Hägar d. S.
so, mal ein Mech für die Garnisionseinheiten der LA:
Type/Model: Patriot
Tech: Inner Sphere / 3050
Config: Biped BattleMech
Rules: Level 2, Standard design
Mass: 55 tons
Chassis: Endo Steel
Power Plant: 220 DAV Fusion
Walking Speed: 43,2 km/h
Maximum Speed: 64,8 km/h
Jump Jets: 4 Standard Jump Jets
Jump Capacity: 120 meters
Armor Type: Standard
Armament:
1 ER PPC
2 Medium Pulse Lasers
1 Flamer
2 Machine Guns
3 Streak SRM 2s
Manufacturer: (Unknown)
Location: (Unknown)
Communications System: (Unknown)
Targeting & Tracking System: (Unknown)
==Overview:==
Nachdem im VC mit dem Sentry und dem Watchman Mechs ausdrücklich für Garnisionsaufgaben geschaffen wurden, stellte es sich doch sehr schnell heraus, dass diese Modelle vorranig im Bereich der ehemaligen Federat Sun´s zum Einsatz kamen.
Das Haus Steiner sah sich verstärkt mit Forderungen lyranischer Milizkommandeure konfrontiert, welche nach einer Antwort auf die Davion Garnisions-Mechs verlangten.
Kohl´s Mechgarage, ein bis dahin nur auf Reparaturen und Umrüstungen ausgelegter mittelständiger Schwerindustriebetrieb auf Melissa erfuhr über einen Lobbyisten auf Tharkad, dass man beim lyranischen Militär ernsthaft in Erwägung zog, einen Mech vorrangig für Milizen und Garnisionen auszuschreiben. Leider konnte nur in Erfahrung gebracht werden, dass als Preis maximal 6 Millionen pro Mech vorgesehen waren und der Mech wohl in der Klasse der mittelschweren Modelle anzusiedeln wäre. Trotz dieser mehr als dürftigen Informationen sah man bei KMG hier die Chance im lukrativen Markt für Mechs Fuß zu fassen und stürzte sich sofort an die Planung.
Über Kontakte im DC konnte man von Norse BattleMech Works auf Marduk sehr günstig die grundlegenden Konstruktionsunterlagen des Wolverine-Mechs erwerben. Einzige Bedingung für den Deal war, dass man kein Konkurenzmodel für den Wolverine auf den Markt bringen würde.
Das hatte KMG tatsächlich nie vor. Ein Model ähnlich der Wolverine wäre viel zu teuer in der Herstellung. Da konnte man auch gleich Konkurs anmelden. Nein, man benötige vielmehr das Grundgerüst des Wolverine um darauf basierend den geplanten GarnisionsMech zu entwickeln. Der Prototyp wurde Patriot getauft.
Der Wolverine-Rumpf gab die Tonnage von 55 Tonnen vor. Der Einsatz von extraleichten oder leichten Reaktors verbot sich sowohl aus Kostengründen wie auch aufgrund der vereinfachten Wartungsanforderungen an einen GarnisionsMech.
Um jedoch nicht zuviel der Tonnage mit einem leistungsstarken und damit leider auch schwerem Reaktor zu belegen, entschlossen sich die Entwickler einen leistungsschwächeren 220ér Standartreaktor einzubauen. Damit sank die Einsatzgeschwindigkeit auf knapp 40 und die Höchstgeschwindigkeit auf etwas über 60 kmh. Um die für einen mittelschweren Mech etwas geringe Geschwindigkeit etwas auszugleichen, erhielt der Mech 4 Sprungdüsen. Damit konnte er Distanzen bis 120 Meter in einem satz überwinden. Für den geplanten Einsatz sollte eine hohe Einsatzgeschwindigkeit nicht so maßgeblich sein. Im urbanen Umfeld zum Beispiel in einer Stadt war Beweglichkeit wichtiger als Tempo und die Sprungfähigkeit sollte den Mech für die Beschaffungsabteilung interessanter machen.
Um für die Bewaffnung mehr Tonnage freizuhalten, entschloss man sich, einen Endostahlrumpf zu verwenden. Diese Struktur war nicht so einfach zu beschaffen, etwas teurer als ein Standartrumpf und wartungsaufwendiger, doch die freiwerdende Tonnage machte die Nachteile nach Ansicht von KMG wieder wett. Als Ausgleich erhielt der Patriot Standartpanzerung. Diese war einfacher zu warten und zu ersetzen. Dafür beckten über elf Tonnen den Rumpf, was so ziemlich dem Maxium an machbaren entsprach.
Als Hauptwaffe erhielt der Patriot eine Extremreichenweiten-PPK im rechten Arm. Mit dieser Waffe verfügte er über ein beachtliche Schlagkraft und Reichweite. Die PPC wurde fest im Unterarm eingebaut um die Hand freizubehalten. Der linke Arm erhielt in einem blasenartigen Aufsatz am Unterarm jeweils einen mittelschweren Impulslaser, ein Maschinengewehr und einen Flammer. Die Waffen hatten so ein möglichst großes Schußfeld, wobei jedoch auch der linke Arm über eine vollausgebildete Hand verfügte. So kann der Patriot auch schwere Gegenstände heben und transportieren und somit bei Bedarf auch als IndustrieMech missbraucht werden.
Obwohl er mit dem Flammer und dem MG bereits über recht gute Antiinfanteriewaffen verfügte, erhielt er im linken Torso ein weiteres MG. Eine halbe Tonne Munition stellte für jedes MG je 50 Salven sicher, was als ausreichend erachtet wurde. Ein zweiter mittelschwerer Impulslaser im rechten Torso sollte für weiteres zielgenaues Feuer über kurze Distanzen sorgen. Zur Abrundung der Bewaffnung erhielt der Patriot noch 3 Streak SRM-Werfer mit jeweils 2 Abschussrohren. Die Lafetten wurden auf alle drei Torsozeilen verteilt und mit einer Tonne Munition standen für sie insgesamt 50 Salven zur Verfügung. Man hatte sich bewusst für drei kleine anstelle einer großen Lafette entschieden. So konnten bei einem Ausfall, sei es wartungsbedingt oder durch Gefechtsschäden nicht die gesamte Raketenbewaffnung ausfallen. Außerdem war die Wahrscheinlichkeit einfach höher, dass zumindest einer von drei Lafetten eine erfolgreiche Zielaufschaltung gelang, auch wenn der Schaden dann geringer war.
Um die Abwärme der Bewaffnung, immerhin hatte man eine ER-PPC, 2 mittelschwere Impulslaser, 3 Streak SRM 2ér, 2 MG´s und einen Flamer in den Rumpf gequetscht, erhielt der Patriot dreizehn doppelte Wäremtauscher. Solange die PPC nicht konstant mit den anderen Waffen zusammen eingesetzt wurde, sollte es dem Piloten nicht gleich möglich sein, den Mech wegen Überhitzung stillzulegen.
Die Produktionskosten beliefen sich der Kalkulation zu Folge auf knapp 5,1 Millionen C-Noten. Um bei einem Abgabepreis von 6 Millionen einen vernünftigen Gewinn zu erzielen, plante man, sofern man den Zuschlag für die Produktion erhielt, die Waffen über Großeinkäufe zu beschaffen um so Rabatte zu erzielen und die Kosten noch etwas drücken zu können.
Alles in Allem ist KMG optimistisch dem Beschaffungskorps einen vollständig durchentwickelten Mech vorzustellen, sobald die Ausschreibung offiziell erfolgt. Da man damit der Konkurenz um Längen voraus sein würde, hegte man die begründete Hoffnung, den Zuschlag zu erhalten. Bei einer erwartenten Stückzahl von ca. 300 Maschinen, sollte KMG seinen Fortbestand für Jahre sicher können.
--------------------------------------------------------
Type/Model: Patriot
Mass: 55 tons
Equipment: Crits Mass
Int. Struct.: 91 pts Endo Steel 14 3,00
(Endo Steel Loc: 5 LA, 5 RA, 1 LT, 1 RT, 1 LL, 1 RL)
Engine: 220 6 10,00
Walking MP: 4
Running MP: 6
Jumping MP: 4
Heat Sinks: 13 Double [26] 15 3,00
(Heat Sink Loc: 2 LT, 3 RT)
Gyro: 4 3,00
Cockpit, Life Supt., Sensors: 5 3,00
Actuators: L: Sh+UA+LA+H R: Sh+UA+LA+H 16 ,00
Armor Factor: 184 pts Standard 0 11,50
Internal Armor
Structure Value
Head: 3 9
Center Torso: 18 25
Center Torso (Rear): 10
L/R Side Torso: 13 20/20
L/R Side Torso (Rear): 6/6
L/R Arm: 9 18/18
L/R Leg: 13 26/26
Weapons and Equipment Loc Heat Ammo Crits Mass
--------------------------------------------------------
1 ER PPC RA 15 3 7,00
1 Medium Pulse Laser LA 4 1 2,00
1 Flamer LA 3 1 1,00
1 Machine Gun LA 0 100 2 1,00
(Ammo Locations: 1 LT)
1 Streak SRM 2 RT 2 50 2 2,50
(Ammo Locations: 1 LT)
1 Medium Pulse Laser RT 4 1 2,00
1 Streak SRM 2 LT 2 1 1,50
1 Machine Gun LT 0 1 ,50
1 Streak SRM 2 HD 2 1 1,50
CASE Equipment: LT 1 ,50
4 Standard Jump Jets: 4 2,00
(Jump Jet Loc: 2 CT, 1 LL, 1 RL)
--------------------------------------------------------
TOTALS: 32 78 55,00
Crits & Tons Left: 0 ,00
Calculated Factors:
Total Cost: 5.090.924 C-Bills
Battle Value: 1.264
Cost per BV: 4.027,63
Weapon Value: 1.172 / 1.094 (Ratio = ,93 / ,87)
Damage Factors: SRDmg = 26; MRDmg = 9; LRDmg = 4
BattleForce2: MP: 4J, Armor/Structure: 5/5
Damage PB/M/L: 4/3/1, Overheat: 1
Class: MM; Point Value: 13
Type/Model: Patriot
Tech: Inner Sphere / 3050
Config: Biped BattleMech
Rules: Level 2, Standard design
Mass: 55 tons
Chassis: Endo Steel
Power Plant: 220 DAV Fusion
Walking Speed: 43,2 km/h
Maximum Speed: 64,8 km/h
Jump Jets: 4 Standard Jump Jets
Jump Capacity: 120 meters
Armor Type: Standard
Armament:
1 ER PPC
2 Medium Pulse Lasers
1 Flamer
2 Machine Guns
3 Streak SRM 2s
Manufacturer: (Unknown)
Location: (Unknown)
Communications System: (Unknown)
Targeting & Tracking System: (Unknown)
==Overview:==
Nachdem im VC mit dem Sentry und dem Watchman Mechs ausdrücklich für Garnisionsaufgaben geschaffen wurden, stellte es sich doch sehr schnell heraus, dass diese Modelle vorranig im Bereich der ehemaligen Federat Sun´s zum Einsatz kamen.
Das Haus Steiner sah sich verstärkt mit Forderungen lyranischer Milizkommandeure konfrontiert, welche nach einer Antwort auf die Davion Garnisions-Mechs verlangten.
Kohl´s Mechgarage, ein bis dahin nur auf Reparaturen und Umrüstungen ausgelegter mittelständiger Schwerindustriebetrieb auf Melissa erfuhr über einen Lobbyisten auf Tharkad, dass man beim lyranischen Militär ernsthaft in Erwägung zog, einen Mech vorrangig für Milizen und Garnisionen auszuschreiben. Leider konnte nur in Erfahrung gebracht werden, dass als Preis maximal 6 Millionen pro Mech vorgesehen waren und der Mech wohl in der Klasse der mittelschweren Modelle anzusiedeln wäre. Trotz dieser mehr als dürftigen Informationen sah man bei KMG hier die Chance im lukrativen Markt für Mechs Fuß zu fassen und stürzte sich sofort an die Planung.
Über Kontakte im DC konnte man von Norse BattleMech Works auf Marduk sehr günstig die grundlegenden Konstruktionsunterlagen des Wolverine-Mechs erwerben. Einzige Bedingung für den Deal war, dass man kein Konkurenzmodel für den Wolverine auf den Markt bringen würde.
Das hatte KMG tatsächlich nie vor. Ein Model ähnlich der Wolverine wäre viel zu teuer in der Herstellung. Da konnte man auch gleich Konkurs anmelden. Nein, man benötige vielmehr das Grundgerüst des Wolverine um darauf basierend den geplanten GarnisionsMech zu entwickeln. Der Prototyp wurde Patriot getauft.
Der Wolverine-Rumpf gab die Tonnage von 55 Tonnen vor. Der Einsatz von extraleichten oder leichten Reaktors verbot sich sowohl aus Kostengründen wie auch aufgrund der vereinfachten Wartungsanforderungen an einen GarnisionsMech.
Um jedoch nicht zuviel der Tonnage mit einem leistungsstarken und damit leider auch schwerem Reaktor zu belegen, entschlossen sich die Entwickler einen leistungsschwächeren 220ér Standartreaktor einzubauen. Damit sank die Einsatzgeschwindigkeit auf knapp 40 und die Höchstgeschwindigkeit auf etwas über 60 kmh. Um die für einen mittelschweren Mech etwas geringe Geschwindigkeit etwas auszugleichen, erhielt der Mech 4 Sprungdüsen. Damit konnte er Distanzen bis 120 Meter in einem satz überwinden. Für den geplanten Einsatz sollte eine hohe Einsatzgeschwindigkeit nicht so maßgeblich sein. Im urbanen Umfeld zum Beispiel in einer Stadt war Beweglichkeit wichtiger als Tempo und die Sprungfähigkeit sollte den Mech für die Beschaffungsabteilung interessanter machen.
Um für die Bewaffnung mehr Tonnage freizuhalten, entschloss man sich, einen Endostahlrumpf zu verwenden. Diese Struktur war nicht so einfach zu beschaffen, etwas teurer als ein Standartrumpf und wartungsaufwendiger, doch die freiwerdende Tonnage machte die Nachteile nach Ansicht von KMG wieder wett. Als Ausgleich erhielt der Patriot Standartpanzerung. Diese war einfacher zu warten und zu ersetzen. Dafür beckten über elf Tonnen den Rumpf, was so ziemlich dem Maxium an machbaren entsprach.
Als Hauptwaffe erhielt der Patriot eine Extremreichenweiten-PPK im rechten Arm. Mit dieser Waffe verfügte er über ein beachtliche Schlagkraft und Reichweite. Die PPC wurde fest im Unterarm eingebaut um die Hand freizubehalten. Der linke Arm erhielt in einem blasenartigen Aufsatz am Unterarm jeweils einen mittelschweren Impulslaser, ein Maschinengewehr und einen Flammer. Die Waffen hatten so ein möglichst großes Schußfeld, wobei jedoch auch der linke Arm über eine vollausgebildete Hand verfügte. So kann der Patriot auch schwere Gegenstände heben und transportieren und somit bei Bedarf auch als IndustrieMech missbraucht werden.
Obwohl er mit dem Flammer und dem MG bereits über recht gute Antiinfanteriewaffen verfügte, erhielt er im linken Torso ein weiteres MG. Eine halbe Tonne Munition stellte für jedes MG je 50 Salven sicher, was als ausreichend erachtet wurde. Ein zweiter mittelschwerer Impulslaser im rechten Torso sollte für weiteres zielgenaues Feuer über kurze Distanzen sorgen. Zur Abrundung der Bewaffnung erhielt der Patriot noch 3 Streak SRM-Werfer mit jeweils 2 Abschussrohren. Die Lafetten wurden auf alle drei Torsozeilen verteilt und mit einer Tonne Munition standen für sie insgesamt 50 Salven zur Verfügung. Man hatte sich bewusst für drei kleine anstelle einer großen Lafette entschieden. So konnten bei einem Ausfall, sei es wartungsbedingt oder durch Gefechtsschäden nicht die gesamte Raketenbewaffnung ausfallen. Außerdem war die Wahrscheinlichkeit einfach höher, dass zumindest einer von drei Lafetten eine erfolgreiche Zielaufschaltung gelang, auch wenn der Schaden dann geringer war.
Um die Abwärme der Bewaffnung, immerhin hatte man eine ER-PPC, 2 mittelschwere Impulslaser, 3 Streak SRM 2ér, 2 MG´s und einen Flamer in den Rumpf gequetscht, erhielt der Patriot dreizehn doppelte Wäremtauscher. Solange die PPC nicht konstant mit den anderen Waffen zusammen eingesetzt wurde, sollte es dem Piloten nicht gleich möglich sein, den Mech wegen Überhitzung stillzulegen.
Die Produktionskosten beliefen sich der Kalkulation zu Folge auf knapp 5,1 Millionen C-Noten. Um bei einem Abgabepreis von 6 Millionen einen vernünftigen Gewinn zu erzielen, plante man, sofern man den Zuschlag für die Produktion erhielt, die Waffen über Großeinkäufe zu beschaffen um so Rabatte zu erzielen und die Kosten noch etwas drücken zu können.
Alles in Allem ist KMG optimistisch dem Beschaffungskorps einen vollständig durchentwickelten Mech vorzustellen, sobald die Ausschreibung offiziell erfolgt. Da man damit der Konkurenz um Längen voraus sein würde, hegte man die begründete Hoffnung, den Zuschlag zu erhalten. Bei einer erwartenten Stückzahl von ca. 300 Maschinen, sollte KMG seinen Fortbestand für Jahre sicher können.
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Type/Model: Patriot
Mass: 55 tons
Equipment: Crits Mass
Int. Struct.: 91 pts Endo Steel 14 3,00
(Endo Steel Loc: 5 LA, 5 RA, 1 LT, 1 RT, 1 LL, 1 RL)
Engine: 220 6 10,00
Walking MP: 4
Running MP: 6
Jumping MP: 4
Heat Sinks: 13 Double [26] 15 3,00
(Heat Sink Loc: 2 LT, 3 RT)
Gyro: 4 3,00
Cockpit, Life Supt., Sensors: 5 3,00
Actuators: L: Sh+UA+LA+H R: Sh+UA+LA+H 16 ,00
Armor Factor: 184 pts Standard 0 11,50
Internal Armor
Structure Value
Head: 3 9
Center Torso: 18 25
Center Torso (Rear): 10
L/R Side Torso: 13 20/20
L/R Side Torso (Rear): 6/6
L/R Arm: 9 18/18
L/R Leg: 13 26/26
Weapons and Equipment Loc Heat Ammo Crits Mass
--------------------------------------------------------
1 ER PPC RA 15 3 7,00
1 Medium Pulse Laser LA 4 1 2,00
1 Flamer LA 3 1 1,00
1 Machine Gun LA 0 100 2 1,00
(Ammo Locations: 1 LT)
1 Streak SRM 2 RT 2 50 2 2,50
(Ammo Locations: 1 LT)
1 Medium Pulse Laser RT 4 1 2,00
1 Streak SRM 2 LT 2 1 1,50
1 Machine Gun LT 0 1 ,50
1 Streak SRM 2 HD 2 1 1,50
CASE Equipment: LT 1 ,50
4 Standard Jump Jets: 4 2,00
(Jump Jet Loc: 2 CT, 1 LL, 1 RL)
--------------------------------------------------------
TOTALS: 32 78 55,00
Crits & Tons Left: 0 ,00
Calculated Factors:
Total Cost: 5.090.924 C-Bills
Battle Value: 1.264
Cost per BV: 4.027,63
Weapon Value: 1.172 / 1.094 (Ratio = ,93 / ,87)
Damage Factors: SRDmg = 26; MRDmg = 9; LRDmg = 4
BattleForce2: MP: 4J, Armor/Structure: 5/5
Damage PB/M/L: 4/3/1, Overheat: 1
Class: MM; Point Value: 13
(Ich weiß, mir kann man's nicht recht machen.
)