Kritik: Danton Chevaliers Season IV

Cunningham
Ja, ne is klar ...
CeGrudke
Hast du nicht aufgepasst, Lucas? Wir haben uns auf deutsch in der Dunkelheit via Taschenlampen zugemorst, was wir zu sagen haben, wenn wir in Gefangenschaft geraten, damit auch jeder versteht, was wir meinen Zunge raus großes Grinsen
Sorry, aber das musste ich einfach mal sagen Zunge raus Zunge raus
Cunningham
Also, sehe ich das richtig,

heut zu tage, kann jeder dehergelaufene ukrainische Hilfsschüler, der einen Seelenverkäufer über die Weltmeere schippert sich auf englisch verständlich machen, damit er in der internationalen Seeschifffahrt zurecht kommt aber mir will man hier weißmachen, man könnte zwei erfahrene, gut ausgebildete Offiziere, die jahrelang gegen die Clans eine Guerillakampagne mitgeleitet haben sein nicht in der Lage sich mit dem Gegner der Chevaliers in Verbindung zu setzen.

Und das unter anderem ausgerechnet von Herrn Alexander "Meine Protagonisten schaffen alles" Kaiser.

Für wie blöd soll ich hier eigentlich verkauft werden?
Thorsten Kerensky
Zumal sich die Gegner bislang nicht als solche generiert haben, die unbewaffnete Menschen einfach über den Haufen ballern. Und ein einzelner Jeep stellt für Imaras Truppen keine ernsthafte Gefahr da. Also kann er da erst einmal schauen, was Sache ist, bevor er den unter schwerstes Feuer legt.

Ich muss Cunny da zustimmen... wenn die beiden wollen würden, dürfte es für sie ein leichtes sein, Kontakt zum Feind aufzunehmen. Und selbst wenn sie dem nichts Neues erzählen können:

Lieber Kriegsgefangener bei Imara als
Gefangener bei Danton, der die schmutzige Vergangenheit kennt und dauernd mit Exekution droht.
Ace Kaiser
Hö? Wo droht Germaine dauernd mit Exekution?


Lucas: Es gibt einen sehr wichtigen Grund, warum die beiden sich nicht dazu entschieden haben in die Stadt zu gehen, Schwarze mitzunehmen und sich anschließend Imara anzubiedern. (Übrigens jemandem, von dem sie absolut gar nichts wissen... Nicht jeder ist so waghalsig)
Ich hätte dann keine Folgestories über den Wayside-Plot hinaus gehabt.
Cunningham
Ace,

es geht hier nicht darum, wie sich die Sache gerade entwickelt hat, sondern hätte entwickeln können.
Es geht um die an fahrlässig grenzende Betriebsblindheit, die Du hier an den Tag legst. Es geht um die an grob fahrlässig grenzende Leichtsinnigkeit, mit der Germaine Danton in den Texten agiert, bei der man sich als mitdenkender Leser fragt, wie dieser Delitant es geschaft hat ein Battailon aufzubauen, ohne dass seine eigenen Offiziere ihn in der Badewanne ersäuft haben, um die eigenen Truppen zu retten.

Darüber hinaus geht es mir tierisch auf den Keks, wie hier auf meine durchaus ernst gemeinte Kritik und Hinweise auf ernste Gefahren diese mit einer Zuversicht geleugnet wird, dass einem schlecht wird und man sich hier anschließend noch dumme Sprüche und schlechte Scherze anhören darf.

Ich weiß, ich bin ein Schmerz im Arsch und meine Kritik ist desöffteren harsch, aber ich glaube der einzige Nichtautor der Chevaliers zu sein, der sich die Mühe macht mehr als nur "habt ihr dolll gemacht, jungs" zu posten und sich eingehend mit der Problematik, der ihr Euch gegenüberstellt zu widmen. Ich glaube, da kann ich es doch wohl verlangen, wenn die Herren Autoren mal für fünf Cent nachdenken, ob an meiner Kritik auch was dran sein könnte ... und wenn ja, wie man diese Klippe umschifft.

Wie ich Ce schon mal fragte: Ist Kritik überhaupt erwünscht? Wenn nicht, kann ich auch einfach meine Klappe halten.
Thorsten Kerensky
Ich bitte doch sehr darum, meine Texte zu lesen und kritisieren. Ich weiß, dass ich von dem ganzen militärischen Prozedere so gut wie keine Ahnung habe, da ist es mir nur Recht, wenn jemand von außen schaut und sagt "Das war jetzt eher nicht so gut, weil..."

Ob ich das dann umzusetzen bereit bin, steht auf einem anderen Blatt, aber zumindest habe ich dann die Chance, für die Zukunft zu lernen. smile
Ace Kaiser
Ich bin ein wenig konsterniert, Lucas. Deine "Möglichkeiten" sind definitiv da, und danke das Du sie erwähnst und verteidigst, aber sie sind nicht die ultima ratio.
Ich habe Deine Argumente gelesen, geprüft, übernommen was mir brauchbar erschien, und den Rest verworfen.
Im Gegenzug bist Du nicht sehr begeistert, wenn ich versuche, mir unschlüssig erscheinende Details zu verwerfen.
Oder anders ausgedrückt, wahrscheinlich sind wir beide gleich stur.

Ich achte darauf, was Du sagst, und ich setze um, was mir brauchbar erscheint. Aber letztendlich bin ich Ace Kaiser, und nicht Lucas Cunningham, und deshalb kann ich nur so schreiben wie ich denke und fühle. Und auch nur so, wie ich die Chevaliers begonnen habe zu definieren.
Da Du nicht ernsthaft verlangen kannst, dass ich fortan in Deinem Stil weiter schreibe, was nun auch gar nicht zu den Chevs passt, wundere ich mich, dass Du meine Kompromisse nicht mit mehr Wohlwollen aufnimmst, und auch noch sehr bissig reagierst, wenn ich sie entkräfte. Ich bin schließlich in der Bringschuld, wenn Du argumentierst. Und da ich nicht vorhabe, eins zu eins zu übernehmen, was Du einbringst, bleibt mir nur auf Dich einzugehen, oder Dich zu ignorieren.
Ignorieren geht schon mal gar nicht, dazu bist Du mir zu teuer.
Bleibt nur argumentieren. Das tue ich. Also, bringe ruhig weiter Deine Einwände. Aber bitte, bitte, lass mich nicht immer wie einen solchen Volltrottel aussehen. ^^°°° Ich kriege ja schon Komplexe.
CeGrudke
@Lucas:

wie ich dir schon mal sagte: konstruktive Kritik ist immer erwünscht!

Aber manchmal hab ich ein wenig das Gefühl, dass du durchaus auch mal über das Ziel hinausschießt. Natürlich ist nicht alles, was wir von der Feder lassen, großartige Prosa vom Stile eines Goethes oder Shakespeares (wird der so geschrieben? bin grad zu faul, um das nachzuschaun), aber das verlangt ja wohl auch keiner von uns. Nur wenn ich manchmal deine Kritik lese - so gut und treffend sie in der regel auch ist - lese ich zwischen den Zeilen häufig ein: "Was für eine Scheiße fabriziert ihr hier eigentlich?"
Und dann musst du leider auch damit rechnen, dass ich mit schlechten Witzen konter, ohne dich jetzt persönlich angreifen zu wollen. Das ist einfach meine Art, dir zu sagen: Danke für die Kritik, ich werde versuchen mich zu verbessern, aber meinen Stil werde ich deswegen nicht umwerfen.

@ace:
^^ sorry, wenn ich das jetzt so sage, aber wie ein Volltrottel auszusehen schaffst du manchmal ganz von selbst... dazu brauchst du cunny eigentlich nicht Zunge raus Zunge raus Zunge raus

PS: nicht böse sein, ich will doch nur spieln großes Grinsen Zunge raus
Ace Kaiser
Ich hätte da gerne ein paar konkretere Hinweise, Ce.
Ich will mich schließlich auch verbessern.
Cunningham
Zitat:
Original von Ace Kaiser
Ich bin ein wenig konsterniert, Lucas. Deine "Möglichkeiten" sind definitiv da, und danke das Du sie erwähnst und verteidigst, aber sie sind nicht die ultima ratio.


Um gottes willen, sie sind nicht die ultima ratio, ich bin ja auch nur ein Leihe.
Aber ich versuche nach einem ganz einfachen Leitsatz vorzugehen: Die Geschenisse sollten völlig möglichst schlüssig sein.


Zitat:
Original von Ace Kaiser
Ich habe Deine Argumente gelesen, geprüft, übernommen was mir brauchbar erschien, und den Rest verworfen.
Im Gegenzug bist Du nicht sehr begeistert, wenn ich versuche, mir unschlüssig erscheinende Details zu verwerfen.
Oder anders ausgedrückt, wahrscheinlich sind wir beide gleich stur.


Ich habe ja gar kein Problem damit, wie die Geschichte abgelaufen ist. Wenn Germaine so gehandelt hätte, wie es mir logisch erscheint (die drei Lyraner ins Kaffee Viereck (Knast) zu stecken, bis die Schlacht geschlagen ist, gäbe es da keinen weiteren Plott, habe ich ja auch soweit akzeptiert. Bleibt mir ja nichts anderes übrig.

Wenn ich hier dann aber meine Behauptungen damit stütze, dass ja wären die drei Lyraner einfach gegangen, sie mit dem Feind Kontakt hätten aufnehmen können und ihnen Informationen über die Chevaliers und die Eagles und die Miliz weitergeben könnten; diese drei Lyraner ausgebildete und erfahrene Soldaten sind, die mehrere Jahre Untergrundkrieg gegen die Clans geführt haben und deren Wortführer mehr als motiviert ist Danton zu schaden etc.
Dann fühle ich mich mit Antworten: "die morsen ja auf deutsch, dass kann Ikeda ja gar nicht verstehen" erstmal ziemlich verarscht und dann werde ich durchaus sauer.


Zitat:
Original von Ace KaiserIch achte darauf, was Du sagst, und ich setze um, was mir brauchbar erscheint. Aber letztendlich bin ich Ace Kaiser, und nicht Lucas Cunningham, und deshalb kann ich nur so schreiben wie ich denke und fühle. Und auch nur so, wie ich die Chevaliers begonnen habe zu definieren.
Da Du nicht ernsthaft verlangen kannst, dass ich fortan in Deinem Stil weiter schreibe, was nun auch gar nicht zu den Chevs passt, wundere ich mich, dass Du meine Kompromisse nicht mit mehr Wohlwollen aufnimmst, und auch noch sehr bissig reagierst, wenn ich sie entkräfte.


Ich verlange ja auch gar nicht, dass man meine Vorschläge übernimmt, ich fühlte mich nur nicht ernst genommen und verarscht; beides gleichzeig finde ich dann alles andere als witzig.
Und ich hoffe Du hast als Du diesen Textabschnitt geschrieben hast auch verstanden, warum ich immer wieder ablehne bei den Chevaliers mitzumachen: ICH passe da nicht hinein.


Zitat:
Original von Ace KaiserIch bin schließlich in der Bringschuld, wenn Du argumentierst. Und da ich nicht vorhabe, eins zu eins zu übernehmen, was Du einbringst, bleibt mir nur auf Dich einzugehen, oder Dich zu ignorieren.
Ignorieren geht schon mal gar nicht, dazu bist Du mir zu teuer.
Bleibt nur argumentieren. Das tue ich. Also, bringe ruhig weiter Deine Einwände. Aber bitte, bitte, lass mich nicht immer wie einen solchen Volltrottel aussehen. ^^°°° Ich kriege ja schon Komplexe.


Dann fürchte ich, müssen wir beide weiterhin am gegenseitigen Verständnis arbeiten.
Ace Kaiser
Hier noch mal die Quote:
Zitat:
Original von Ace Kaiser
Morsen in der Dunkelheit.

Steinberger: "Wir morsen auf Deutsch: Haben wichtige Informationen."
...
Imara: "Licht auf 283°? Erkundungslanze raus und Feuer eröffnen. Wir können uns keine Späher in der Flanke leisten", oder "Licht auf 283°? Mensch, das ist bestimmt keine Falle oder ein Späher, der sich selbst verrät. Das müssen Überläufer sein, die uns all das verraten wollen, was wir schon wissen."

Das Deutsch mal außen vorgelassen: Wenn Du Anführer oder Unterführer einer Invasionsstreitmacht kurz vor dem Clash mit dem Gegner stündest und Dir harte Kämpfe bevorstehen, wie würdest Du auf Leuchtzeichen reagieren?
a) Sie als Späher identifizieren, der sich versehentlich verrät, und vernichtet gehört?
b) Für Überläufer halten, die wirklich alles über den Gegner verraten wollen?
c) In jedem Fall einen Trick vermuten, weil die eigenen Leute anders Kontakt aufnehmen?

Für alle anderen Dinge wie geregeltes Überlaufen oder Aktionen aus der Stadt heraus bleibt sicher keine Zeit, weil der erste Waffengang viel zu kurz bevor steht.

Wie würde ich reagieren, wenn mich jemand anmorst?
Nun, wahrscheinlich hoffen, dass ich nicht im Affekt das Feuer eröffnet habe.
Cunningham
Zitat:
Original von CeGrudke
@Lucas:

wie ich dir schon mal sagte: konstruktive Kritik ist immer erwünscht!

Aber manchmal hab ich ein wenig das Gefühl, dass du durchaus auch mal über das Ziel hinausschießt. Natürlich ist nicht alles, was wir von der Feder lassen, großartige Prosa vom Stile eines Goethes oder Shakespeares (wird der so geschrieben? bin grad zu faul, um das nachzuschaun), aber das verlangt ja wohl auch keiner von uns. Nur wenn ich manchmal deine Kritik lese - so gut und treffend sie in der regel auch ist - lese ich zwischen den Zeilen häufig ein: "Was für eine Scheiße fabriziert ihr hier eigentlich?"


Wie gesagt Ce, ich weiß, dass ich durchaus zu harscher Kritik neige und im gegensatz zu meinem letzten Text zu Ace schlucke ich häufig noch ganz andere Dinge hinunter. Ja ich zensiere meine Texte selbst.

Aber schreiben ist, wie ich lernen musste, durchaus harte arbeit. Geschichten und Stile sind Geschmackssache, ist wie mit Filmen und so fließt natürlich auch mein Geschmack auch in meine Kritik mit ein.

Und entschuldige, dass ich es so offen sage es gibt Texte, da denkt der Leser nunmal manchmal "Was für eine Scheiße"

In fünf Jahren etwas wirst Du das wahrscheinlich über Deine alten Texte auch denken. Wenn ich mir eigene Texte ansehe, die acht Jahre alt sind, möchte ich mich am liebsten unter dem Schreibtisch verkriechen. Was habe ich mich nur schon über mich selbst geärgert.

Aber wenn da kein Arschloch zur Hand ist, das einem auch mal sagt: Das, das und das ist Murks (was ganz klar sehr, sehr ärgerlich und manchmal auch kränkend sein kann), wie will man es lernen.
Ich persönlich bin eine absolute Niete in Rechtschreibung und Interpunktion, was einem ganze Texte versauen kann und selbst darüber kann Kritik verdammt niederschmetternd sein.

Auch kann ich mir vorstellen, dass es sehr irritierend ist, dass nachdem Ace einen Text für gut befunden, dann jemand deher kommt und ihn Kritisiert und manchmal auch glattwegs zerreißt.


Zitat:
Original von CeGrudkeUnd dann musst du leider auch damit rechnen, dass ich mit schlechten Witzen konter, ohne dich jetzt persönlich angreifen zu wollen. Das ist einfach meine Art, dir zu sagen: Danke für die Kritik, ich werde versuchen mich zu verbessern, aber meinen Stil werde ich deswegen nicht umwerfen.


Die Botschaft ist angekommen, auch ich werde versuchen mich zu bessern.
Taras Amaris
Darf ich mal kurz meine Sicht der Dinge schildern?

Also:
Wir alle schreiben hier nicht, weil wir dafür bezahlt werden, sondern weil wir Spaß daran haben. Deshalb finde ich es nicht verwerflich, den einzelnen Autoren etwas Freiraum einzuräumen.
Den Begriff "künstlerische Freiheit" halte ich hoch. Natürlich alles im Rahmen von Logik, aber es sind nunmal Individualisten wie Germaine Danton die eine Story wie die Chevaliers lesenswert machen.
Und ganz ehrlich, genieße ich mittlerweile die kleinen Spitzen und Witze, die hier über ALLE Kommentatoren gemacht werden. Das gehört für mich irgendwie dazu. Es steigert den Spaßfaktor und macht das Ganze nicht zu ernst.

Cunni, ich bin ein Freund deiner Kritiken und auch wirklich dankbar, solche qualitativ hochwertigen Anmerkungen von jemand Aussenstehendem zu erhalten. Und ich denke, ich bin nicht der einzige, der so denkt.

Natürlich denken wir (also zumindest ich) über deine Verbesserungsvorschläge nach und versuchen sie zu implementieren, aber sei bitte nicht sauer, wenn wir der Meinung sind, dass es so passt wie wir es geschrieben haben. Ich denke jeder hat da so seine eigenen Vorstellungen.

In der Hoffnung nicht falsch verstanden worden zu sein und auf einige weitere Anregungen in Bezug auf meinen neusten Plot verbleibe ich.

Gruß

Taras
Cunningham
Zitat:
Original von Ace Kaiser
Hier noch mal die Quote:
Zitat:
Original von Ace Kaiser
Morsen in der Dunkelheit.

Steinberger: "Wir morsen auf Deutsch: Haben wichtige Informationen."
...
Imara: "Licht auf 283°? Erkundungslanze raus und Feuer eröffnen. Wir können uns keine Späher in der Flanke leisten", oder "Licht auf 283°? Mensch, das ist bestimmt keine Falle oder ein Späher, der sich selbst verrät. Das müssen Überläufer sein, die uns all das verraten wollen, was wir schon wissen."

Das Deutsch mal außen vorgelassen: Wenn Du Anführer oder Unterführer einer Invasionsstreitmacht kurz vor dem Clash mit dem Gegner stündest und Dir harte Kämpfe bevorstehen, wie würdest Du auf Leuchtzeichen reagieren?
a) Sie als Späher identifizieren, der sich versehentlich verrät, und vernichtet gehört?
b) Für Überläufer halten, die wirklich alles über den Gegner verraten wollen?
c) In jedem Fall einen Trick vermuten, weil die eigenen Leute anders Kontakt aufnehmen?

Für alle anderen Dinge wie geregeltes Überlaufen oder Aktionen aus der Stadt heraus bleibt sicher keine Zeit, weil der erste Waffengang viel zu kurz bevor steht.

Wie würde ich reagieren, wenn mich jemand anmorst?
Nun, wahrscheinlich hoffen, dass ich nicht im Affekt das Feuer eröffnet habe.



d) Den Kontakt aufklären, die Leute versuchen gefangen zu nehmen und von meinem ND verhören lassen ... falls ich sie noch nicht im Affekt erschossen habe.


Was ist aber, wenn die drei Lyraner sich nen Funkgerät besorgen und mal über alle Frequenzen die Bewegungen des Stützpunktes melden?

Was wenn sie sich noch in der selben Nacht wieder einschläusen und Gebäude in Brant stecken. Der Miliz sollten die Gesichter a) bekannt genug sein, dass sie zu den Chevaliers gehören und b) unbekannt genug sein, dass man sie nicht sofort als die drei bösen lyranischen Sträflinge erkennt?

Was ist, wenn die drei unbemerkt der Kolonne der Verteidiger folgen und im falschen Moment ihre Stellungen verraten, so das Ikeda nicht in die Falle läuft?????

Was, was, was?????



@Taras:

Es heißt Cunny! Augenzwinkern

Und wie schon zweimal (?) Gesagt, es sind Anregungen und es ist meine Meinung, beeinflusst von meinem Geschmack ... die sind weder Gesetz noch erheben sie Anspruch auf Vollkommenheit.

Nur wenn ich mich verarscht fühle, also richtig verarscht und nicht gestichelt ... dan siehe oben ...
Ace Kaiser
Guter Einwand, Lucas.
Du weißt schon, dass die Landung bei Dieppe im zweiten Weltkrieg vor allem deshalb gescheitert ist, weil die Deutschen im englischen Funk Fehlinformationen eingebracht haben?

Wäre ich Imara, und ein unbekannter, unverschlüsselter Sender würde mir Bewegungen melden, dann würde ich mich fragen, wer das ist, und welche Motivation er hat. Aber ich würde in jedem Fall nicht meine Strategie danach ausrichten. Es könnte eine Falle sein.

Was passiert, wenn sie rausgeschmissen werden, und wieder rein wollen, um zu sabotieren?
Niemand kommt aufs Gelände, niemand kommt rein.
Und wenn da ein Haufen Zivilisten ankommt und mit dem Hinweis rein will, sie seien Chevaliers, ruft die Torwache (die nicht so dumm ist, sich überwältigen und erschießen zu lassen) einen Chevalier... Die Erklärung der beiden/drei möchte ich dann mal hören.
Es ist ja nicht so, als hätte ich nichts durchdacht.

Und was Steinberger angeht, er will Danton töten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Rest der Einheit ihm vollkommen egal ist. Wahrscheinlich kommt er schon mit einigen ziemlich gut klar, und war auf dem Wege, integriert zu werden. Vielleicht aber auch nicht.

OP: Es ist doch viel dramatischer, wenn die beiden in einem Mech sitzen, oder?
Und Germaine hat sich ja wirklich Mühe gegeben, die beiden mittels Retropsychologie genau in diese Richtung zu treiben.
Cunningham
Die werden doch nicht durchs Tor wieder rein gehen ... die werden einen anderen Weg rein suchen ...
Taras Amaris
ähm....
darf ich hier mal auf Ace Text verweisen...
der Herzog hat eine Alarmstufe verhängt, bei der Scharfschützen die Umgebung nach Gefahren absuchen. Die Infanterieteams zur Sabotageabwehr wurden verstärkt...
Ich glaube die drei hätten keine Chance ungesehen das Kasernengelände zu betreten oder gar Sabotage zu betreiben.
Und das werden Sie wissen.
Nein, ich denke dass die geschriebene Version die beste ist. Ich bin schon gespannt ob wirklich Germain am Ende gegen den hasserfüllten Steinersoldaten kämpft.
Das wäre mal eine krönende Szene. Die beiden schwer beschädigten Battlemechs im Kampf gegeneinander auf einem völlig verwüsteten Schlachtfeld, während der Rest der Chevaliers herum steht, von Danton zur Untätigkeit verdammt.
*schauder*
Andai Pryde
Wohl kaum, wir sind keine Clanner ^^.
Taras Amaris
Müssen wir unbedingt Clanner sein um eine ehrenhaftes Duell führen zu können? Ich denke nicht dass ein solches Vorgehen auf die Clangesellschaft beschränkt ist.
Und hier würde es doch hervorragend passen...