst (der immerhin 250 Tonnen Fracht aufnehmen kann), hinauf AUF das Schiff.
Dort oben, auf den Schiff sind sechs Luken, jede etwa zehn mal zehn Meter gross, an denen ein Müllwagen problemlos parken kann und seine Ladung abwirft, direkt in den Müllfrachtraum des Schiffes hinein. Auch ist so das "beladen" mit Kran oder Förderband möglich.
Damit man, ohne das Schiff zu beschädigen, auf ihn fahren kann, musste man natürlich die Struktur des Schiffes speziell verstärken, sowie die Panzerung in den Bereich.
Ist das beladen beendet, kann das Schiff ganz normal abheben. Am Zielort angekommen, wird das MLF nicht landen, sondern wird nur kurz in die Atmosphäre des Müllplaneten eindringen, und von dort einfach die beiden Luken am Boden des Schiffes öffnen, die in den Müllfrachtraum führen, und somit seine Ladung abwerfen.
Danach fliegt der MLF wieder zum Sprungpunkt zurück, auf zu neuen Müllsammelaktionen.
Das Personal kann auch so in den Frachtraum gehen, muss dafür durch eine der sechs Luftschleusen gehen, natürlich mit voller Raumschutzausrüstung, und durch den kleinen Zwischenraum (er soll die Luftschleuse vor den herabfallenden Müll schützen).
Ein Problem bleibt noch: das Ausgleichen der Fracht. Es ist so gut wie unmöglich die Ladung auszugleichen, deshalb hat man sich zwei Dinge ausgedacht. Erstens nimmt man nur Fracht an, wenn mindestens 3.500 Tonnen angesammelt wurden. Das garantiert eine volle Auslastung. Ausserdem hat man noch Tanks angebracht (unterschiedlich mit Wasser gefüllt), innerhalb des Schiffes, die nur genutzt werden um das Gleichgewicht anzugleichen. Die Hauptarbeit machen trozt allem die vier Triebwerke, die darauf ausgelegt sind, verschieden angesteuert zu werden. Die Problematik des Gleichgewichts verhindert auch, das ein beladener MLF mit Vollschub innerhalb einer Atmosphäre fliegt, den dann werden alle Düsen automatisch gleich belastet. Selbst im Weltraum ist es nicht ratsam mit hoher Geschwindigkeit zu fliegen... .
Zu Zeiten des Sternenbundes erlebten die Schiffe ihren Höhepunkt und auch heute noch, gibt es genug von ihnen. Auf die Frage, warum man Waffen eingebaut hat, gab es nur Schweigen. Niemand ausser die Müllgeselschaften kann so ein Schiff sinnvoll nutzen, und wertvolles hat es nicht an Bord.
(Die Idee hatte ich nach irgendso n SF-Film. Da ist ein speziel gezüchteter Krieger im Müll eines Müllfrachters gelandet, nachdem er gegen seine Nachfolgermodelle verloren hat. Dieser Müllfrachter lud seine Fracht auf einen Planeten ab, und mit ihr auch diesen Krieger..auf die gleiche Art wie ichs beschrieb)
Sternencolonel
Mal ein Paar Kritikpunkte
Wieso 16 Zusätzliche Wärmetauscher ?
Das das Schiff für den Einsatz im Weltall gedacht ist, sollte die Abschirmung eigentlich gut genug sein um auch Radioaktiven Abfall zu transportieren (ansonsten sollte sich die Crew Gedanken machen).
Die Idee dürfte von dem Film Soldier (im original Star Force Soldier) stammen.
Hunter
Die Idee eines Müllfrachters passt eigentlich nichts in das BattleTech-Universum. Dafür sind die Kosten eines einzelnen Schiffes viel zu hoch - und die Reisezeiten viel zu lang...
Der EU-Schnitt in Sachen Müllproduktion liegt bei ungefähr 500 Kilo pro Person pro Jahr, also bei ca. 40kg im Monat. Da die Reisezeit für das vorgeschlagene Modell auch im Schnitt bei einem Monat (teils aber auch eher deutlich mehr) liegt, kann man damit recht gut weiterrechnen. Also könnte ein Müllfrachter den Müll den Müll von 75.000 Personen verfrachten.
Wenn man das auf einen einigermassen Bevölkerten Planeten hochrechnet, kommt man schnell auf größere Mengen benötigter Müllfrachter. Schließlich bräuchte auch nur ein dicht bevölkerter Planet diese Frachter - wenn auf ihm nur 100.000 Menschen leben würden, würde ich den Müll nämlich schlichtweg in die nächste Schlucht kippen... ist um etliche Dimensionen billiger.
Ein einzelnes solches Schiff kostet schließlich knapp 165 Millionen - und damit sicherlich mehr, als endsprechende Mülldeponien oder Müllverbrennungsanlagen... kurzzeitig kann man sowas vielleicht machen - aber langfristig ist es aufgrund der Astronomischen Kosten der Tod einer jeden Wirtschaft.
Abgesehen davon gibt es viel bessere - und einfachere Orte, um Müll dort abzuwerfen. Ich würde bei dem nächsten Atmosphärelosen Mond, oder noch besser einem Gasriesen anfangen. Da muss man nämlich nichtmal das Objekt selbst anfliegen - die Gravitation wird schon dafür sorgen
P.S.:
Ich habe sie benutzt, weil:
- ein AR-10 keine T-Operated verschießen kann
- ein AR-10 bei so wenigen Raketen nur unnötiger Ballast ist
- die Weißer Hai T-Operated den größten Treibstoffvorrat haben
- die Nutzlast dieser Raketen vollkommen ausreichen sollte
eikyu
Das Thema Müll wurde bisher nie komplett erklärt. Und eine Schlucht ist nach einiger Zeit auch voll, deshalb die Idee des Planeten. Welche Art von Planet sei mal zweitrangig.
Ich weis nicht wie ein normales Landungsschiff die Fracht schnell auswerfen kann. Ein Stromlinienförmiges wahrscheinlich schneller als ein Kugelförmiges.
Bug oder Heckklappe auf, alles rausfallen lassen (oder raus schieben), Thema erledigt...?
Hm...ich bin gerade am Rechnen. Eine Leerung von Müll kostet ca 10 Euro pro Monat und ergibt wie Hunter meinte ca 40 KG. Auf 3.000 Tonnen wären das 750.000 Euro an Einnahmen die solch ein Schiff theoretisch haben könnte...ich glaube, eine C-Note waren 10 DM...naja, da es auch billiger sein soll... 100.000 C-Noten pro Ladung... bei ca 4 Ladungen im Jahr wären das an Einnahmen 400.000... Um sich selbst zu finanzieren müsste so ein Schiff dann über 400 Jahre laufen? Aua...egal...
Die Idee eines Müllschiffes finde ich aber nicht abwegig...so reich sind die regierungen auch nicht, um Müllanlagen für alle zu bauen...wo doch ein Grossteil der Steuern für den Schiffs und Militärbereich drauf gehen wird. Vielleicht wird das sonst von Schiffen der Freibeuterklasse gemacht, das aufsammeln und Abwerfen auf unbewohnten Planeten...
Luthien wurde ja als Planet bezeichnet mit Umweltproblemen, aufgrund der Ausbeutung (und vermutlich der Mülllagerung auf den Planeten)
Der Filmnahme kommt mir bekannt vor, könnte der richtige sein.
Es sind 10 zusätzliche Wärmetauscher...nur zur Sicherheit eingebaut. Wenn man die weglässt wirds auch nicht billiger, das ginge vermutlich nur über Struktur und Reaktor.
Wie finanziert sich ein Sprungschiff? Es bekommt 50.000 pro besetzten Dockkragen...bei n Händler sinds also 100.000 an Einahmen...pro Sprung. Gehen wir von einen Sprung pro 2 Wochen aus ergibt das im Jahr...2.600.000 Euro pro Jahr an Einnahmen...bei einen Neukaufpreis von 400.000.000. Rentiert sich also auch erst in beinahe 200 Jahren...
Hunter
Zitat: |
Original von eikyu
Die Idee eines Müllschiffes finde ich aber nicht abwegig...so reich sind die regierungen auch nicht, um Müllanlagen für alle zu bauen...wo doch ein Grossteil der Steuern für den Schiffs und Militärbereich drauf gehen wird. Vielleicht wird das sonst von Schiffen der Freibeuterklasse gemacht, das aufsammeln und Abwerfen auf unbewohnten Planeten...
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Damit Wiedersprichst du dir doch irgendwie selbst!
Was wird wohl teurer sein: Ein riesiger Haufen Landungsschiffe (die sich wahrscheinlich nie im Ansatz rentieren), oder etliche Müllkippen bzw Müllverbrennungsnalagen dafür, die für etliche Jahrhunderte ausreichen? Die heute gebräuchliche Lösung ist um einiges billiger - und daher sollte sich das auch jede Regierung in irgendeiner Form leisten können... und wenn nicht, dann kippt sie halt die nächste Schlucht voll... billiger als eine Horde dieser Landungsschiffe ist es auf jeden Fall.
Mit Sondermüll sieht das natürlich etwas anders aus - aber der fällt i.A. nicht in solch gigantischen Mengen an. Aber auch dafür würde einv Verlagerung in den Weltraum ausreichen - mit einem anschließenden "Flug" zur Sonne...
Dei den Landungsschiffen vergisst du nämlich u.a. die laufenden Kosten - Wartung, Treibstoff (knapp 100k C-Noten pro Flug) und Sold. Das ist ein Faß ohne Boden - und ein ziemlich teures noch hinzu... außerdem kostet die Abholung auf dem Planeten ja auch noch einiges. Und so reich sind die Durchschnittsbürger der IS auch mal wieder nicht, das man die horrenden Gebühren auf sie abwälzen könnte.
Morgan Ketler
Aber das können doch die Bezahlen, die die Leute dafür anheuern diesen Müll zu verklappen. Ich meine ein Planet wird wohl eher leute dafür Mieten als wirklich dafür selber Landungsschiffe zu bauen und zu unterhalten.
Hunter
Trotzdem müssen sie irgendwie bezahlt werden - und ob das nun sofort oder über 100 Jahre ist, macht bei den benötigten Mengen keinerlei Unterschied. Es schiebt das Problem nur eine Stelle weiter - es bleibt dennoch das selbe. Irgendwer muss es zahlen...
Um alleine den Müll von einer Bevölkerung von 10 Millionen abzutransportieren, bräuchte man mindestens 1.300 dieser Landungsschiffe - und Sprungschiffe mit 650 Dockkragen - macht läppische 300 Invasoren. Und das das in der IS Mengenmäßig schlichtweg unmöglich ist, sollte eigentlich klar sein... insbesonders, da es nur für einen noch recht kleinen Planeten ist. Für die großen Welten kommt da nochmal ein Faktor von 500 dazu...