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Zu der Schnitzeljagd: Da lösen irgendwelche wild zusammengwürfelten 9 Menschen ein relativ einfaches Rätsel mit Gemgass-Tech innerhalb weniger Tage. |
Zu der Schnitzeljagd: hab ich also richtig gelegen, es ging um die "leichte" erreichbarkeit der Hochtechnologie.
Also erstmal, das sind keine wild zusammengewürfelten Leute, die vier Grenadiere waren schon beim Gefacht um den hof der ulrichs anwesend, dort führte ja das erste Signal hin, also wurden die 4 Grenadiere wieder mitgenommen. Stu und Fritz sind unteroffiziere in Steteles Zug und Peter kannte Sie ja schon durch die Jagdgesellschaft ganz am anfang, sie waren einige der ersten Soldaten in der Festung. Susi und Janett sind die besten Freunde von Mareen, haben technisch viel drauf und Susi war höchstpersönlich von Peter eingesetzt worden zusammen mit mareen das Gerät zu knacken. Und urst Stetele ist auch einer der ersten Soldaten in der Festung mit dem peter ziemlich oft zusammen war
Das Rätsel wurde nicht in wenigen Tagen gelöst, sondern in einem halben Jahr. Solange hat es gebraucht das Gerät zu entschlüsseln und zum laufen zu bringen.
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Eine Gemgass-Expedition schafft es mit ihrer eigenen Technologie, Experten, tausenden von Helfern, etc. in Wochen und Monaten nicht, bzw. greift eine Welt an unter hohen Verlusten, um mit Tech zu spielen, die sie nicht kennen? |
Danach konnten, wie vorher schon geschrieben, die 9 einfach das machen was die Gemgass nicht konnten: Einfach in der gegend rumfahren und die Signale abfahren. Die Gemgass konnten dies nicht, sie wurden bei 2 der 3 versuche gestört und sind Invasoren auf einem feindlichen Planeten. Und wenn Sie versuchen zu sehr bzw oft die sache durchzuziehen, werden die Xenogort darauf aufmerksam. Und das ist etwas was Sie auf keinen Umständen wollen, deshalb haben die gemgass die direkte Lösung aufgegeben und versucht eine indirekte Lösung anzustreben (also irgendwie durch das Kraftfeld auf der Insel zu kommen.
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Und dann ziehen die einfach so ab, nachdem sie zu spät waren? |
Was würdest du machen, wenn du mit deinem gegner zur einzigen Pistole läufst und der Gegner war schneller?
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ch hätte die 9 Witzfiguren einfach über den Haufen geballert und mir die neue Tech unter den Nagel gerissen. Außerdem tauchen Stetele und Co. ja in einem unentdeckten Lager direkt unter den Gemgass auf. Also sind die doch schon da, oder? |
Ja die Gemgass sind schon da, ganze 50-100 stück mit schweren Wasserfahrzeugen und sonst was. und mittendrin stehen 9 Soldaten mit hochgestreckten Armen Nur das blöde ist: das kuppelförmige Kraftfeld das die beiden Gruppen trennt. Wenn das nicht da wäre, hätten die Gemgass sich schon längst die technologie geschnappt und wären über alle Berge bzw Sonnensysteme.
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Zum Leopard 4: Erst einmal ist der aktuelle Trend nicht unbedingt der zu neuen Kampfpanzern. Ähnlich den Schlachtschiffen haben Kampfpanzer eigentlich so gut wie ausgedient. Eine moderne Armee braucht so etwas nicht. |
Das Kampfpanzer in einem gegenwärtigen Schlachtfeld nicht mehr gebraucht werden würde ich nicht sagen. Was aber richtig ist, dass die Kampfpanzer im gegensatz zu früher längere Produktions und Entwicklungszüge haben. Dias Geld geht hauptsächlich zur entwicklung der Hubschrauber, drohnen, Bombern und Jägern, das ist richtig und hab ich vorher auch schon gesagt. Du kannst aber mit Hubschreubern, drohnen etc kein Land befrieden bzw besetzen, sondern es nur in die Steinzeit bomben, und das nicht mal effektiv. Wie lange hat denn die Usa versucht damals den irak zur Aufgabe zu bomben? es war erst, nachdem Panzer und Fußsoldaten einmarschiert sind, dass der irak übernommen wurde.
Also kampfpanzer werden auch weiterhin entwickelt. und der leopard 3 wurde auch nach kurzer Entwicklungszeit eingestellt. Aber der Leopard 2 ging auf die 70 jahre zu und die neueste version in der Geschichte ist der A9, der von 35 jahre alten A6 umgerüstet worden war.
UND nicht zu vergessen: Aerodynamischer Flug ______ist auf Rasal nicht möglich ________
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Ich habe am Anfang mal irgendwann kritisiert, dass die EU nichts Besseres zu tun hat, als Zig-Tonnen schwere Panzer ins All zu bringen, wo kein Gegner wartet. |
Zu der zeit damals war es kein dutzend Panzer die auf Rasal waren, Selbst wenn es keine Aktuellen gegner zu dem Zeitpunkt gab muss man ja auf irgendwas vorbereitet sein oder? Zu sagen wir haben derzeit keine Gegner, dann können wir ja die Bundeswehrreform gleich auf alle unsere Streitkräfte ausdehnen und nur noch die paar Soldaten in Afghanistan und wo wir sonst noch derzeit sind lassen und den rest einmotten.
Es ist krieg auf Rasal und die EU schickt halt das was die besten Erfolgsaussichten verspricht. Und ein Panzer mit guten Kampfeigenschaften der in dem weiten unbewohnten Gelände bestens zurechtkommt, ist die beste Wahl wenn man auf keine flugmaschinen zurückgreifen kann.
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Dann wundert mich, dass Stetele auf eigene Faust eine tagelange Expedition starten kann und nicht einmal zurückgepfiffen wurde, als die Gemgass die Festung attackieren. Findet die EU das lustig, wenn in Zeiten klammer Kassen ein dahergelaufener Oberleutnant für sein Amüsement Steuergelder verbrät? Für so etwas gibt es Vorgesetzte. |
Stetele ist als allererstes mal nur ein popeliger Zugführer (einer von den derzeitig 25 auf festung Steinhagen die Fußsoldaten führen)
Die Festung die angegriffen wurde war Blutberg, die mittlere der Division Süd, ein paar hundert Kilometer westlich von Steinhagen gelegen.
es wurden 3 Panzerkompanien und 1 ArtKompanie als entsatz geschickt, aber keine Fußsoldaten. Also für Ihn war es Busines as usual.
Und Siehe Band 2 Kapitel 8:
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Oberleutnant Stetele, dies ist offiziell nur eine Patrouille die Sie angesetzt haben, also denken Sie daran, irgendeine Begründung für Ihre persönliche Teilnahme bei einer so kleinen Patrouille zu haben.“
„Machen Sie sich darum mal keine Sorgen Hauptmann.“ |
Es gehört zu den hauptaufgaben der Fußtruppen patroulile zu fahren. Und diese können bei Abständen von ein paar Kilometer zwischen Höfen und 40-80 Kilometer zwischen größeren Ansiedlungen auch mal mehrere tage dauern. Und wenn ein zugführer mal dabei ist, dann inspiziert er halt auf dem Weg ein paar versorgungsdepots.