Cunningham
So, einige die im BT.info lesen, kennen die Story ja schon so weit es sie in diesem Moment gibt.
Aber da ich beschlossen habe sie fortzusetzen, poste ich sie auch mal hier.
Bemerkungen, Kritiken und Wünsche hierher.
Thorsten Kerensky
Es sind noch einige Tippfehler und verdrehte Sätze drin und die Ich-Perspektive ist für BT-Stories ungewohnt.
Bisher aber ganz interessant. Und natürlich noch zu kurz für eine ausgedehnte Runde Lob und Tadel.
Taras Amaris
Also ich finde den Auftakt wirklich interessant...
davon würde ich definitiv mehr lesen wollen, Cunny!
Ich hoffe doch das eine Weiterführung geplant ist.
Der Ich-Stil ist zwar, wie Thorsten schon erwähnte, gewöhnungsbedürftig, aber durchaus lesbar.
Gruß
Taras
CeGrudke
Also ich schließlich mich, was die Tippfehler angeht, mal Thorsten an.
Der Stil gefällt mir, die Ich-Perspektive ist erfrischend und mal ein schöner anderer Stil. Die Story liest sich (wenn man die grammatikalischen Schnitzer außer Acht lässt) auch sehr gut und ich freu mich auf mehr, bevor ich dich in der luft zerfetze
Cunningham
Der Ich-Stil ist auch für mich etwas gewöhnungsbedürftig zu schreiben.
Und ja, da sind wir bei meinem großen Problem: Rechtschreibung und Grammatik.
Aber danke für die Vorschusslorbeeren.
Andai Pryde
SOOOOO,
nachdem ich die 11 Seiten (in Word) jetzt zweimal gelesen habe:
Große Negativkritik habe ich bisher nicht, außer den meisten erwähnten Dingen:
Interpunktion, Grammatik und Rechtschreibung, wobei es den Lesefluss keineswegs hemmt.
Kleinigkeiten eben: Ein paaar falsche Komma, getrennt geschriebene Wörter, die zusammen gehören.
Ab und an das bekannte WORD Problem, dass aus einem "uns" ein "und" von Word gemacht wird. Doppelte(redundante) Wörter. Im abschnitt auf Galatea findet sich oftmals ein überflüssiges zu oder auch ein "auf auf".
Schön finde ich, wie du mit wenigen Worten eine Situation einzufangen magst und man sie sich trotz aller Kürze super vorstellen kann.
Schöntes Beispiel ist hier die Ankunft auf dem warmen Galatea. Obwohl du da nicht allzugroß drauf rumreitest, ist die Wärme doch jedesmal präsent, man merkt und weiß, dass es dort unglaublich heiß sein muss.
Viele Autoren, die ich sonst so kenne oder lese, auch die schreckliche Stephanie Meyer, vermögen dies nicht mit wenigen Worten, sondern müssen jedes mal groß drauf hinweisen.
Du streust es dezent ein und erinnerst höchstens mit einem beiläufigen Wort oder Satz dran.
Finde ich gut.
Die Geschichte gefällt mir bis hierher ausnahmslos gut auch Alex kommt ein wenig Lyranisch aber doch sympathisch rüber.
Warten wir ab, was da noch kommt.
Schreib bitte weiter, das ist es wert und ich finde du bist ein großartiger Autor.
Cunningham
Dankeschön Andai, jetzt laufe ich den ganzen Tag wieder mit einem Grinsen im Gesicht herum.
Andai Pryde
Nur, wenn du weiter schreibst, sonst steig ich dir aufs Dach ^^.
Andai Pryde
Mancher der Sätze im neuen Teil schmecken mir nicht so recht:
Zitat: |
Ich hängte also die Tarnklarmotten wieder in den Schrank. |
Persönlich finde ich das "hängt", wenn auch korrekt da irgendwie unästhetisch. Unter Umständen wäre hier eien Umstellung des Satzes schicker, so etwas wie:
" Ich ließ also die tarnklamotten im Schrank."
Zitat: |
Ich zog die Arlington aus dem Holster und überprüfte die Waffe. Danach wanderte sie zurück ins Holster, welches ich am Gürtel der Hose befestigte. Anschließend lud ich zwei weitere Magazine, die in die dafür vorgesehene Tasche kamen, welche ich ebenfalls am Gürtel befestigte. |
Die Dopplung würde ich vermeiden, ebenso das "lud", da denkt man zu sehr ans das "Durchladen" der Waffe, eher:
"Anschließend bereitete ich zwei weitere Magazine vor, die in die dafür vorgesehene Tasche kamen, die ebenfalls den Gürtel bereicherte."
oder etwas ähnliches. Sonst läuft man zu sehr in das: ich befestigte dies, ich ebfestogte das und das alles am Gürtel.
Man kann auch sagen:
"...die in die dafür vorgesehene Tasche am Gürtel kamen."
mit w geschrieben, nicht v
Ansonsten s olide geschrieben, man wartet gespannt auf mehr, gern weiter so.
Was mir besonders gefällt ist der schluß und die tatsache, dass auch das anstellen als Söldner nciht imemr super leicht vonstatten geht.
Andai Pryde
Ah ich mag Boone schon jetzt
Cunningham
Ja, Boone ... ist eben Boone ...
Aber ich habe Deine Ratschläge oben umgesetzt ...
Thorsten Kerensky
Mir schwant Schlimmes...
Gab es nicht mal sone Faustregel, dass man Einheiten meiden sollte, die einen direkt ansprechen? ^^
Thorsten Kerensky
Gut, damit hatte ich nicht gerechnet.
Luvon erweist sich als ungemein schlagfertig. Sowohl verbal, wie auch körperlich. Das ist zumindest überraschend... ^^"
Mir gefällt es, wie du die Atmosphäre in der Kneipe einfängst, man kann sich den Schuppen sehr gut vorstellen.
Langsam befürchte ich, dass mich deine Geschichten noch viel Freizeit kosten werden.
Cunningham
Zitat: |
Original von Thorsten Kerensky
Gut, damit hatte ich nicht gerechnet.
Luvon erweist sich als ungemein schlagfertig. Sowohl verbal, wie auch körperlich. Das ist zumindest überraschend... ^^" |
Damit hat niemand gerechnet, am wenigsten Luvon selbst.
Zitat: |
Original von Thorsten Kerensky
Mir gefällt es, wie du die Atmosphäre in der Kneipe einfängst, man kann sich den Schuppen sehr gut vorstellen.
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Danke, danke, aber SCHUPPEN? In dem Laden hat Grayson Death Carlyle seinen ersten Auftrag vermittelt bekommen. Wir reden hier von einer historischen Städte.
Zitat: |
Original von Thorsten Kerensky
Langsam befürchte ich, dass mich deine Geschichten noch viel Freizeit kosten werden.
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Es ist doch keine Freizeit die dich was kostet, es Freizeit, die Du erlebst ...
Andai Pryde
Mich hast du momentan gefangen, die ganze Geschichte wird besser und besser und die letzten beiden Teile waren durchaus sehr erfrischend und überraschend.
Thorsten Kerensky
Dafür reicht Luvons Geld wirklich? Ich dachte, er geht langsam pleite? Das hast du zumindest unter Rücksicht auf seine Hotel-Rechnung noch erwähnt.
Außerdem werden natürlich auch die Leute, die bei ihm anheuern, sich schlau machen über seinen Background.
Aber du hast bist jetzt erstaunlich wenige Logikfehler produziert und die Dinge immer sehr gut aufgelöst, ich lass mich da einfach mal überraschen, was du noch auf Lager hast.
Cunningham
Zitat: |
Original von Thorsten Kerensky
Dafür reicht Luvons Geld wirklich? Ich dachte, er geht langsam pleite? Das hast du zumindest unter Rücksicht auf seine Hotel-Rechnung noch erwähnt. |
Habe ich wirklich Pleite gesagt??? - Ich meine ja, mit seiner Unterbringung im Pera Palas (
http://de.wikipedia.org/wiki/Pera_Palas) war reine Geldvernichtung und absolut undurchdacht von Alex aber um als Luvon ernstlich Pleite zu gehen hätte er sich schon mehr anstrengen müssen ...
Melissa Steiners Vater hieß Luvon mit Nachnamen
Zitat: |
Original von Thorsten Kerensky
Außerdem werden natürlich auch die Leute, die bei ihm anheuern, sich schlau machen über seinen Background. |
Joa, soweit sie die Möglichkeiten dazu haben, ansonsten werden sie sich wohl auf die Gerüchteküche von Galatea verlassen müssen ...
Zitat: |
Original von Thorsten Kerensky
Aber du hast bist jetzt erstaunlich wenige Logikfehler produziert und die Dinge immer sehr gut aufgelöst, ich lass mich da einfach mal überraschen, was du noch auf Lager hast. |
Ich glaube die nächsten Teile dürfte bei Dir Kritisch ankommen, aber ich will versuchen die Kurve zu kriegen.
Andai Pryde
Arthur Luvon namentlich, eine Weile her, aber ja Alex ist da wirklich verwandt, aber ich finde es ist gut geschrieben, erinnert mich aber irgendwie etwas an Miles ^^. Nur dass die körperliche Sache da nicht so ist, aber wenn du die Einheit noch Dendarii nennst
Ace Kaiser
Lucas, ab wann lohnt sich für mich Luvon-Leseveteran das Reinlesen?
Cunningham
@Ace: Ab dem nächsten Post kannst Du neues lesen.
Und ich muss ab jetzt neue Texte schreiben ...