Ich würde ja sagen, die Verluste der Staffel sollten nicht zu hoch sein. Sonst wundern sich die Leute, was auf einmal mit den Angry Angels los ist.
Maximal noch eine abgeschossene Maschine wäre mein Vorschlag - aber etliche könnten beschädigt sein und/oder vielleicht ist einer hinter den eigenen Linien notgelandet.
Nur so als Idee. Sonst sind bald nicht mehr genug Maschinen und Piloten übrig...
Ace
Ich muss zugeben, ich weiß gar nicht so recht, wie so eine Laser-MP aussieht. Sie sollte aber nicht zu klobig sein, denke ich.
Was das Langwaffe ja/nein angeht...Ich nehme an, sie dürfte eher was für 100-150 Meter sein, vielleicht auch etwas mehr. Aber das ist jetzt wirklich ins Blaue geraten.
Situation im Front-Hinterland.
So genau habe ich das nicht fixiert.
Hier ien paar ideen, aber falls Cunningham etwas anderes will...
Sicher greifen die Akarii tw. ziemlich brutal durch (immrhin haben die Peshten "ihren Prinzen ermordet" etc. und ihre Kolonialpolitik war nie sehr feinfühlig) inklusive Deportationen, Zwangsarbeit, Massenverhaftungen und auch Sühnemaßnahmen (inkl. Hinrichtungen) - allerdings dürften da versch. Kommandeure unterschiedliche Ansätze haben...
Wenn du Assoziationen suchst, dann vermutlich zumindest partiell wie diverse Kolonialkriege (und Vietnam, wo die Amies der Bevölkerung, angeblich angetreten waren die Bevölkerung Südvietnams zu "beschützen", aber...9.
Aber m. E. aber nicht auf dem Niveau des Vernichtungskrieges der Deutschen in der Sowjetunion oder des "Alles töten, alles plündern, alles verbrennen" der Japaner in China.
Andererseits dürfte das Bild Russland dahingehend stimmen, dass ich mal annehme, die Landschaft ist eher ländlich - weite Strecken unbewohntes Gebiet, dazwischen Produktions- und Siedlungszentren (die allerdings jetzt tw. leer/zerstört sind). Bevölkerungsdichte ist eher gering, auch weil beide Seiten frontnahe Bereiche geräumt haben oder die Leute geflohen sind.
Transport ist (auch durch die Guerilla und weil die Akarii relativ "dünn" aufgestellt sind) nicht ungefährlich.
Und die Peshten unternehmen (wie die Sowjetunion) wie erwähnt gezielte Anstrengungen, die einzelnen Gruppen zu kontrollieren und anzuleiten - und wie in Realität hat das so seine Grenzen...
Auch ist die Schlagkraft der Guerillas sicher nicht ganz vergleichbar mit den sowjetischen Partisanen (ihre Gruppen sind eher kleiner), aber es gibt sicher tatsächlich einige Gebiete, wo die Akarii nur einige feste Punkte und die Transportlinien kontrollieren, ins Umland aber nur in größeren Gruppen und schwer bewaffnet vorrücken.
Aber JA es dürfte auch Kollaborateure geben (und der größte Teil der Bevölkerung will einfach nur in Ruhe gelassen werden) und vielleicht versucht der ein oder andere Kommandeur/Geheimdienstoffizier auch, durch "Stillhalteabkommen" und eine etwas leichtere Hand für Ruhe zu sorgen...
Das wäre meine Überlegung...