Start einer IS-Kampagne: Ideen gesucht

ICh persönlich würde mich von den sprachlichen Floskeln einfach mal verabschieden da das geschriebene Wort sehr einfach misinterpretiert werden kann.

Und langsam bin ich deutlich entnervt von dieser Vorwurfshaltung.

Das Problem ist ganz einfach dass jeder aufgrund seiner BT Sozialisation, der Dauer des aktiven Spielens, psychologischer Gegebenheiten etc. einen vollkommen eignen Blick auf die geschriebenen Postings und Vorschläge hat.

Dort vorzuwerfen dass irgendjemand etwas nicht sehen wil, nicht konstruktiv sei oder sonstiges ist, mit Verlaub gesgat kurzsichtig und etwas vermessen.

Rational gesehen kann ich nur meine persönliche Sichtweise, die ein System eben nach Vor- und Nachteilen bewertet, hinischtlich der o.g. Sichtweisen und Präpositionen angehen.

Wenn andere nicht in der Lage sind eben dies wertfrei zu betrachten dann ist es sinnvoller die Debatte einzustellen.

Daher bitte ich seit mehreren Posting sdass Andai, Coldstone und die anderen ex Kampagnespieler sich mehr einbringen denn nur dadurch ist ein Konsens zu erreichen. Nicht mehr nicht weniger.

Zitat:

weil durch die Formulierungen deinerseits es kaum noch möglich ist, sachlich zu bleiben

Aha ein skizzieren und bereits dezidiertes aufzeigen eines optionalen Systems verhindert sachlichkeit? (Und das ist jetzt bewusst provozierend geschrieben!)

Zitat:

Gleiche Frage: Warum werden ein dutzend guter Vorschläge und Argumente ausgeblendet, die deine Kritik obsolet macht?

Argumente die aus der persönlichen Sichtweise so gesehen werden können. Dass sie Einwände meinerseits anscheinend für MICH nicht obsolet machen kann amn erkennen dass ich darauf a) nicht eingehe b) dies nicht kommuniziere.

Zitat:

Keine Verwaltung für Spieler die daran kein Interesse haben gemäß Fullbacks SL Vorschlag

Falls es nicht aufgefalllen ist, ich spreche nicht von KEINER Verwaltung, sondern generell von einer simplen verwaltung die mit erfahrung komplexer werden kann. Wie überall mus man mit kleinen Dingen Lernen beginnen und dann auf komplexeres wechseln.

Zitat:

Außerdem werden sie möglichen positiven Aspekte eines gemeinsamen Spielens (egal ob in zwei Teams oder in einem gegen NPCs) ebenfalls vollkommen ignoriert.

Ähhm das möchte ich dezidiert belegt haben da ich hierbei einfach maal auf zwei posts weiter unten verweise, ansonsten muss ich das für mich jetzt mal asl emotional überspitzt auslegen.

Zitat:

Fun Battles Spieler gegen NPC / SL Mech Race (Wer kommt am schnellsten über eine Karte) [mit NPC / Sl und Ohne]

Zitat:

gemeinsames entwickeln mit dem Anspruch einer gewissen Kanonität in den Startbedingungen mit echten strategischen Komponenten

Start in der IS auf eienm Hinterwältlerplaneten mit 2 Mechs -> Kanon in
BT UNiversum
Könige des Schlachtfelds
2 Können einen Planeten erobern
--> Verweis auf die Klappenrtexte der ersten Romane

Strategische Komponente --> Ansteigend mit dem Dienstgard der Erfahrung
Auch bei der Bundeswehr, Army oder sonstwo bekommt Schütze Ars... nicht das Kommando über eine Kompanie oder mehr ...

Das die strategischen Bedingungen durch einbindbare Szenarien sogar weiter gefächert werden können in einem gemeinsam erstellten Regelwerk scheint jedoch nicht bedacht zu werden...

So und da ich noch was anderes zu tun habe, sage ich mal "MEIN, KOnzept steht, nun debattiert mal drüber und macht was ihr wollt"

p.s. Danke für den vielen Fisch

1. Jetzt kommen sie bitte mal herunter meine Herren.

2. Im Großen und Ganzen mussich Coldstones Analyse zustimmen:


Tylers System
- sehr flexibel (möglicherweise zu flexibel)
- es fehlt eine Komponente, um die ganzen Gefechte zu einem Großereignis zusammenzukleben
- Neueinsteiger können jederzeit reinkommen, da es nur wenige Regeln zum lernen gibt


Fullis System
- benötigt Planung und Verwaltung von außen; starre Rahmenbedingungen
- Die Missionen selbst können frei erfunden werden, wozu aber wieder Rahmenbedingungen gebraucht werden
- es gäbe zwei Arten Teilnehmer: Organisatoren und Spieler


Hartmanns System:
- Armeen, Organisation, Verwaltung vorgegeben
- Neueinsteiger können als Unter-Befehlshaber anfangen
- alle Spieler werden versuchen, eine lokale Übermacht zu bekommen -> in den meisten Gefechten wird eine Seite einen deutlichen Vorteil haben -> strategisch heruasfordernd, taktisch langweilig


Bei Tylers System sehe ich eher die Möglichkeit, in faire und/oder interessante Gefechte zu kommen. (siehe oben meine Verbesserungsvorschläge)

Also ich wäre ja für ein Mix aus allem,... dafür klassifiziere ich die Mitspieler einfach mal als Söldner (und Leute mit viel Zeit zusätzlich als NPCs)

Was ich gerne hätte wäre dieses Pilotenmanagment und Einheitenpflege
Was ich dazu brauche ist ein RP/EP System

Ausgangspunkt könnte ich mir eine Galatea / Solaris - Liga mit Markt vorstellen.. wobei man bei diesem Markt eventuell den Erwerb von Mechs durch Würfellisten beschränkt, damit sich niemand seine Übereinheiten zusammenkauft.

Das könnte man an Tylers System anlehnen...

RPs für die Stufe der Liste (1 bis x)
RPs für den Einkauf eines Mechs einer bestimmten Gewichtsklasse (richtig ich kaufe keinen bestimmten Mech, ich erwerbe z.B. einen schweren Mech, das kann je nach Liste so ziemlich alles sein!)


Ausgehend von diesem Punkt kann man dann auch Exkusionen ins All starten (Szenarien), da kann man sich auch mal mit anderen Spielern zusammen tun um mal eine komplette Kompanie aufzubieten, oder wenn man Zeit hat sich als NPC anbieten

"Szenarien" könnte man sozusagen als Ausschreibungen ins Forum stellen, man erinnere sich da an Mechwarrior 2 Mercs


Für jeden Spieler hätten wir dann als Muss, die Verwaltung der eigenen Einheit
Alles danach / daneben ist Kann.


Neue Spieler könnten sich auf Galatea / Solaris einleben und später auf Outreach (Clanepoche) richtig austoben!

Da jeder Spieler eigene Szenarien einstellen kann haben wir eine riesige Bandbreite an Missionen

Was bietet diese Idee, viel Flexibilität für die Spieler, man kann auch mal zwei Wochen nichts machen und nur ein Konkurenzkampf untereinander NICHT unbedingt gegeneinander

Ausserdem sehe ich die Langzeitbegeisterung dadurch das man "seine" Einheit über die Jahre bringen will.



Also eine Söldnerkampagne, mit gesundem Grundgerüst und endlosen Erweiterungsmöglichkeiten

Finde ich nett die Idee, wären zwar nicht meine Nationen könnte man aber durch einen Kunstgriff den Wünschen der Spieler anpassen

Söldner mit Affinität so könnte der auf einer Liste des Affinen hauses kaufen udn müsste extra RP ausgeben um woanders zu kaufen.

Pilotenmanagement war mir schon bei den Clans zuwieder ICh bin da er Drac, Menschen sind billig

Ansonsten klingt doch das was Mc Da geschrieben hat wie der Kleber zwischen den beiden system.

Die Leute die nur spielen wollen gehen bene auf No Name Kontrakte un klopen sich ein wenig, die jendenign die Auf ruhm und ehre stehen fliegen raus zu den szenarien

Ich muss sagen, ich finde diesen Vorschlag auch recht ansprechend...

Gruß

Taras

@ Tyler,

wer auf Pilotenmanagment nicht steht, kann ja auch einfach bei Namenlosen Piloten bleiben, das Ganze ist ja im Grunde optional aufgebaut.

Mir ist es im Grunde egal ob bei anderen Spieler Hannes oder unbekannt kämpft, ich mag aber einfach diese Personifizierung... meine Kinder halt

Will mich hier aber nach langer Abwesenheit nicht in den Vordergrund drängen, nur mit dem Mittelweg ist im grunde ja eigentlich jeder zufrieden.

Hartmann kann dann schon mal seine planetare Kampagne planen, allerdings muss er dafür erstmal Truppen organisieren Und auf irgendeiner Seite dann noch Söldner verpflichten


Aber man sollte natürlich hier auch klären G/P - Werte oder L/M/B/P - Werte, wer favorisiert was? Ich kann mit beiden Leben, würde aber auch eventuell L/M/B/P ohne Beschränkung lieber nutzen, endlich den Archer Piloten mit 3/1/3/4

Klasse Mc macht nen KOnsensvorschlag und mit einem schalg meldt sich vom Rest keiner mehr.

Seit Mcs Posting sind etwa 11 Stunden vergangen, an einem Sonntag, gib den Leuten Zeit, anstatt ständig so provokant zu sein.

@Topic: Ich finde Mcs Vorschlag durchaus solide, habe da aber auch nicht weniger erwartet, als dass er es schafft den Spagat zwischen den Systemen hinzulegen. Im Übrigen sehe ich es mit den Piloten ähnlich wie er: Es macht Spaß Hänschen MEchkrieger zu benennen, zu entwickeln und in die Schlacht zu führen, wer das nicht machen mag, lässt es.

Ferner finde ich auch die Idee gut, sich quasi eine Einheit/Lanze auf einer Liste einzukaufen und diese dann erwürfelt zu bekommen. So etwas macht unglaublich Laune und gibt einem auch Einheiten an die Hand, die man selten spielt: ABER

Wir bräuchten dann neue Listen, denn die Fraktionslisten decken nur einen Bruchteil der Einheiten ab und noch nicht einmal die aus den aktuellsten Erscheinungen. Ich hätte kein Problem damit, mit etwas Hilfe usw. Solche Listen zu fertigen, wobei es dann keine 2-12 Listen mehr wären, sondern eher 1-20 oder so. Das böte vorallem auch mehr Vielfalt und Abwechslung, sowie mal neue Maschinen, die man so gar niht kennt an die Hand.

Hatte ich vorne auch schon erwähnt dass eigene Listen sein müssten.

Und nix provokant Wenn thread geisterte dann frage ich eben nach

Na du weißt doch, das 4- Ohren Modell greift auch bei non-verbaler Kommunikation .

Das mit den eigenen Listen habe ich in der Flut und dem überfliegen, überlesen, tut mir leid.

v. Thun is mir egal

Sollte es manchmal nicht, wenn man halbwegs sozial eingestellt ist. Was bei einem Spiel essentiell ist, aber und da würde ich dir zustimmen:

Man kann es nicht immer berücksichtigen ^^.

Andai, soll ich nu den pädagogischen Psychologen rauskehren?

Ich finde es immer interessant wie schnell die Leute "provoziert" werden oder "angegriffen" oder sonstiges und stillhalten als "Sozial" erachtet wird.

Da geht was schief.

Ich könnte den gesamten Verlauf hier analysieren die Conclusio würde jedoch wohl wieder "provozieren".

Und sorry mal Klugscheissen zu müssen Thuns ist nur einer dem ich wenig abgewinne, es gibt effektivere Kommunikationsmodelle. Bandler ist da treffender.

ICh hoffe ich habe den Hinweis auf emien asozialität entkräftet
Und weisste was, wenn icht isses mir auch egal

Vielleicht könnte euch ja diese Listen helfen.

http://www.classicbattletech.com/forums/...html#msg1289034

Sind aufgeteilt nach Fraktionen von 3028-3052 und basieren auf einer D1000 /3D10 Basis

stylish

Wie ich McEvedys Vorschlag verstanden habe:
- Jeder wird Söldner, Truppengröße 1-3 Lanzen für den Anfang.
- Der Mech-Einkauf läuft über Würfellisten, gestaffelt nach Gewicht und Techlevel.
- Anfänger können direkt auf Solaris VII anfangen. (Unter den kleineren Ställen ist es üblich, Konkurrenten mit Waffengewalt zu beseitigen. Die großen Ställe tun so etwas Prestige-schädigendes nicht.)
- Jeder kann Missionen / Mini-Kampagnen designen (Schwierigkeitsgrad und Belohnung müsste von Gruppe abgesegnet werden.)
- Die Missionen werden auf einem Schwarzen Brett ausgeschrieben.

Klingt gut.

Die Reparaturen würde ich sehr einfach halten: Verlorene BV (ohne vollständig zerstörte Einheiten) * Multiplikator = Reparaturkosten
Grundaufstellung nicht so gerne: Man nehme, was man da hat.
Und bei den Piloten G/P + Bonus + EP und fertig.
Und das Anwerben von Ersatz-Söldnern könnte man auch über preis-gestufte Würfellisten machen.



Wie wäre es mit folgendem Design der Würfellisten:
Sagen wir, die Liste geht von 1 bis 100.
2 RP -> würfele 1D10
4 RP -> würfele 2D10
6 RP -> würfele 3D10
8 RP -> würfele 4D10
usw.
Das würde die Listenplätze ab 50 aufwärts extrem selten machen.

Die Idee mit den D10 muss ich sagen ist einfach und genial !

Sollten wir nur eine Liste nehmen würde ich sogar eine D200+ empfehlen

Wenn wir für jedes Haus (Bezug der Söllis zu einer Fraktion) einbauen hätten wir 5 Listen das wäre mit egnug SPielern ohne wieteres zu erstellen oder?

Im Großen und Ganzen sollte das recht wenig Aufwand sein, jipp.

Und Tyler ich meinte es nicht im Sinne von Asozialität deinerseits, nur dass du gerne den scheinbaren Agent provacateur heraushängen lässt, sei es, weil du schlichtweg schreibst, wie es dir passt udn ein wenig zu stolz bist da etwas zu revidieren (ist auch völlig ok) oder sei es, weil du manchmal wirklich provozieren magst .

Du weißt dass du einen provokanten Schreibstil hast, manchmal, nur manchmal ist es gut, da zugunsten der anderen, etwas von abzugehen ^^. Das ist keien Schande und ich weiß, dass du das kannst, nur meist nie magst

Aber was solls, bin kaum besser.

Hey wenn provozieren wollte würde ich Boecky Style machen

Keien Sorge ich versteh das schon

Noch ein paar Ideen:

In der jetzigen Form würde jeder Spieler unabhängig gegen NPCs kämpfen. Aber wie wäre es mit der Einführung von "Prestige"?
- Die Missionen sind eingeteilt, wieviel Prestige-Punkte man braucht, um angeheuert zu werden.
- Falls man eine Mission gewinnt, erhält man Prestige-Punkte und eine Belohnung in Form von RP und materiellen Gütern (z.B. ein Medium-Panzer). Falls man eine Mission verliert, verliert man ein bischen Prestige.
- Man kann eine andere Söldnereinheit zum Kräftemessen herausfordern: Der Sieger erhält Prestige, der Verlierer verliert Prestige.
- Wer nach einer gewissen Zeit am meisten Prestige hat, hat gewonnen und bekommt einen Preis. Dann kommt ein Neustart und bei allen wird das Prestige auf Null gesetzt, wobei gute Spieler natürlich mit besseren Mechs und Piloten eine bessere Anfangsposition haben.


Jede Söldnereinheit hat mindestens ein Landungsschiff.
- Die Erwerbung eines Landungsschiffs kostet RP, je nach Hangarkapazität mehr oder weniger.
- Die Hangarkapazität begrenzt, wieviele Truppen Mechs, Panzer, Infanteristen (inklusive Ersatz-Mechs u.ä.!) man mitnehmen kann. Dadurch ist natürlich auch die Anzahl Mechs begrenzt, die man von einer Mission durch Bergung mitbringen kann!
- Wenn man mehr als ein Landungsschiff besitzt, kostet das laufende Gebühren (Fluff: Transportgebühren auf Sprungschiffen)


Piloten kosten laufende Gebühren.
- Miese Piloten sind billig, gute Piloten sind teuer.