Kritik: Hinter den feindlichen Linien

Nach (allzu) langer Zeit kommt hier mal wieder ein Text von mir. Sorry, das es so lange gedauert hat.

JA, es ist zu den Akarii (und es werden noch zwei weitere Texte folgen, die auf der Akarii-Hauptwelt spielen), aber ich will damit ein paar Pflöcke einschlagen, an denen wir die weitere Entwicklung entlanghangeln können. Also habt Geduld mit mir.

Sorry, dass ich so lange zum Gegenlesen gebraucht habe. ^^°°°

Meinen (positiven) Kommentar hast Du ja schon. ^^b

Gut geschriebene Geschichte!

Da werde ich wohl auch mal wieder etwas in die Tasten hauen müssen...

Danke.
Da ja alles soweit abgesprochen war und ich eine kleine Überraschung einbauen wollte, habe ich jetzt einfach mal drauf los gepostet. Die anderen Sachen, die noch hierzu kommen müssen, schicke ich Dir wieder vorab.

Ich bin heilfroh, dass mal wieder was kommt und es weitergeht.

Ich plage mich momentan ein bisschen an meinem Akarii-Text. Aber ich bleibe dran!

Mich freut auch, dass du wieder was schreibst. Und ich werde mich bemühen, auch etwas zu schreiben.

Ich vermute, der feindliche Angriff (der erste Großangriff) würde ziemlich gerade jetzt in deiner Geschichte anfangen. Zumindest hatten wir es so geschrieben, dass sehr kurz nach der Sichtung der Panzer (die man zunächst nicht zuordnen konnte) die Kämpfe eskalierten.

Tyr: Danke. ^^b Und ich drücke Dir die Daumen.

Cattaneo: Lass mich bitte vorher zum Blockhaus und zurück zum Landefeld kommen. ^^°

He, DU hast die Panzer bereits sichten lassen bevor du überhaupt losgefahren bist.
In "Die Stunde der Elefanten" hatte ich den Zeitrahmen nun einmal recht eng getaktet.

Von daher denke ich, du hast eigentlich schon Glück wenn das Fahrzeug überhaupt dort ankommt, ehe der Angriff richtig losgeht. Geschweige denn Zeit für eine irgendwie geartete Untersuchung und die Rückfahrt.

Ich glaube nicht, dass die Totengräberin ihrem Gegner ausreichend Zeit lässt, sich für ihren Angriff vorzubereiten...

Es muss ja nicht die Totengräberin sein... Es gibt viele Panzer auf dem Schlachtfeld...

Er meinte vermutlich nicht die Kampfkommandantin persönlich. Auch wenn die Ortsangaben etwas vage bleiben...

Ja und nein.

Viele Panzer auf Gamma Eridon gibt es zweifellos.

Aber um Arta'Rijen gab es bis zum Eintreffen der Akarii-Verstärkung nur sehr wenige. Und als die kamen (und von den Terranern bemerkt wurden), ging es dann auch sehr schnell zu Sache.

Details, Details...

Gewiss. Aber wäre es nicht vorzuziehen, dass die Geschichten sich nicht allzu sehr widersprechen? Ich meine, klar, man muss nicht auf jedes kleine Detail achten, aber da es ja explizit in zwei Texten auftaucht (einem von Tyr und einem von mir)...

Ich poste mal meinen nächsten Text, diesmal wieder zu Lilja...

Sieh an, Lilja in Hochform. Die armen Tanks, die arme Luftabwehr. Ein gefundenes Fressen für sie.

Danke

Wobei die Großtanks aber auf Blackhawks Konto gehen (zumindest die zwei die relativ sicher zerstört sind). Ob Liljas Streubomben welche von den anderen geknackt ist eine andere Frage. Sie hat eher Tanklaster massakriert.

Endlich wieder beinharte Aktion.
Toller Text Cattaneo.

Ich wünsche den Lesern und natürlich auch allen gegenwärtigen und ehemaligen Autoren von ganzem Herzen ein frohes Fest, und einen guten Start ins Neue Jahr (das gerne etwas weniger aufregend als 2022 werden könnte...)

So, von mir kommt heute mal wieder ein Text.

JA, er ist noch mal für die Akarii-Hofintrigen (und ein weiterer wird irgendwann folgen), aber das ist wichtig dafür, wie die Story weitergeht. Ich bitte deshalb, den Mangel an explodierenden Schiffen/Kampffliegern/Panzern zu entschuldigen.

Ich verspreche, dass der nächste Text den ich hier reinstelle, sich mal wieder dem Bodenkampf auf Gamma Eridon widmet und mehr Action enthalten wird.

Okay, außer ner schallerten Ohrfeige gab es kein Geknalle, aber ansonsten war es doch ganz nett. Nur, so passiv und mitleidenswert kenne ich Linai nicht. Da fragt man sich, was sie eigentlich geplant hatte und was schief gelaufen ist.

Linai war ja nicht Tyrs Char. Da es so lange um sie still war, wollte er sie kurz auftauchen lassen, auch um die (unbeabsichtigte) Stille zu erklären und die weiteren Entwicklungen anzulegen.

Da er momentan der einzige ist, der zu den Ereignissen bei den Akarii schreibt (mir liegen die Echsen nicht so sehr) und dementsprechend viele Charaktere und Entwicklungen zu balancieren hat, kommt irgendwas immer zu kurz.