Kritik: OT: Preussen

Zitat:

Original von Sun-Ku Wan Zitat: In den Infight gehen und entwaffnen? Vor einer Pistole wegzulaufen sorgt nur dafür, dass dir dein Gegner in den Rücken schießt. Ok und wenn es keine Pistole sondern sondern eine Maschinengwehr ist, du bist auf nen freien feld, der gegner hat die Waffe im anschlag? ^^

Wenn der mich dann töten möchte, habe ich in diesem Szenario sowieso keine Chance. Da bringt weglaufen immer noch nichts. Da werf ich mich hin, mach mich klein und hoffe, dass mein Gegner ein miserabler Schütze und seine Munition begrenzt ist.

Zitat:

Original von Thorsten Kerensky Zitat: Original von Sun-Ku Wan Zitat: In den Infight gehen und entwaffnen? Vor einer Pistole wegzulaufen sorgt nur dafür, dass dir dein Gegner in den Rücken schießt. Ok und wenn es keine Pistole sondern sondern eine Maschinengwehr ist, du bist auf nen freien feld, der gegner hat die Waffe im anschlag? ^^ Wenn der mich dann töten möchte, habe ich in diesem Szenario sowieso keine Chance. Da bringt weglaufen immer noch nichts. Da werf ich mich hin, mach mich klein und hoffe, dass mein Gegner ein miserabler Schütze und seine Munition begrenzt ist.

Was sind das eigentlich hier für Vergleiche?

Auf über 25 Meter mit der Pistole haben höchsten John Wayne und Gerry Cooper getroffen...

Und bei dem Maschinengewehr hilft auch nur noch die Französische Action: "I surrender!" um mal aus Flutsch und weg zu zitieren.


Zur Geschichte:

Ich bin jetzt bis zur mit der BW gemeinsam Organisierten Jagd "vorgestoßen", die Lorepedia-Einträge habe ich einfach übersprungen.

Was mir persönlich massiv fehlt sind:
- Ein ausgebauter Hauptcharakter, ich habe keinen Gefunden, ich habe kein Bild für irgendwem da im Kopf, was für Vorlieben und Schwächen er hat
- Beschreibungen, z.B. als sie auf die Jagdgesellschaft gestoßen sind, sind sie da gerade durch ein Tal gefahren, hat es geregnet, war es staubig, windig, brannte die Sonne und ließ den Mund trocken werden..., wie war das Haus der Familie eingerichtet, die eine Tochter (6) und einen Sohn (2) haben.
Gerüche, Geräusche, Fraben, man kann soviel beschreiben und dadurch Bilder entstehen lassen ...

Was mich dann massiv stöhrt sind solche Szene, die scheinbar dazu gedacht sind Leute (in der Regel den Hauptcharakter) cool dastehen zu lassen, als dieser eine Leutnant oder Oberleutnant dem Anwalt den Koffer ausgekippt hat... ja Mensch, selbst ich hab ein Schloss am Koffer, hat der den Koffer erst aufgetreten?
Hatte diese Szene irgendeinen Grund?

Dann kommt mir die Frage: Was will die BW in "Festung" XY mit einem ganzen Panzer?
Eine Schlacht kann er schlecht schlagen und einer Schaar Talliban kann er auch schlecht hinterherhetzen ...

2,5 km scheint mir auch etwas viel für einen Konvoi aus fünf Fahrzeugen zu sein, bei kurvigen und/oder hügeligen Gelände hat man sich da schnell aus den Augen verloren, kann getrennt werden und dann... wird man niedergemetzelt.

Zitat:

Original von Cunningham Zitat: Original von Thorsten Kerensky Zitat: Original von Sun-Ku Wan Zitat: In den Infight gehen und entwaffnen? Vor einer Pistole wegzulaufen sorgt nur dafür, dass dir dein Gegner in den Rücken schießt. Ok und wenn es keine Pistole sondern sondern eine Maschinengwehr ist, du bist auf nen freien feld, der gegner hat die Waffe im anschlag? ^^ Wenn der mich dann töten möchte, habe ich in diesem Szenario sowieso keine Chance. Da bringt weglaufen immer noch nichts. Da werf ich mich hin, mach mich klein und hoffe, dass mein Gegner ein miserabler Schütze und seine Munition begrenzt ist. Was sind das eigentlich hier für Vergleiche? Auf über 25 Meter mit der Pistole haben höchsten John Wayne und Gerry Cooper getroffen... Und bei dem Maschinengewehr hilft auch nur noch die Französische Action: "I surrender!" um mal aus Flutsch und weg zu zitieren.

Ich ging tatsächlich von einer Distanz von < 3 Metern aus. Da dürfte gegen eine Pistole tatsächlich der Angriff sinnvoller sein, als die Flucht.

Zitat:

Original von Thorsten Kerensky Zitat: Original von Cunningham Zitat: Original von Thorsten Kerensky Zitat: Original von Sun-Ku Wan Zitat: In den Infight gehen und entwaffnen? Vor einer Pistole wegzulaufen sorgt nur dafür, dass dir dein Gegner in den Rücken schießt. Ok und wenn es keine Pistole sondern sondern eine Maschinengwehr ist, du bist auf nen freien feld, der gegner hat die Waffe im anschlag? ^^ Wenn der mich dann töten möchte, habe ich in diesem Szenario sowieso keine Chance. Da bringt weglaufen immer noch nichts. Da werf ich mich hin, mach mich klein und hoffe, dass mein Gegner ein miserabler Schütze und seine Munition begrenzt ist. Was sind das eigentlich hier für Vergleiche? Auf über 25 Meter mit der Pistole haben höchsten John Wayne und Gerry Cooper getroffen... Und bei dem Maschinengewehr hilft auch nur noch die Französische Action: "I surrender!" um mal aus Flutsch und weg zu zitieren. Ich ging tatsächlich von einer Distanz von < 3 Metern aus. Da dürfte gegen eine Pistole tatsächlich der Angriff sinnvoller sein, als die Flucht.

Und Du meinst dann beim Maschinengewehr nicht?

Cunningham du bist derzeit noch bei der Einphürungsphase Band 1, dort wurde erstmal nur die verschiedenen characktere und der Planet und die umgebung vorgestellt. In späteren Kapiteln sticht langsam Peter Kabers als Hauptcharackter heraus. Es dreht sich aber nicht alles um ihn.

Das mit der bildlichen entstehung versuch ich schon vermehrt einzubauen.

Die szene mit dem Koffer: es war charackteraufbau für Nick Andors

Nur ein Panzer: Menschen fühlen sich erst wohl wenn Sie sich ein wenig sicher fühlen können. Es ist ein neu kolonisierter Planet weitläufige gebiete und so ein panzer macht sich auch gut gegen eventuelle aufstände. Oder auch nur gegen plündernde banditen um ein banditennest auszuräuchern. Keiner wusste genau was Sie auf einem neuen Planet erwartet.

2,5 km: ich glaube nicht, dass man sich so shcnell aus den augen verliert, das ist weitläufiges Gelände wir reden hier von mehrereh hunder quadratkilometern unberührte natur im ebenen gelände.

Zitat:

Original von Sun-Ku Wan Cunningham du bist derzeit noch bei der Einphürungsphase Band 1, dort wurde erstmal nur die verschiedenen characktere und der Planet und die umgebung vorgestellt. In späteren Kapiteln sticht langsam Peter Kabers als Hauptcharackter heraus. Es dreht sich aber nicht alles um ihn.

Wer?

Zitat:

Original von Sun-Ku Wan Das mit der bildlichen entstehung versuch ich schon vermehrt einzubauen.

Das freut mich zu lesen. Daran solltest Du, nach den Texten die ich bis jetzt gelesen haben, wirklich arbeiten (so wie ich an meiner Rechtschreibung )

Zitat:

Original von Sun-Ku Wan Die szene mit dem Koffer: es war charackteraufbau für Nick Andors

Und die sollte mir vermitteln, dass Nick Andors genau so ein Arsch ist wie der Rechtsanwalt?

Zitat:

Original von Sun-Ku Wan Nur ein Panzer: Menschen fühlen sich erst wohl wenn Sie sich ein wenig sicher fühlen können. Es ist ein neu kolonisierter Planet weitläufige gebiete und so ein panzer macht sich auch gut gegen eventuelle aufstände. Oder auch nur gegen plündernde banditen um ein banditennest auszuräuchern. Keiner wusste genau was Sie auf einem neuen Planet erwartet.

Sicherheit? Also ein durchs Dorf knatterndern Panzer und Infanteristen mit vorgehaltener Waffe, die den Panzer decken sorgt bei mir eher für ein Gefühl von Bürgerkrieg, als von Sicherheit.

Aufstände? Soll die BW da im zweifelsfall ihren eigenen Siedlern den Stiefel ins Genick stellen?

Und naja, ich als Bandit, ich würde ja nun nicht mein Nest dahin bauen, wo ein Panzer so einfach hin kommt, im Gebirge oder im Wald oder in einem Haus in der Stadt oder einen Bauernhof ... aber Banditen sind ja doch eher Angelegenheit der Polizei.

Zitat:

Original von Sun-Ku Wan 2,5 km: ich glaube nicht, dass man sich so shcnell aus den augen verliert, das ist weitläufiges Gelände wir reden hier von mehrereh hunder quadratkilometern unberührte natur im ebenen gelände.

Ebenes Gelände? Wie flach, so wie flach, dass ich bis an den Horizont blicken kann und noch die Nachbarfarm in X km Entfernung noch als Punkte ausmachen?

Zitat:

Und die sollte mir vermitteln, dass Nick Andors genau so ein Arsch ist wie der Rechtsanwalt?

Das nick andors gerne im Mittelpunkt steht.

Zitat:

Sicherheit? Also ein durchs Dorf knatterndern Panzer und Infanteristen mit vorgehaltener Waffe, die den Panzer decken sorgt bei mir eher für ein Gefühl von Bürgerkrieg, als von Sicherheit. Aufstände? Soll die BW da im zweifelsfall ihren eigenen Siedlern den Stiefel ins Genick stellen? Und naja, ich als Bandit, ich würde ja nun nicht mein Nest dahin bauen, wo ein Panzer so einfach hin kommt, im Gebirge oder im Wald oder in einem Haus in der Stadt oder einen Bauernhof ... aber Banditen sind ja doch eher Angelegenheit der Polizei.

Nun dann haben die Banditen weiiiiiiite fahrwege zu ihren opfern. es ist viel wahrscheinlicher dass Sie in einem Wald sich verstecken würden

Aber ich glaube Ihr verwechselt da einen voll ausgebauten Planeten wie die erde mit dichter bewohnungsdichte, gegen eine paar jahre alte Kolonie die eine bevölkerungsdichte im Siedlungsgebiet (ausgenommen die hauptstadt) von 0,01 bis 0,1 Menschen pro Quadratkilometer hat. das Militär ist in diesen gegenden die einzige Ordnungsmacht.

Zitat:

Ebenes Gelände? Wie flach, so wie flach, dass ich bis an den Horizont blicken kann und noch die Nachbarfarm in X km Entfernung noch als Punkte ausmachen?

So flach das ich meistens 5 mal weiter sehen kann als meine Fahrzeuge auseinander sind. Und selbst wenn es mal in ein gebiet geht wo man sich aus den augen verlieren könnte, hat man halt funk.

Also Panzer sind unnötig aber gepanzerte Fahrzeuge mit maschienengewehren sollen sich sorgen machen nur weil sie in einer 5erkolonne 2,5 kilometer entfernt fahren?

Band 2 Kapitel 9 ist draussen, gibt rückblick auf die ereignisse zwischen dem absturz der kapsel und dem Fund des Haak tempels

Zitat:

Original von Sun-Ku Wan So flach das ich meistens 5 mal weiter sehen kann als meine Fahrzeuge auseinander sind. Und selbst wenn es mal in ein gebiet geht wo man sich aus den augen verlieren könnte, hat man halt funk.

Dann meine Frage, nur mal so als Denkanstoß: Wie würdest Du so eine Kolonne angreifen? Du hast dort fünf Fahrzeuge, jeweils 500 Meter Abstand, das Mittlere ist ein Panzer.

Zitat:

Original von Sun-Ku Wan Also Panzer sind unnötig aber gepanzerte Fahrzeuge mit maschienengewehren sollen sich sorgen machen nur weil sie in einer 5erkolonne 2,5 kilometer entfernt fahren?

Nun, meiner Ansicht nach, ist ein Panzer des Breitschwert der modernen Armee. Wann brauche ich einen Panzer? Wenn ich damit rechnen muss, dass mein Gegner ebenfalls Panzer oder andere entsprechend starke Waffen hat.
Aber EIN, einen EINZIGEN Panzer irgendow hinzustellen macht wenig Sinn, vor allem, wenn er mit auf Patrolien muss. Der Panzer kann ja mal kaputt gehen oder muss gewartet werden, dann muss ich immer noch die Patrolien fahren oder lass ich die ausfallen?
Darüber hinaus muss ich ja für den EINEN Panzer ja auch die Infrasturktur schaffen um den in Betrieb zu halten, ich brauche die Werkstadteinrichtungen, das Werkzeug, die Ersatzteile und die ausgebildeten Leute.
Ich pumpe also unmengen an Euronis in eine Installation, wo dann ein lausiger Panzer steht der wenn es mal wirklich Arbeit für ihn gibt allein wegen seiner Einzigartigkeit vom Feind wahrscheinlich überollt wird, weil für eine Invasion bringe ich nicht auch nur einen Panzer mit.





Nachtrag:

Ich habe im Laufe des Tages etwas weitergelesen und ich möchte Dich bitten, nicht mehr beschreiben, was passiert, sondern wie es passiert.
Es ist streckenweise sehr trocken, wo der Leser doch bunte Bilder im Kopf haben sollte. Will sagen, da kommt endlich mal Panzeraction mit einem Hinterhalt der Invasoren und dann hat man da acht Zeilen Tatsachenbericht, statt mittendrin mitzufiebern.

Zitat:

Nachtrag: Ich habe im Laufe des Tages etwas weitergelesen und ich möchte Dich bitten, nicht mehr beschreiben, was passiert, sondern wie es passiert. Es ist streckenweise sehr trocken, wo der Leser doch bunte Bilder im Kopf haben sollte. Will sagen, da kommt endlich mal Panzeraction mit einem Hinterhalt der Invasoren und dann hat man da acht Zeilen Tatsachenbericht, statt mittendrin mitzufiebern.

Die zweite Panzerschlacht ist eventuell mehr nach deinen Geschmack. Aber auch dort sind stellenweise passagen die die geschehnisse einfach nur beschreiben und nicht erleben. Hat was damit zu tun, dass ich eher aus sicht eines dritten beobachters schreibe als direkte augenzeigenberichte

Band 2 ist beendet und mein zweiter Meilenstein.
Ich habe lange überlegt wie ich das Ende schreibe und was ich alles reinnehme. Ich bin zur ansicht gekommen, dass ich die 5 tage zwischen dem Fund des Tempels und den Geschehnissen des 10ten kapitels nicht schreibe. Es wäre zum größten teil nur Berichte über die Vorbereitungen des Coups gewesen, dies hätte eventuell das Erlebnis des letzten Tages gemindert.
Einige Passagen finden aber einzug in Band 3 was in den 5 tagen passiert ist.

Wie ich den Coup genau nenne habe ich auch lange gegrübelt. Also ob das jetzt ein Coup, ein Putsch eine Revolution oder sonstwas heißen sollte. Nach ein bissel recherche bin ich zur ansicht gekommen, dass ein "Guardian coup d'état" am besten als Bezeichnung passt.


Ich werde jetzt erstmal die Vorbereitungen für Band 3 beenden, das nächste band könnte also ein paar tage auf sich warten.

siemundreissigkommafünfRadioOphiuchi ??? - "37,5 Radio - Ophiuchi" wäre erheblich einfacher zu lesen...

etwas merkwürdig finde ich das die geheimen Artefackte gleich öffendlich im Radio preis gegeben werden - aber vielleicht kommt da ja noch was zu seinen Beweggründen...

Zitat:

siemundreissigkommafünfRadioOphiuchi ??? - "37,5 Radio - Ophiuchi" wäre erheblich einfacher zu lesen...

Da ist Larrys aussprache. Hab ich auch schon im letzten Band so genutzt. Er spricht ja auch die sieben nicht vollständig aus
Eventuell ist ja aufgefallen, dass einige Characktere ausgeprägte "sprachliche Macken" haben (ok 3 bisher nur)
Besonders bei radiomoderatoren hat man ja öfters, dass diese ihr "willkommen bei xyz, das beste der "-20"; "-10" und von Heute" Schote die sie am anfang ablassen regelrecht herunterrasseln (jedenfalls meiner erfahrung von dem einen Moderator hier in meinem Umkreis und in Filmen ist das auch oft ausgeprägt.

Zitat:

etwas merkwürdig finde ich das die geheimen Artefackte gleich öffendlich im Radio preis gegeben werden - aber vielleicht kommt da ja noch was zu seinen Beweggründen...

Als allererstes war Kapitel 1 nur ein Interview, man hat von keinem der beiden die Beweggründe oder sowas erfahren. Das wurde so dahingeschrieben wie es im Radio gelaufen wäre.

zum preisgeben an sich: Peter hat quasi die gesamte Macht des Planeten in seiner hand, durch das zerstörte Tor gibt es zwei jahrzehnte lang keinerlei äußerlichen Einflüsse. Er hat also zu dem zeitpunkt nichts wovor er sich fürchten muss (subjektiv gesehen)

Für seine veröffentlichung gibt es 3 entscheidene Gründe:
- Vertrauen gewinnen durch Transparenz
- Der Bevölkerung eine Perspektive geben ("Hey seht her, wenn wir die hochtechnologie kapieren überleben wir auch länger als 2 jahrzehnte, nur müssen alle mit anpacken")
- er brauch dringend weitere Techniker und Wissenschaftler, Mareen, Susi und Janett sind zwar spitze und er hat weitere talentierte techniker, aber ohne zivile Hilfe kommt er nicht weit. Also lieber gleich die Katze aus dem Sack lassen.

Zitat:

Original von Sun-Ku Wan Zitat: etwas merkwürdig finde ich das die geheimen Artefackte gleich öffendlich im Radio preis gegeben werden - aber vielleicht kommt da ja noch was zu seinen Beweggründen... Als allererstes war Kapitel 1 nur ein Interview, man hat von keinem der beiden die Beweggründe oder sowas erfahren. Das wurde so dahingeschrieben wie es im Radio gelaufen wäre. zum preisgeben an sich: Peter hat quasi die gesamte Macht des Planeten in seiner hand, durch das zerstörte Tor gibt es zwei jahrzehnte lang keinerlei äußerlichen Einflüsse. Er hat also zu dem zeitpunkt nichts wovor er sich fürchten muss (subjektiv gesehen) Für seine veröffentlichung gibt es 3 entscheidene Gründe: - Vertrauen gewinnen durch Transparenz - Der Bevölkerung eine Perspektive geben ("Hey seht her, wenn wir die hochtechnologie kapieren überleben wir auch länger als 2 jahrzehnte, nur müssen alle mit anpacken") - er brauch dringend weitere Techniker und Wissenschaftler, Mareen, Susi und Janett sind zwar spitze und er hat weitere talentierte techniker, aber ohne zivile Hilfe kommt er nicht weit. Also lieber gleich die Katze aus dem Sack lassen.

Ich finde das zu diesem frühen Zeitpunkt noch sehr bedenklich wenn man nicht ganz ausschließen kann das vieleicht noch irgendwelche Xeno´s frei rummlaufen... und Techniker sollte das Militär doch reichlich haben - durch seinen Putsch ist er ja jetzt quasie der Oberkommandierende...

Meine interpretation seiner Bewegründe ist, dass er glasklar sieht das ihm die Zeit wegläuft. Klar, es sind 2 jahrzehnte+ die er Zeit hat. Aber er ist sich nicht sicher ob dies ausreicht um die Technologie zu verstehen, zu reproduzieren und militärisch auszurüsten. Xenogort waren nur in beratender Funktion auf dem Planeten, soviele gab es nicht. und die haben keine chamäleontechnologie oder ähnliches um sich als Menschen auszugeben. Die erste Phase des coups war ja, dass die xenogort ausgeschaltet wurden bevor die Aufzeichnung beendet war.

Er geht viele Risiken bei der sache ein, die er aber gegen die unkontrollierbaren risiken einer zu zaghaften herangehensweise in dieser sahce abgewogen hat.

du fährst mit weiteren interessanten Ideen fort zu denen man jeweils noch viel viel mehr schreiben könnte das lässt viel Raum sich seine Eigenen Gedanken darum zu spinnen...

Aber mal eine Frage: ist Karl nun Karl oder Frank oder nen Zwilling? verwirrend? ja fand ich auch

Zur Lorepedia: bei den Klassifikationen der Raumschiffe habe ich mich stark vom X-Universum inspirieren lassen.


Zu Band 3 Kapitel 3:

ab sofort wird im roman die rasaljanische Zeitrechnung in der Geschichte genutzt. früher war ausser bei den Stundenangaben immer die erdzeit genommen worden.


bei der gegenüberstellung des rasaljanischem Datums und des erddatums bin ich auf ziemliche Schwierigkeiten gestoßen und hat mir viel kopfweh bereitet ^^
Der rasaljanische Tag dauert ja 26,4 [Erdstunden] und das rasaljanische jahr hat 413 [rasaljanische Tage] zur besseren rechenbarkeit habe ich das auf 26,0 stunden und 408 tage geändert. das problem sind aber weiterhin die 2 zusätzlichen stunden pro tag. die 408 rasaljanischen Tage wuchsen umgerechnet in erdtagen auf über 460 an. eine direkte gegenüberstellung des datums war damit nicht möglich

ich hatte mir dann am wochenende eine exceltabelle gebastelt die die 24 stunden des erddatums zählte und in der zweiten spalte dann die 26 stunden des rasaljanischen datums. so konnte ich zu jeder stunde sehen welche rasaljanische stunde welcher erdtag ist ^^

... das ding ist mir beim 10ten jahr und dem hunderttausendsten datensatz abgeschmiert

deshalb hab ich ne andere tabelle gemacht nur mit dem tagesgegenüberstellungen auf der linken seite die 365 tage der erde und die 408 tage rasal auf der rechten seite. Jeden rasaljanischen Monat habe ich 4-5 freie tage eingebunden um dann auf die 360 erdtage pro rasaljanischen jahr zu kommen.
Das erddatum ist damit jeweils nicht mehr als 5 tage abweichend .

Zitat:

Original von Tallassia du fährst mit weiteren interessanten Ideen fort zu denen man jeweils noch viel viel mehr schreiben könnte das lässt viel Raum sich seine Eigenen Gedanken darum zu spinnen... Aber mal eine Frage: ist Karl nun Karl oder Frank oder nen Zwilling? verwirrend? ja fand ich auch

Ah fuuuuuuck.....


bin da irgendwie durcheinander gekommen, bei sovielen charas möge man mir das verzeihen :[

habs geändert

PS: zu den Schiffsklassen nochmal zur erinnerung: dies ist eine neuklassifizierung von der admiralität, die sich auf vorhandene daten stützt, dies sagt nichts über die machbarkeit eines baus dieser schiffe zum derzeitigen zeitpunkt aus.

Als ich in meine liste für ein Datum des neuen kapitels im Jahre 7RZ suchte stach mir doch glatt ins Auge, dass ein paar tage im Juni die beiden kalender synchron waren.
Da war ich erstmal baff ^^
ich hab mal die nächsten jahre nachgeschaut und das ereignis scheint alle 7 rasaljanischen Jahre ganz nahe zu kommen. 14 RZ Sind es im Juli nur 3 Tage Unterschied zum realen datum. 21 RZ sind es 2 Tage unterschied im September.
Werden wahrscheinlich nur ein der zwei Termine im rasaljanischen jahrhundert diese Konstellation haben, dass rasaljanischer und erdkalender ein paar tage synchron sind.

Letzter Plot, ist eigentlich gut zu lesen nur stört mich das einiges wichtige Verschwiegen bleibt.

1. Es wäre gut wenn man nun erfahren hätte ob die Xenogort Flotte kam geentert oder die Schiffe zerstört wurden.

2. Es wäre noch interessant gewesen was sich getan hat, ausser das der Haak Schild jetzt die Großstädte vor dem Sturm schützen kann.

3. Ist nun der Flugbetrieb auf Rasaal möglich?

4. Hast du noch eine Lorepedia vorgesehen wo man nun genaues über Rasaal zum Zeitpunkt Flotten Ankunft erfährt? (Technologie, Bewohner, Militärische Stärke)

5. Auch noch interessiert mich etwas über die Festungen zu erfahren, was ist dort passiert? Wurden mit Haak Tech einem Upgrade unterzogen? Gab es eine neue Rekrutierungswelle auf Rasaal?

6. Was mich auch interessiert, wie sieht die Wirtschaft aus ? Gibt es Orbitale Stationen ausser den Werften oder Minen? Tendenz in Verteidigungstationen oder Minenfelder, man kann ja so ungefähr eingrenzen aus welcher Richtung wenn eine Xenogort Flotte kommt?

7. Der letzte Text ist einfach zu kurz, viele Infos die wichtig sind fehlen mir persönlich, bitte das nächstemal lieber ein wenig mehr Zeit und dann einen ausführlicheren Post wie zu beginn als diese eben mal schnellen und kurzen Geschichtsfetzen mit unglaublichen Zeitsprüngen. Oder mach die Lorepedia sehr ausführlich und immer dann nach einem kurzen Text eine neue einfügen.

Das wäre es, tortz allem finde ich die Geschichte sehr gut gemacht und macht mir viel Spass sie zu lesen und verfolgen.

Grüße