Kritik: Hinter den feindlichen Linien

Von mir kommt noch eine Ergänzung zu meiner letzten Story.

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat.

Ach Du meine Güte. Propagierst Du hier etwa eine Mischehe zwischen einer T'rr und einem Akarii, und nicht nur das, mit einem THELAM? Willst Du den armen Jungen auf ewig auf T'rr exilieren?

Möge ein jeder die Schlüsse und Vermutungen aus der Geschichte ziehen, die ihm belieben...

Wo willst Du denn eine T'rr-Prinzen herbekommen?
Die Alternative wäre, jemanden zum Prinzen zu ernennen und ihn durch eine Heirat mit ihr zu legitimieren. Eine Ursupation.

Alles wird sich genau so entwickeln, wie ich es vorhergesehen habe...




Falls du wissen willst, was ich vorhabe, kann ich dir 'ne PN schicken.

Jetzt habe ich alles gesehen. Tyr ist zu den Sith konvertiert...

Also Ace, nimm mir das nicht übel, aber wenn du das nicht schon lange geahnt hast, dann kann es mit deinen seherischen und analytischen Fähigkeiten nicht sehr weit her sein...

Seit wann habe ich seherische Fähigkeiten? ^^

Ich glaube, dass mit den "seherischen Fähigkeiten" bezog Cattaneo auf deine Worte:

Zitat:

Jetzt habe ich alles gesehen.

. Nicht so sehr auf deine divinatorischen Fähigkeiten.

Und dass ich na ja, nicht gerade auf der "lichten" Seite von Star Wars stehe, kann aber nicht wirklich überraschend sein...

Ach so, meine optischen Fähigkeiten...
Ich bin Brillenträger. ;P

@ Tyr
Dunkle Seiten sind immer gut. Aber sind die Völker denn überhaupt kompatibel?

Jedenfalls ein sehr guter Text und mit genug cliffhanger das alles passieren kann

Na ja, es gab doch damals diesen bekloppten Imperator, der eine Nicht-Akarii adoptiert hat (was ihm aber nicht bekam, wenn ich mich recht entsinne). Adoptieren, heiraten, so riesig sind die Unterschiede ja auch nicht...

Eine solche Ehe hat ja auch nichts mit genetischer oder emotionaler/anatomischer Kompatibilität zu tun, sondern wäre vor allem ein Symbol. FALLS die Kaiserlichen das planen würden, was natürlich nur der Autor weiß.

Wobei es natürlich etwas wäre, woran Linai und auch Dero schnell Gefallen finden könnten, denn damit wäre ein Prätendent für den Kaiserthron ja dauerhaft aus dem Rennen...

Da aber das T'rr-Bordell auch von Akarii besucht wird (wenn ich die Anspielung richtig verstehe), scheinen beide Spezies anatomisch halbwegs kompatibel zu sein. Mischlinge gibt es natürlich keine, und ich zweifle stark, dass Ehen von mehr als nur ein paar wenigen Akarii und einer vielleicht größeren aber immer noch sehr kleinen Gruppe T'rr für etwas denk- und wünschbares gehalten werden...

Warum lässt man den Thelam dann nicht von ihr adoptieren? Das würde beiden helfen.

Na ja, ich weiß nicht, ob das Navarr so sehr helfen würde (jedenfalls bei den Akarii). Und dass er von von einem kaiserlichen Bastard adoptiert wird, die HÖCHSTENS gleichaltrig ist...also das wäre auch für ein paar Lacher gut.

Aber so funktioniert Adoption zum Machtaufbau.
Stell Dir einen kaiserlichen Prinzen vor, der als künftiger Erbe des T'rr-Throns fungiert. Durch Adoption.

Nein, das glaube ich nicht. Die Akarii sind zwar keine Demokratie und Volkes Stimme ist für die Herrschenden nicht ganz so wichtig, aber Elite wie Mehrheitsbevölkerung sind nun einmal zu großen Teil rassistisch eingestellt. Auch gegen die T'rr (wenn auch vielleicht gegen die nicht ganz so wie gegen Menschen und einige andere). Ein Angehöriger ihrer Kaiserfamilie, der eine Angehörige einer "niederen Rasse" irgendwie als gleichgestellt ansieht?

Wird ja wohl einen Grund geben, warum der letzte Thelam der das gemacht hatte, nicht wirklich froh damit wurde.

Und die T'rr wären damit ja wohl auch kaum zufriedenzustellen, wenn sie sich schon überlegen sich mit der Oberherrschaft der Akarii abzufinden, dann wollen sie wohl eher eine garantiert EIGENE Thronfolgelinie...

Der Möglichkeiten sind viele. Und die Akarii sind im Umbruch...

Ich denke ja eher, ihre POLITIK ist im Umbruch. Ob auf Dauer, bleibt abzuwarten.
Ihre MENTALITÄT ist mehrheitlich noch immer mehr oder weniger dieselbe.
Ehe sich da was tiefgreifend ändert (wenn sich etwas ändert) wird das noch dauern. Geschätzte 90 Prozent aller "Liberalisierungen" kommen allein daher, dass ihnen das Wasser bis zum Hals steht.

Jein. Alleine die Tatsache, dass derart tiefgreifende Reformen erwogen werden (und Anhänger finden) zeigt vermutlich schon, dass es einen gewissen Wandel gibt/möglich ist.

Ace
Interessante Ideen, die du da eingeworfen hast. Aber lass dich überraschen.

Cattaneo: Irgendwo fängt es halt immer an.

Tyr: Du siehst mich entspannt, aber erwartungsvoll.