steel
da lohnen sich Recycel- und Müllverbrennungsfabriken schon eher.
Zumal bei ersterer sogar Rohstoffe wiedergewonnen werden, ein wichtiger Faktor auf den doch teilweise recht rohstoffarmen Welten der IS.
eikyu
hm...ich glaube ihr habt da was überlesen, alle:
"Ein pfiffiger Händler kam dann auf die Idee"...
einer, ein Mensch. Nicht ein Staat, oder ein Planet, nein...ein Mensch, ein Händler gar.
Er lässt diesen Schiffstyp bauen, gründet die ganze Sache, nicht mit ner ganzen Flotte hunderter Schiffe um ein ganzes Haus zu bedienen...das war nie das Ziel. Er tut das zusätzlich zu den bisherigen Methoden, er wird geordert, ähnlich wie die Sperrmüllabfuhr.
Welche Preise er nimmt? Keine Ahnung. Möglicherweise stockt er seinen Ertrag damit auf, das er Giftmüllfässer ebenfalls entsorgt, da die Besatzung mit den Müll nicht in Kontakt kommt, ist das eh egal.
Nur Radioaktive Stoffe sind verboten, zu transportieren, erlich hab ich keine Ahnung wie man die speziel sichern muss, damit sie in dem Schiff transportieren kann, man bedenke auch das die Fracht locker liegt, und nicht etwa fest verstaut ist (was den Transport von Giften erschwert, aber nicht unmöglich macht).
Das er damit nicht glücklich wird, sieht man ja daran, das in den Büchern nie etwas darüber steht, dasheist aber nicht, das er nicht ein paar Jahrzehnte das ganze doch machen konnte, vielleicht sogar mit + - Null...
Vielleicht sollte ich das ganze auch als Sondermüllfrachter deklarieren, dann hat sich das Thema Kosten von selbst geklärt.
(Die Schiffe getarnt als Hausmüllfrachter, in wirklichkeit für Speziellen Müll)
Senex
Möglicherweise wäre ein Müllfrachter für Sondermüll einzusetzen, aber Kursvektor Sonne, Klappen auf, Müll aussetzen und irgendwann wird das Zeug in der Sonne landen - und die wird sich nicht sehr darüber aufregen, beim Vergleich Masse Sonne/Masse Müll. Und bei einer Möglichkeit der Entseuchung tuts dann jeder Stückguttrandsporter. Zweite Variante wäre es, den Sondermüll zuerst zu Verpacken und dann den ganzen Kontainer raus in Richtung Sonne. Kann praktisch jedes Landungsschiff!
Black-Death
ein Raumjäger mal
ein AeroTech2 Jäger
Tonnage:25
Geschwindigkeit: 9/14
Treibstoff:3T
Wärmetauscher: 10
Panzerung: 6T
Bug:30
je Flügel:24
Heck:18
Waffen:
1Medium Laser je Flügel
1LSR5er im Bug
1Medium Laser im Bug
Es ist ein Schneller Jäger da er sowas wie Unterstützung ist und der Jäger schnell an die Front kommt und den anderen helfen kann.
Black-Death
ich habe dir Kosten und den Battelvalue vergessen
Kosten: 1.493.456 C-Bills
BV: 664
Hunter
Beiträge kann man auch editieren - man muss nicht immer gleich für 3 Worte ein neues Posting machen...
eikyu
Name: Nest
Typ: Kriegsschiff
Aufgabe: Drohnenträger (experimentel)
Tonnage: 100.000 Tonnen
Baudatum: 3064
Geschwindigkeit: 2/3
Treibstoff: 1.000 Tonnen (+750 für Raumjäger/Beiboote)
Besatzung: 300 Personen (+ 100 für Jäger, Drohnen, Techs, Wissenschaftler...)
SI: 50
Panzerung: 100 Tonnen (=800 Punkte)
Gravdecks: 2
Beiboote: 4
Jäger: 4
Drohnen: 10
Fracht: 10.000 Tonnen (+620 Tonnen für Jägerersatzteile etc)
Wärmetauscher: 1550 (+40 interne) normale
Waffen: vordere Seiten und hintere Seiten je 1 Schwere SchiffsPPK, im Bug 2 schwere SchiffsPPKS
je Seitenfeld 2 PPKs (=12), Bug und Heck je 4 PPKs
Das Nest ist ein neues Projekt zur Erprobung von Drohnen im Weltraum und somit einzigartig. Hierbei sind die Drohnen in Raumjägerbuchten untergebracht, was eine andere Verwendung zulässt, sollte das Projekt scheitern.
Die Geschwindigkeit, Panzerung und Bewaffnung ist sehr gering, um Kosten zu sparen, aber ausreichend für diese Aufgabe. Nach Beendigung der Tests soll das Nest eine der Handelsrouten an der Grenze sichern was mit seiner Bewaffnung möglich sein sollte, sofern der Gegner nicht gerade über ein Kriegsschiff verfügt.
Die Waffen wurden einfach gehalten, alles PPKs, was Wartung erleichtert, zudem sollen die Drohnen auch über PPKs verfügen... .
Trotz der Divise, Geld zu sparen wo es geht, hat man genug Platz gefunden um alles unterzubringen, und allen Personen (bis zu 400) nicht das gefühl zu geben, in einen Blechsarg eingezwengt zu sein.
Ebenfalls besonders sind der einzelne Frachtraum und die Treibstofftanks speziel nur für die Raumjäger, Drohnen und Beiboote und nicht für das Schiff.
Als Personal werden insgesamt 300 Personen benötigt, hundert weitere sind Techniker, Piloten und sogar Wissenschaftler. Letztere sind nur für das Projekt an Bord, später ist der Paltz frei, wie er dann genutzt wird, ist ungewiss.
Es liegen gar Pläne vor, das Nest als Ausbildungsschiff zu benutzen, für die Arbeit auf Kriegsschiffen.
Typ: Drohne/ Raumjäger
Name: (Biene) Maja
Tonnage: 25 Tonnen
Geschwindigkeit: 6/9
Treibstoff: 4 Tonnen
Panzerung: 3,5 Tonnen
Waffen: PPK im Bug
einfaches ECM (1,5 Tonnen) im Bug (als reines ECCM, nicht als ECM nutzbar)
Die Maja ist eine Testdrohne, leicht und Billig.
Vom Aussehen her, erscheint sie eher wie ein liegendes Ei mit Stummelflügel, ist zwar nur im Weltraum nutzbar, aber dort auch recht effektiv.
Die Panzerung ist recht dünn, dafür der Treibstoffvorrat ausreichend. Bedenkt man das die Maja eine PPK besitzt, erscheint es schon eher als eine Drosselvariante, jedoch ohne Piloten.
Das ECM-System an Bord dieser Drohne, dient nur zur neutralisierung von gegnerischen ECM, nicht aber um den Gegner zu stören.
Das es bedingt funktioniert zeigte der Test.
Man baute ein ausgeschlachtetes Sprungschiff so um, das es mehr Panzerung und ein ECM-System hatte. Danach lies man die Drohnen den Angriff auf das Sprungschiff beginnen. Normalerweise hätten die Drohnen komplett den Kontakt zum Mutterschiff verlieren müssen, als sie den Wirkungsbereich des Sprungschiff-ECM betraten, doch gelang es den Majas den Angriff zu vollführen, wenn auch häufig Ausfälle der Steuerung und des Zielsystems die Nerven der Wissenschaftler arg belasteten. Später vollführte man nochmal den Angriff, wobei diesmal kein störendes ECM-System aktiv war, diesmal war es ein voller Erfolg.
Die tatsächlichen Erfolgschancen gegen ECM lagen zu dem Zeitpunkt bei gerade mal 25%, doch es steht zu erwarten das man das ganze nun doch weiter verfeinert, um die Erfolgschancen gegen ECM-Systeme zu steigern.
Drohnen haben aber nun durchaus eine Chance, häufiger eingesetzt zu werden, da die Ausbildung des Piloten der Drohnen recht schnell geht und weit weniger Geld verschlingt als die Ausbildung eines Raumjägerpiloten (von der zeit mal ganz zu schweigen). Rechnet man dagegen die Kosten für die Drohnentechnologie kippt das ganze aber wieder, da die Technologie noch zu teuer ist.
Insgesamt gesehen ist das Projekt ein Erfolg, wenn es auch noch Jahre dauern wird, bis Drohnen sinnvoll anwendbar sind.
EDIT: bin mir bei der Drohnenkonstruktion nicht ganz sicher (MaximumTech Seite 71 unten). Es stehen zwar die Gewichte drin für die Steuerung und die Sensoren der Drohne, zu ihren lasten, aber ersetzt es auch das Cockpit? Habs erstmal mit Cockpit berechnet. Aber das die Fernsteuerung gerade mal 7 Tonnen (2 + "0,5 pro Drohne")... egal. Platz auf den Schiff ist genug.
Ob das mit den ECM-System tatsächlich möglich ist?
Laut Maximum Tech, seite 75, kann man ECM auch so umstellen das es als ECCM wirkt, inwiefern das bei Drohnen wirkt ist unbekannt, den da steht nur, das ECM sie ausschaltet.
Zusatz Kosten:
Kontrollsysteme des Trägers: 10.000 mal Tonnage der Ausrüstung
Fernsteuerung: 10.000 mal Tonnage der Ausrüstung
Spezialsensoren: 10.000 mal Tonnage der Ausrüstung
Bei der Drohne sind das: 25.000 für Fernsteuerung und 5.000 für die Sensoren
Für das Schiff bedeutet es gerade mal 70.000 für Kontrollsystem
Alles zusätzlich zu den normalen Kosten, sofern ichs richtig rechnete
Sternencolonel
Die Idee mit den Drohnen ist ganz nett, blos darf man eines nicht vergessen, die Reichweite des Senders, bzw. die Zeit die das Signal hin und zurück braucht. Dadurch müsste der Träger immer in relativer Nähe zu den Drohnen bleiben und wäre daruch eine Leichte Beute und gegen Jäger dürften die Drohnen wehrlos sein. Die Idee der Drohne lässt sich meiner Meinung nach am ehestes für eine (Wegwerf-)Aufklärungsdrohne verwenden. Was mich mal intressieren würde wären die Kosten für eine solche Drohne.
steel
die Kampfreichweiten im Raum sind bei BT aber so niedrig, das Signalerzögerung IMO keine Rolle spielt.
Sternencolonel
Ich habe auch nichts anderes behauptet, nur dann ist das ganze System nutzlos, man knallt einfach den Träger ab und schon sind alle Drohnen nutzlos.
steel
wenn man an den Träger rannkomt.
Wenn die Drohnen den Gegner 50.000 kilometer vor dem Träger abfangen, ist er doch relativ sicher, oder?
und die Signalverzögerung hält sich mit ca. 0,33 sekunden in grenzen.
Selobst bei einer entfernung vom Kampf von nr 10.000 km ist der Träger relativ sicher.
Hunter
Eine effektive Interaktive Steuerung kann man dann schon so ziemlich vergessen - Stichwort Lag. Man bräuchte also zwingend eine KI. Und das konnte man nur zu Hochzeiten der Terranischen Hegemonie...
Außerdem sind auch 50.000 Kilometer sehr schnell zurückgelegt - wer sagt denn, das man dort nur langsam hinfliegen darf
Und da die Drohnen auf einen zukommen, wird ein Abfangvorgang fast unmöglich - oder extrem aufwendig.
Übrigens gibt es im Weltraum sowas wie ECM/ECCM nicht. Zumindest keines, was nicht sowieso jedes Schiff hätte und damit keinen besonderen Effekt hat. Und gerade die kleinen ECM's hätten auch gar nicht die Energie, bei derart gigantischen Distanzen zu wirken... hinzu kommt, dass die Idee sowieso nicht funktionier würde. Denn was bringt eine relativ winzige ECCM-Blase eines Jägers in einer erheblich größeren ECM-Sphäre eines Kriegsschiffes? Den Kontakt verliert man trotzdem...
Das System wäre aber auch so bestenfalls Level 4 (reine Hausregel), da Drohnen offiziell nur für Fahrzeuge machbar sind - und nicht für Raumjäger. Außerdem finde ich einen derart exzessiven Einsatz von Level-3 Technologie auch leicht übertrieben...
eikyu
Ich glaube irgendwo was gelesen zu haben von "Casper-Drohnen" irgendwelche Abwehrdrohnen durch die Kerensky sich damals kämpfen musste, zur Amaris-Kriegszeit.
Warum sollte man nicht jetzt, wo man schon Kriegsschiffe wieder anfängt zu bauen, auch wieder anfangen, mit Drohnen zu experimentieren?
Sie müssen ja nicht gleich mit einer KI ausgerüstet sein (was selbst ich als NOCH unmöglich halten würde).
Das Drohnen auch irgendwann in den Weltraum vorstossen werden, bei BT, ist nur logisch, wenn es sie schon seit längerem auf dem Boden gibt (HH3031 Seite 116; somit gibts sie schon seit mehr als 60 Jahre, den das fahrzeug wurde 3000 gebaut und wir ham ungefähr 3060+).
Mit dem ECM: soll das etwa heissen das das ECM-System eines Kriegsschiffes mehr als18 Felder weit reicht?
Unglaublich. Bis 18 Felder reicht ja die PPK, dachte eigentlich das würde ausreichen um zumindest auf Distanz einen Schuss auf das Schiff abzugeben. Das die Drohne nicht in den Nahkampf gehen kann, habe ich mir irgendwie schon gedacht.
Das einzige was bei der Drohne Level 3 ist, ist die Drohnensteuerung, das ECM ist Level 2 und der rest Level 1, wo ist das bitte schön ein "exzessiver Einsatz von Level-3" ?
Hunter
Caspar-Drohnen waren aber absolute Hochtechnologie der Terranischen Hegemonie - und liegen weit hinter den technischen Möglichkeiten der Nachfolgestaaten. Das Wissen, wie man sie Baut, war nämlich selbst zu Sternenbundzeiten das Exklusive Wissen der Hegemonie und Nirasaki Computers - und insbesondere von Nirasaki hat praktisch nichts überlebt. Die KI der Caspar-Drohnen ist damit eine der weiteren Dinge, die selbst mit dem Kernspeicher nicht wieder gebaut werden können - eben weil in diesem hauptsächlich allgemeines Wissen gespeichert war. Und nicht die absoluten Geheimprojekte...
Und bei größeren Distanzen brauchst du zwingend eine begrenzte KI - ansonsten kannst du das Kämpfen mit den Dingern nämlich vergessen (Oder hast Bordschützenwerte von 7 und mehr). Spiel einfach mal einen Flugsimulator mit einem Ping von 300 und mehr im Internet - das ist in etwa vergleichbar mit dem was passiert, wenn die Drohnen mehrere 10.000 Kilometer weit weg vom Träger sind, damit dieser in Sicherheit ist.
Und trotzdem sind Jägerdrohnen nicht durch die Regeln abgedeckt (auch wenn es recht logisch) - und sind damit Level-4. Ich sage es ja auch nur damit jedem klar wird, das dieses System den Status einer Hausregeln hat, die auf vorhandenen Ideen aufbaut.
Auch die vorhandenen Systeme (Hi-Scout) mögen seit 3030 gebaut werden. Trotzdem sind es per Definition Einzelstücke (da Level 3), die keine allzu große Verbreitung haben. Und bis 3060 wird sich das sowieso eher wieder in Richtung BattleMechs verschoben haben - man hat's inzwischen ja wieder...
Ich habe doch geschrieben das es kein gesondertes ECM gibt - eben weil die Distanzen viel größer sind als am Boden. Und eine Grundausrüstung hat jedes Schiff - und bei Kriegsschiffen fällt das halt entsprechend größer aus. Viel größer als die mickrige 1,5 Tonnen bei Jägern.
Übrigens bezweifel ich mal, dass du immer auf die 18 Felder ran- oder wegkommen wirst, um stets von dort zu schießen...
Eine Drohne ist an sich Level 3 - und auf der Idee basiert schließlich das ganze Schiff. Und die Nachfolgestaaten werden wohl besseres zu tun haben, als für 10 Drohnen einen hochspezialisierten Kriegsschiffprototypen zu bauen... insbesondere, da ein umgerüstetes Union (oder ähnliches) es für den Anfang wahrscheinlich auch tun würde.
eikyu
Hubschrauber Himmelsstürmer (HMS-4M)
Tonnage: 15 Tonnen
Antrieb: Fusionsreaktor (9/14 BP)
Panzerung: 1,5 Tonnen Ferro- Fibrous
Verteilung: Bug 8; Heck 5; Seiten je 6; Rotor 2
Bewaffnung: UAK2 + 1 Tonne Muni Bug
ER-M-Laser Bug
Crew: 1
Kosten: 600.000 (gerundet; laut VF3)
Der Himmelsstürmer ist eine Warrior-Variante, der nur von einer Person bedient wird. Im Gegensatz zum Warrior ist der HMS etwas langsamer, während die Panzerung fast gleichstark ist. Dagegen hat die Ultra Autokanone eine grössere Reichweite als die normale Kanone des Warriors und kann sogar schneller feuern, was im Endeffekt mehr Schaden verursachen kann. Zusätzlich verfügt der HMS noch über einen mittelschweren Extremreichweitenlaser, der konstanten Schaden auf kurzer Distanz verursacht.
Dazu kommt noch der Fusionsreaktor, der den Hubschrauber mit genug Energie versorgt um längere Zeit in der Luft zu bleiben.
Varianten: der ursprüngliche Himmelsstürmer (HMS-1M) verfügte noch nicht über den ER-Laser, sondern über einen normalen Laser.
Manche lassen den Laser ausbauen und stattdessen ein ZES einbauen. Die Autokanone jedoch bleibt immer unangetastet.
Kampfgeschichte: Bei einer Aufklärungsmission stolperte ein einzelner Himmelsstürmer über eine leichte Lanze Kuritamechs, bestehend aus zwei Hornissen und zwei Panther, die einen Raubzug vor hatten. Statt aber zu flüchten, wie es die meisten Hubschrauberpiloten gemacht hätten, suchte die Pilotin des HMS den Kampf.
Aus einer Distanz von 800 Metern eröffnete sie das Feuer auf den Panther mit ihrer leichten Ultra-Autokanone. Der Mechkrieger musste enttäuscht feststellen das er mit seiner ER-PPK nicht auf dieser Distanz antworten konnte. Statt sich aber nun mit den Helikopter auseinander zu setzen, der immer eine Distanz von 750 bis 900 Metern zu der Lanze hielt, lief die Lanze weiter, im Vertrauen darauf, das man mit dieser "Spielzeugkanone" nichts anrichten kann.
Mehrmals teilte sich die Lanze, da der HMS immer nur auf einen Panther feuerte und nicht auf einen der anderen Mechs, und versuchte den HMS eine Falle zu stellen, was aber immer daran scheiterte, das sich der Hubschrauber ausserhalb der Reichweite der Mechwaffen hielt, selber aber immer feuern konnte.
Im Endeffekt fetzte die Pilotin des Himmelstürmers mit dieser "Spielzeugkanone" die Rückenpanzerung des einen Panthers komplett ab, so das er schlussendlich durch mehrere kritische Treffer (unter anderem Reaktor und Gyroskop) ausfiel.
Der Kampflärm und der Warnruf der Pilotin des HMS warnte das Überfallziel früh genug, so das es für eine ausreichende Verteidigung sorgen konnte.
Nachdem der Überfall zurück geschlagen war, landete der Himmelsstürmer sicher und man konnte ihn überprüfen. Das nur noch 6 Schuss Munition für die Autokanone übrig waren, schien hierbei das einzige Manko zu sein.
Der Hersteller des Himelsstürmers betont auch, das kaum eine Waffe die Reichweite dieser "Spielzeugkanone" hat, und darin sein Erfolgsgeheimniss liegt. Einige Personen hatten erwähnt, das man statt der UAK eine PPK einbauen könnte, doch bräuchte der Gegner nur über LSRs zu verfügen um den HMS dann zu bezwingen; gegen diese leichte Autokanone jedoch gibt es nur eine gleiche Waffe oder die Extremlangstreckenraketten, letztere sind aber glücklicherweise noch sehr selten, die mit dieser Reichweite mithalten können.
Sternencolonel
Hmm also ich würde lieber den Laser gegen ein ZES oder Panzerung tauschen und dann anstatt der Ultra-AK/2 (Spielzeugwaffe) eine PPK (Böse Waffe, gerade in einem so leichen Hubi) einbauen.
eikyu
um mal wieder Leben rein zu bringen, hier zwei Landungsschiffe aus der Sternenbundzeit.
Die Namen sind eher nebensächlich, genauso wie die Panzerpunktverteilung oder die genauen Abmessungen für mich gewesen.
Name: Bienenstock
Typ: stromlinienförmiges Landungsschiff
Typos: Träger
Tonnage: 20.000 Tonnen
Geschwindigkeit: 4/6
SI: 15
Panzerung: 60 Tonnen
Crew und Passagiere: 100 +80
Rettungskapseln: 20
Treibstoff: 1000 Tonnen
Fracht: 2.000 Tonnen
Beiboote: 1
Raumjäger: 54
Bewaffnung: 12 ER-PPKs (3 je Seite, 4 Bug, 2 Heck)
Bienenstock, ein treffender Name, für ein Schiff welches ein ganzes Raumjägerregiment ins Gefecht fliegen kann. Neben den Piloten der Jäger und des Beibootes, kann man noch 22 weitere Personen mit nehmen, das meiste davon sind Techs, aber auch Flugoffiziere und anderes taktisches Personal, welches die neun Staffeln koordiniert. Insgesamt gibt es neun Ausgänge für die Raumjäger, jeder für eine Staffel, wobei die erste Staffel sich den Ausgang im Bug, mit den einzelnen Beiboot teilen muss.
Die einfache Bewaffnung, die nur aus einer Waffenart besteht, vereinfacht zwar die Wartung, macht den Bienenstock aber auch weniger Flexibel. Nur seiner Panzerung verdankt es dann, das es nicht von ein paar Jäger abgeschossen wird.
Ganz ohne Eskorte kommt das Shciff leider auch nicht aus. Die zweitausend Tonnen Fracht, gehen meist zur hälfte drauf, um Extratreibstoff für die Jäger mit zu nehmen. Dann noch die notwendigen Ersatzteile des Schiffes...und es bleiben real gerade mal 500 Tonnen frei, um Nahrungsmittel und ähnliches zu transportieren, ein grosses Manko.
Da ein einfacher Abschuss dieses Trägers gleich ein ganzes Raumjägerregiment lahm legt, entschied man sich später dafür, kleinere Schiffe zu nutzen, wie den Titan.
Name: Kaulquappe
Typ: Kugelförmiges Landungsschiff
Typos: Transporter
Gewicht: 40.000 Tonnen
Geschwindigkeit: 4/6
SI: 30
Panzerung: 100 Tonnen
Treibstoff: 1.000 Tonnen
Treibstoff 2 : 1.000 Tonnen (für Verbrennungsmotoren)
Personal und Passagiere: 100 + 200
Bewaffnung: 12 ER-Schwere Laser (Bug: 4, vSeite je 1, hSeite je 2, Heck 2)
10 ER-PPKs (Bug 2, vSeite je 2, h Seite je 1, Heck 2)
Fracht: 3.000 Tonnen
54 Schiffe (200 Tonnen berechnet je)
12 Beiboote
12 Mechs
36 schwere Fahrzeuge
Die Kaulquappe ist ein Transporter, der ein ganzes Amphibienregiment transportiert, und auch äusserst selten, da solche Regimenter selten verschifft werden müssen. Da solche Regimenter aus Schiffen, Jägern, Panzern und Mechs bestehen musste man etwas schaffen, was alles transportieren kann.
Die Kaulquappe kann dies nur, weil sie an den Konstruktionsplänen des Mammut (ein ziviler Frachter)angelehnt ist.
Beide Schiffe haben vier Triebwerksgondeln statt eines einzigen Triebwerkes, was in diesem Fall bedeutet, das dieses Schiff am Strand landen kann, und die Schiffe fast sofort ins Wasser bringen kann.
Die Plätze für die schweren Fahrzeuge werden nur zu einen Drittel, maximal zu zwei Drittel von Kampfpanzern genutzt, der Rest sind Fahrzeuge, die die Schiffe transportieren. Auch die Beiboote, sind nicht alles solche. Meist sind es sechs Raumjäger, 2 Beiboote und vier konventionelle Transportflugzeuge oder Hubschrauber, die ebenfalls helfen, die Schiffe ins Wasser zu bringen.
Da die Kaulquappe recht nahe am Wasser, theoretisch auch in seichten Wasser landen kann, wird zusätzlich noch ein, oder gar zwei Kanäle neben den Landungsschiff gegraben, um die Boote mit den Schiffseigenen Kran ein und aus zu laden. Hierbei helfen dann die Mechs, die mit ihren riesigen Händen in Minuten soviel Sand ausheben, wie Menschen erst in Stunden.
Besonders sind auch die Treibstofftanks, es gibt einmal die für das Landungsschiff, und einmal die für die Boote und Panzer. Letztere Tanks sind ausreichend um einen ganzen Feldzug lang keinen weiteren Treibstoff von wo anders her beziehen zu müssen.
Insgesamt wurden gerade mal zehn dieser Schiffe gebaut, mehr wurden leider auch nie benötigt.
Anhang: Wärmetauscher sind jeweils einfache, keine zusätzlichen erforderlich (Bienenstock hat 260 und Kaulquappe ungefähr 290). Ausserdem versuche ich immer die Besatzung der Mechs, Panzer etc...zusätzlich unterzubringen, dies sind dann die Passagiere.
Bei den Schiffen habe ich mit 200 Tonnen gerechnet, weil es einige geben kann, die weit schwerer sind als 100 Tonnen.
Sternencolonel
Experimenteller Strategischer Langstrecken Bomber
Ein einem Alten Sternenbund Depot entdeckten Truppen der Vereinigten Sonnen eine Reihe von Klasse 400 Luft/Raumjäger Triebwerken, wie es zu diesen Kuriositäten gekommen ist konnte nicht geklärt werden da bisher kein Jäger bekannt war der Solche Triebwerke verwendete bzw. verwendet hat. Auf jeden Fall Stand man nun vor dem Problem "Nun wir haben sie aber was fangen wir mit diesen Dingern an", schliesslich waren die Triebwerke alle Tiptop in Ordnung und man war nicht in der Lage sowas einfach liegen zu lassen, daher suche man nach einem Verwendungszweck. Ein Gruppe von Jungen Luft/Raumfahrt Ingenieuren von NAIW machte einen anfangs Intressanten Vorschlag, man sollte die Triebwerke zum Bau eines Strategischen Bombers verwenden, die Idee einen Bomber zu besitzen der die Fantastische Waffenlast von 20t Bomben Tragen konnte war für die Militärführung so verlockend das sie den Bau von zwei Prototypen für Testzwecke bewilligte. So entstand der Experimentelle Strategischer Langstrecken Bomber ein 100t schwerer Nurflügler. Die ersten Flugversuche waren recht erfolgreich, ohne Bombenlast lies sich die Maschiene manövrieren wie ein Mittelschwerer Jäger, als besondere Desing features wurden ein extra grosser Tank für grosse Reichweite und ein zweites Cockpit eingebaut, welches ursprünglich nur für die Testphase als Platz für einen Techniker gedacht war aber später bei einem geplanten Serienmodell beibehalten werden sollte (als Versicherung damit der Pilot auf dem Langen Flug nicht einschläft

). Die ersten Flugversuche mit voller Bombenlast waren weniger erfolgreich, die Maschine kam erst nach der Installation von Starthilfsraketen vom Boden hoch und in der Luft war sie wendig wie ein geworfener Backstein, aber der Bombenhageln den sie auf das Testgeläde niedergehen ließ war so beeindruckend (und vernichtend) das das Projekt vorerst weiter geführt werden sollte. Ein weiterer Kritikpunkt war die ursprüngliche Defensivbewaffung, bei den Prototypen man veränderte diese zu 6 M-Lasern und zwei LSR 5er'n, was immer noch wenig ist für einen 100t Jäger zumal die Veränderung auch zu Lasten der Panzerung ging.
Die Veränderte Panzerung war mit 14,5t nicht viel aber wurde im anbetracht des Aufgabengebietes als ausreichend bewertet und da sich die Veränderung Positiv auf die Aerodynamik auswirkte akzeptiere man das. Das Projekt ging lange Zeit vor sich hin ohne neue Fortschritte zu vermelden, man hatte halt mit einigen Kinderkrankheiten des Fliegers zu kämpfen die erst nach längerem Bertrieb auftraten. Eine dieser Kinderkrankheiten war es auch die zum Absturz eines der Prototypen führte, wobei beide Testpiloten ums Leben kamen und die Maschine völlig zerstört wurde, da entschloss man sich das Projekt, trotz der Beteuerungen der Ingenieure sie ständen kurz vor dem Finalen Durchbruch, als Fehlschlag abzustempeln und zu beenden. Der verbleidende Prototyp wurde eingemottet und verblieb bis heute auf dem Testflugplatz von Areal 52, Gerüchte welche sich um eine kürzliche Wiederaufnahme der Tests ranken konnten bisher nicht bestätigt werden.
Class/Model/Name: X-SLRB
Tech: Inner Sphere / 3031
Vessel Type: Aerospace Fighter
Rules: Level 1, Standard design
Rules Set: AeroTech2
Mass: 100 tons
Power Plant: 400 Fusion
Safe Thrust: 6
Maximum Thrust: 9
Armor Type: Standard
Armament:
6 Medium Laser
2 LRM 5
---------------------------------------------------------------------------
---
Class/Model/Name: X-SLRB
Mass: 100 tons
Equipment: Mass
Power Plant: 400 Fusion 52,50
Thrust: Safe Thrust: 6 (2 at max bomb load)
Maximum Thrust: 9 (3 at max bomb load)
Structural Integrity: 10 ,00
Total Heat Sinks: 16 Single 6,00
Fuel: 10,00
Cockpit & Attitude Thrusters: 3,00
Armor Type: Standard (232 total armor pts) 14,50
Standard Scale Armor Pts
Location: L / R
Nose: 76
Left/Right Wings: 54/54
Aft: 48
Weapons and Equipment Loc SRV MRV LRV ERV Heat Mass
---------------------------------------------------------------------------
---
2 Medium Laser Nose 5 -- -- -- 6 2,00
1 Medium Laser RW 5 -- -- -- 3 1,00
1 Medium Laser LW 5 -- -- -- 3 1,00
1 LRM 5 RW 3 3 3 -- 2 2,00
1 LRM 5 LW 3 3 3 -- 2 2,00
Ammo (LRM 5) 24 --- 1,00
2 Medium Laser Aft 5 -- -- -- 6 2,00
1 Second Cockpit 3,00
---------------------------------------------------------------------------
---
TOTALS: Heat: 22 100,00
Tons Left: ,00
External Stores Load:
8 High Explosive (HE) Bombs (8 tons)
8 Cluster Bombs (8 tons)
4 Inferno Bombs (4 tons)
Total Stores Load 20 tons total
Note: Safe Thrust is reduced from 6 to 2 at max bomb load.
Calculated Factors:
Total Cost: 6.272.500 C-Bills
Battle Value: 1.423
eikyu
Name: Rubrecht (RBR- 5S)
Typ: Raumjäger
Tonnage: 95 Tonnen
Geschwindigkeit: 6/9
Treibstoff: 5 Tonnen
Panzerung: 16 Tonnen Ferro-Aluminium
Bug, Seiten, Rumpf je 60; Heck 40; Cockpit 17
Wärmetauscher: 10 Doppelwärmetauscher (= 0 Tonnen)
Waffen: 2 PPKs im Bug
Streak KSR 4 + 1 Tonne Muni je Flügel
2 M-Laser im Heck
Fracht: 6 Tonnen
Nach dem man viele Banshees mit XL-Reaktoren ausrüstete, merkte man, das man ein paar normale Reaktoren übrig hatte. Nun hatte die Forschungsabteilung schon länger einen neuen Raumjägertypen im Sinn, benötigte aber Reaktoren um diesen bauen lassen zu können. Man einigte sich, das die Abteilung die 12 Reaktoren bekam, die diese dann auch komplett verbrauchte.
Geplant war ein einfacher, schneller und schwerer Jäger mit einen abwerfbaren Frachtmodul.
Heraus kam der (Knecht) Rubrecht.
Er hat eine brauchbare Bewaffnung und genug Panzerung um seine Mission zu erfüllen, das Frachtmodul abzuwerfen.
Die beiden PPKs sind bewährte Waffen, obwohl manche Kritiker meinen das man mit Extremreichweiten-PPKs weiter käme. Allerdings ist der Hitzeaufbau der ER-PPKs zu stark, so stark das die Wärme den Piloten rösten würde, wenn er sie benutzt, da die PPKs nur wenige Zentimeter unter den Cockpit liegen.
Die Rakettenlafetten lassen sich ohne Probleme austauschen. Statt der Streak-KSRs wird teilweise eine MSR-10er oder auch nur LSR5er mit Artemis verwendet, je nachdem was sinnvoller erscheint.
Die beiden mittelschweren Laser im Heck sind nur Beiwerk, können aber unter Umständen das Leben des Piloten erleichtern, wenn ein Gegner im Heck zu nervig wird.
Das Frachtmodul: es wird durch einen einfachen Knopfdruck im Cockpit abgeworfen.
Hierbei handelt es sich um einen zwei mal zwei Meter langen , und einen Meter breiten(dicken) Behälter, der zwei Klappen besitzt, vorne und hinten, in denen die Fracht ein und ausgeladen werden kann. Insgesamt schaft es der Behälter vier Tonnen Fracht auf zu nehmen (die restliche Tonnage geht drauf für Fallschirm, Struktur und Panzerung des Behälters).
Die Ausrüstung die verladen wird, kann varieieren, seien es jetzt Minen, Nahrungsmittel, Munition oder Waffen, alles kann damit abgeworfen werden.
Statt eines Frachtmoduls können aber auch sechs Bomben angebracht werden (regeltechnisch werden die Bomben dann auf ein Hex abgeworfen).
Die Idee glückte (nach zwei Fehlschlägen), befriedigte aber irgendwie nicht das Militär, somit ging der Rubrecht nie in Produktion. Die Modelle wurde an verschiedene Personen verkauft, um etwas geld wieder ein zu bringen
Sternencolonel
Der StrikeHawk ist aus der Idee einen Billigen aber zugleich auch schlagkräftigen Mittelschweren Jäger zu bauen entstanden.
Class/Model/Name: STH-02 StrikeHawk
Tech: Inner Sphere / 3067
Vessel Type: Aerospace Fighter
Rules: Level 2, Standard design
Rules Set: AeroTech2
Mass: 65 tons
Power Plant: 195 Fusion
Safe Thrust: 5
Maximum Thrust: 8
Armor Type: Ferro-aluminum
Armament:
5 Large Laser
---------------------------------------------------------------------------
---
Class/Model/Name: STH-02 StrikeHawk
Mass: 65 tons
Equipment: Mass
Power Plant: 195 Fusion 8,00
Thrust: Safe Thrust: 5
Maximum Thrust: 8
Structural Integrity: 6 ,00
Total Heat Sinks: 20 Double 10,00
Fuel: 5,00
Cockpit & Attitude Thrusters: 3,00
Armor Type: Ferro-aluminum (251 total armor pts) 14,00
Standard Scale Armor Pts
Location: L / R
Nose: 80
Left/Right Wings: 63/63
Aft: 45
Weapons and Equipment Loc SRV MRV LRV ERV Heat Mass
---------------------------------------------------------------------------
---
3 Large Laser Nose 8 8 -- -- 24 15,00
1 Large Laser RW 8 8 -- -- 8 5,00
1 Large Laser LW 8 8 -- -- 8 5,00
---------------------------------------------------------------------------
---
TOTALS: Heat: 40 65,00
Tons Left: ,00
Calculated Factors:
Total Cost: 3.248.436 C-Bills
Battle Value: 1.558