Hier mal wieder ein Heli mit Level 3
Name: Phönix
Typ: Ziviler Mehrzweck-Rettungshubschrauber
Tonnage: 30 Tonnen
Geschwindigkeit: 10/15 (Verbrennungsmotor)
Panzerung: 3 Tonnen (Bug und Seiten je 10, Rotor 2, Kinnturm und Heck je
Crew: 2
Besonderes:Frachtbereich (4,5 Tonnen) je nach Wahl
Konfiguration a (Brandschutz):
Waffen: Fahrzeugflammer im Kinnturm
2 Tonnen Munition (Wasser)
Fracht: 4 Tonnen Wasser
Kosten: ca 600.000
Konfiguration b (Feuerwehr):
Waffen: Fahrzeugflammer im Kinnturm
2 Tonnen Munition (Wasser oder Schaum)
Fracht: Links und rechts jeweils eine Rettungsseilwinde
8 Personen (entweder Feuerwehrleute, oder 2 + 6 zu Rettende)
Kosten: ca 600.000
Konfiguration c (Polizei):
Waffen: MG im Kinnturm
2 Tonnen Munition
Scheinwerfer
Fracht: Sensoren (wie Beagle Sonde)
5 Personen (einer für Sensoren, 4 zum Stürmen)
Kosten: ca 1.000.000
Beschreibung: der Phönix ist der erste Hubschrauber dessen Frachtbereich mit Absicht so frei konfigurierbar ist, das man ihn schon fast als Omni-Hubschrauber bezeichnen mag. Ursprünglich sollte nur er nur für den Brandschutz auf Luthien gedacht sein, doch bald erkannte man seine Vorteile (den variablen Frachtraum)gegenüber den älteren Modell "Karnow".
Der Frachtraum ist insofern Variabel, das man verschiedenste Ausrüstung einbauen kann, ohne das sich etwas gross am Aussehen oder Handhaben des Phönix ändert, einzige Ausnahme ist hierbei der Transport von Flüssigkeiten.
Vergleicht man den Phönix mit den Karnow fallen einige Dinge auf, der Phönix ist nur geringfügig langsamer und hat etwas weniger Frachtkapazität, gleicht dieses aber mit einer doppelt so starken Panzerung und einer Waffe aus.
Dafür kann der Karnow aber auch Fracht unter sich transportieren, was für den Phönix unmöglich ist. Die Probleme des Karnows, mit den langen Flügeln, hat der Phönix nicht.
Konfiguration a) ist ursprünglich speziel für den Brandschutz gedacht gewesen. Der Fahrzeugflammer verschiesst nicht einzelne Salven, das Wasser wird so lange flächendeckend verteilt, wie der Schütze den Feuerknopf betätigt. Dieses ist gut geeignet um ein Haus einzudecken, damit das Feuer nicht gleich auf dieses übergreift. Im Frachtraum lagern dann noch vier Tonnen Wasser, die über eine Bodenluke abgelassen werden können (die 0,5 Tonnen sind für Pumpen gedacht). Leider ist das System nicht so effektiv wie die Variante mit dem Karnow, denn der Karnow benötigt nur einen grossen Behälter, den er während des Fluges über einen See füllen kann, bei der Phönix a) Version muss das Wasser in den Tank gepumpt werden, was Zeit kostet. Deshalb haben hat man das Wasser im Frachtraum mit den Tanks des Fahrzeugflammers verbunden und erhält somit einen "fliegenden Feuerwehrwagen" der über 6 Tonnen Wasser verfügt.
Die Konfiguration b) ist zur Brandbekämpfung in einer Stadt, insbesondere bei höheren Häusern gedacht.
Der Fahrzeugflammer ist nicht auf Dauerbetrieb sondern auf Impulsschüsse ausgelegt, um geziehlt Brandherde anzugehen. Ausserdem kann er entweder bis zu 8 Feuerwehrleute absetzen oder er nimmt bis zu 6 Hilfsbedürftige auf, die dann von zwei Feuerwehrleuten unterstützt werden.
Bei Konfiguration c) erkennt man schnell den nutzen der recht starken Panzerung. Die Polizei setzt diese Variante ein, um Straftätige zu verfolgen, die dieses natürlich nicht mögen und oftmals ungeziehlt auf den Hubschrauber feuern. Um einen Straftätigen besser verfolgen zu können, ist eine spezielle Sensorenanlage eingebaut wurden,die ähnlich wie eine Beagle Sonde wirkt, nur auf Menschen bezogen. Sie misst die Wärmesignatur des Täters, sowie dessen Körpergrösse und Statur und erleichtert seine Vefolgung indem sie den Täter markiert und diese Daten auch an den Schützen weiterleitet. Dieses ist aber nur einen Nebeneinsatzmöglichkeit. Besser eignet sich der Hubschrauber dann für Spezialmissionen, beispielsweise bei einer Geiselnahme. Mit den Sensoren wird das Gebäude erfasst und die Personen lokalisiert. Dann werden bis zu vier Personen abgesetzt, die das Gebäude dann mit Hilfe des Hubschraubers (bzw. den aktuellen Daten der Sensoren) stürmen.