Tostan
@Harry: nicht übel der Mech hatte mal einen ähnlichen gebastelt, nur mit 2 (e)LL 2 eSL, 2 BKSR4 und CASE.
5/8/5er 55tonner sind imho prima Mechs. Eine fast optimale Mischung aus Schlagkraft, Beweglichkeit und Panzerung.
aber deine Variante gefällt mir auch, nur seh ich eher ähnlichkeiten zum Greif 6S als zum Grim Reaper. (der Greif hat 5tonnen zuwenig da würde die BKSR prima reinpassen)
Dirty Harry
ER-PPK? Warum nicht. So viel ändert sich dadurch nicht am Gefechtswert (Was durch den Grundwert hinzukommt, wird von der Abwärmeentwicklung in der Endabrechnung wieder so gut wie aufgefressen.) Ein Umbau im Feld sollte direkt möglich sein, schließlich ändert sich nur der Waffentyp. Größe und Gewicht bleiben gleich.
Bei CASE wird die Sache schon verzwickter. Wenn man den Mech als Kampagnenspieler einsetzen will, stellt CASE geradezu ein Muß dar. In dem Fall müsste die Panzerung aufwendig um eine Tonne gestrippt werden um in beiden Seiten CASE zu montieren. Hat man es mit kurzen Gefechten auf BV-Basis zu tun, bringt CASE wegen der fehlenden Panzerung nur Minus, da CASE in einem mit einem XL-Reaktor bestückten Mech keinen Vorteil bringt.
@Tostan: Jetzt wo du es sagst, sehe ich auch die Ähnlichkeit zum überarbeiteten Greif. Allerdings habe ich weder die Record Sheets, noch hatte ich beim Anblick des Grim Reaper an die Möglichkeit gedacht, daß er so ähnlich ausfallen wird. Ich wollte eigentlich nur den Reaper sprungfähig bekommen. Und wenn wir schon mal dabei sind noch das und dieses....
General Hartmann
besonders in einer Kampagne bringt CASE auch bei Xl Reaktoren sehr viel. der Mech ist nur abgeschaltet nicht vollkomen zerstört wie bei einer Munitions Explosion ohne CASE und kann deshalb wieder repariert und eingesetzt werden.
CASE bringt eigentlich immer bei allen Mechs etwas. selbst bei einer tonne RAS munition würde ich CASE einbauen. ok sagen wir eher bei 2 tonnen RAS Munition.
eikyu
hm, ich würde Case nur in den Torsozonen einsetzen. Der Rest schützt durch die Eigenpanzerung schon vor einer Weiterleitung des Schadens.
Also, hau die Muni in die Arme wenn du kannst (zumindest bei der LSR funzt es).
Dirty Harry
@ eikyu: In einen Mech der inneren Sphäre kann CASE nur in den Rumpf eingebaut werden. Nur ein Clanner bekommt das in die Arme mitgeliefert.
Und warum schützt die Panzerung vor einer Weiterleitung des Schadens? Wenn ein Treffer in eine Munitionskammer geht, dann geht die gesamte verbleibende Mun in dieser Kammer hoch. Bei einer vollen Ladung LSR bedeutet das eine Detonation von 120 Punkten! So Schäden gehen für gewöhnlich erst mal auf die interne Struktur, aber bei dem Schaden wäre es sogar unerheblich, ob es auch die Panzerung bei einer Weiterleitung betrifft. So ein Knall frißt den Mech mit allem drum und Dran bis in den Center Torso auf.
Übrigens: Armpanzerung ist nicht so viel dicker als Rumpfpanzerung und ob es mehr darin zu treffen gibt ist auch fraglich.
eikyu
nun, du hast da auf jeden fall 2 Aktivatoren, teilweise bis zu vier, dann noch ne Waffe und dann erst die Muni.
Also genug was statt der Muni getroffen werden kann und "unwichtig" ist.
Beim Torsos ists bei den neueren Mechs meist n Rekatorteil (egal ob Leicht oder XL), dann die Waffe und dann die Muni. Wenn ich da an die Wichtigkeit der Komponenten denke, dann lass ich doch eher n Arm verschwinden statt ne Torsoseite und Pack Muniwaffen mit der Munition in die Arme.
Dirty Harry
Katyusha
Gewicht: 75 Tonnen
Bauart: Bipedaler Stadtkampfmech
Interne Struktur: Endostahl
Reaktor: 300 Vlar Standard
Bewegung: 4/6/4
Wärmetauscher: 12 [24]
Panzerung: 13 Tonnen Ferrofibrit (Maximaler Panzerungsschutz)
Bewaffnung & Ausrüstung:
1 LSR 15 mit Artemis IV und 2 Tonnen Munition
1 MSR 30 mit 2 Tonnen Munition
3 mittlere ER-Laser
1 Wächter-ECM
Kosten: 8.346.625
Gefechtswert: 1688
Die Munition ist im linken Torso untergebracht und durch CASE geschützt.
Die Unterbringung aller Komponenten erforderte den kompletten Ausbau aller Hand- und Unterarmaktivatoren.
Ursprünglich war der Katyusha - benannt nach einer urtümlichen terranischen Rakete - nur ein Testbett für die Mittelstreckenraketen. Um die bei diesen Tests gewonnenen Daten auch wieder nach Hause zu bringen, wurde der Mech mit einer massiven Panzerung, Sprungdüsen und einem ECM-System bestückt. Im Verlauf dieser Tests bewies die Mittelstreckenrakete zwar ihre vernichtende Feuerkraft, aber es wurde auch deutlich, daß diese Waffen fast nur auf kurze Distanz wirkungsvoll zum Einsatz zu bringen ist, was sie vor allem für Operationen in beengten Verhältnissen geeignet erscheinen läßt. Da dem Haus Kurita ein wirkungsvoller Verteidigungsmech für bebaute Gebiete und unzugängliche Regionen zu diesem Zeitpunkt fehlte, wurde daher der Serienbau des Katyusha in begrenztem Umfang aufgenommen.
Bisher sind lediglich zwei Serien dieser Maschine fertig gestellt worden. Ein Grund hierfür dürften die nicht unerheblichen Kosten einiger Baukomponenten wie dem Ferrofibrit oder Teile der Bewaffnung sein, ein anderer die allgemein nicht besonders berauschenden Ergebnisse der Raketenwerfer. Dennoch wird auf Druck bekannter 'Industrieller' mit der Fertigung weiterer Maschinen gerechnet, die in letzter Zeit zunehmend zu verschiedenen Geisterregimentern geschickt wurden, vornehmlich das 10., 11. und 12., die bisher eher schlecht versorgt wurden.
AS-Angelfist
klingt ganz nett das ding aber hast mal geschaut die lsr gegen eine große oder gar 2 große blitz lafetten zu tauschen ? als stadtkampf mech finde ich lsr nicht gerade angebracht
so nun fast genug der kritick
nur eins ist mir noch aufgefallen
Zitat: |
Ursprünglich war der Katyusha - benannt nach einer urtümlichen terranischen Rakete |
öhmm wenn ich es mir recht überlege war die erste katyusha ein raketenwerfer aus dem WWII eingesetzt von der russischen armee

das ding hat den deutschen truppen mächtig eingeheitz aber das ist ein anderes thema
Dirty Harry
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war die Katyusha das ganze Raketenwerfersystem, das von den deutschen Truppen auch als 'Stalinorgel' bezeichnet wurde. Ich denke dennoch, daß es für einen Mech, der so sehr auf Raketen setzt, ein angemessener Name ist.
Die LSR ist seine einzige Langstreckenwaffe und deshalb wollte ich sie nicht rausschmeißen. Es soll schließlich auch mal Situationen geben, in denen selbst so ein Mech einen Kontrahenten auf mehr als 450 Meter Distanz stellt....
AS-Angelfist
also zu dem mechnamen stimme ich zu

der past gut
über die lsr kann man geteilter meinung sein
dennoch eine gute konztruktion
Sternencolonel
Also da muss ich Harry zustimmen, so ein Mech kann auch mal ich eine Situation kommen wo Fernkampffähigkeiten benötigt werden, gerade bei einer Offensive kann man sich als Angreifer das Schlachtfeld selten aussuchen.
Ich würde allerdings eher zu einer ER-PPK + Wärmetauscher tendieren, die kann man zur Not auf im Nahkampf einsetzen, aber bei diesem Mech fällt das aufgrund von Platzmangel flach.
eikyu
einziger Kriitkpunkt von mjeiner Seite: es wurde nciht geschrieben, wo welches Ausrüstungsteil hin kommt.
Die LSR wird vermutlich gegenüber der MSR sitzen, Aussehensmässig könnten die Lafetten fast gleich aussehen. Würde ich nun eine der Lafetten gegen eine direktfeuernde Waffe austauschen würde das dem Gesamtbild schaden (gehe davon aus, das der Mech links genauso AUSSIEHT wie rechts)
Dirty Harry
Tja. Also doch wieder was vergessen...
Also meine Grundvorstellung sah ein wenig anders aus. Die MSR steckt im linken Arm, die Laser zusammen im rechten und die LSR ist im linken Torso montiert. Im zentralen steckt dann noch das ECM und die Sprungdüsen sind in beiden Seitentorso montiert worden.
Zumindest ich habe nichts gegen einen asymetrisch aufgebauten Mech. Ein Mech muß nicht schön sein, sondern zulangen können. Und in dieser Form sollte er das auch können. (Stichwort: Armflip)
Tostan
Zitat: |
Original von Dirty Harry
@Tostan: Jetzt wo du es sagst, sehe ich auch die Ähnlichkeit zum überarbeiteten Greif. Allerdings habe ich weder die Record Sheets, noch hatte ich beim Anblick des Grim Reaper an die Möglichkeit gedacht, daß er so ähnlich ausfallen wird. Ich wollte eigentlich nur den Reaper sprungfähig bekommen. Und wenn wir schon mal dabei sind noch das und dieses....
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*g* Geht mir genauso, wenn ich versuche, einen 55t-lvl1-Mech zu verbessern. Es kommt irgendwie immer ein Marik-Steppenwolf raus.

... manche, aber wenige, Mechs sind halt einfach optimal und nicht zu verbessern.
General Hartmann
jeden Mech kann man verbessern und wenn es nur in einem Winzigen bereich ist. genauso alle Kröten Rüstungen, LRJ, Panzern, Helis Schweber usw den sie sind alle nicht perfekt. obwohl es ein paar Mechs gibt die ich trotzdem nicht verändern würde
eikyu
Bin mir nicht sicher ob wir diese Vari schon hatten, aber ich mach sie trotzdem rein.
Hunchback 4SP2
Gewicht: 50 Tonnen
Geschwindigkeit: 4/6/4 (2 Sprungdüesen je Bein)
Doppelwärmetauscher: 12 (2 je Torso)
Standardpanzerung:10,5 Tonnen
Bewaffnung:
BlitzKSR6 + 1 Tonne Muni + Case je Torso
Mittelschwerer Laser je Arm
leichter Laser je Arm und im Kopf
Beagle Sonde in der Torso mitte
Kosten: 4.340.126 BV:1.149
Diese Variante ist eine neue Version der alten Quasimodovariante, die jetzt sogar schon auf Solaris gesichtet wurde.
Dank der Doppelwärmetasucher wurde genug Tonnage frei, um die einfachen Lafetten gegen BlitzKSR-Werfer auszutauschen, Sprungdüsen einzubauen, und sogar eine Beagle Sonde einzusetzen. Leider musste man dann aber zwei der mittelschweren laser gegen leichte Laser austauschen, was aber im Endeffekt gar nicht so schlimm ist.
Auch weiterhin ist der Mech ein Nahkämpfer und auf Solaris wird diese Variante vermutlich sehr gut ankommen, da er keine speziellen Bauteile wie Endostahl, Ferropanzerung oder XL-Reaktor verfügt.
Auch ist die Bewaffnung gemischt genug und mit genug Wärmetauscherleistung versehen, das man immer mindestens eine Waffe hat, die man abfeuern kann (nach Solarisregeln gibts ja eine Verzögerung, bis die Waffe wieder abgefeuert werden kann, darauf spiele ich hier gerade an, obwohl ich nur die alten Solarisregeln habe...)
Dirty Harry
Dann kannst du ihn ja mal gegen eine Variante antreten lassen, die ich schon vor einer ganzen Weile zusammen gebastelt habe...
HBK-6M Hunchback II
Gewicht: 50 Tonnen
Interne Struktur: Endostahl
Reaktor: 200 Standard
Bewegung: 4/6/4
Wärmetauscher: 11 [22]
Panzerung: 10,5 Tonnen Standard
Verteilung:
Kopf: 9
Torso Mitte: 23/8
Torso Seiten: 18/6
Arme: 16
Beine: 24
Bewaffnung:
1 LB-X 20 Autokanone (Rechter Torso)
2 mittlere ER-Laser (Torso Mitte)
2 mittlere Standardlaser (Arme)
2 Tonnen Munition für die Autokanone im linken Torso, durch CASE geschützt.
Preis: 4.553.501
Gefechtswert: 1387
Diese Variante, die dem Steinermodell sehr stark ähnelt, wurde entwickelt, weil die Versorgung während des Bürgerkrieges mehr als fraglich war - insbesondere wenn man nicht teilnehmende Partei am Konflikt war. Haus Marik ließ den derart überarbeiteten Quasimodo daher für die eigenen Truppen im begrenzten Umfang in Serie bauen und ist soweit mit den neuen Leistungen dieser Maschine zufrieden, insbesondere da der Kaufpreis in einer angemessenen Relation zur Leistung des Mechs steht. Auch in den Arenen von Solaris ist man auf diesen Mech aufmerksam geworden, wo vor allem die Kombination aus Schlagkraft, Sprungfähigkeit und Panzerung eine siegfähige Kombination versprechen.
eikyu
erinnert mich stark an die Variante des Hunchback 5S
(LBX 20 mit 3 Tonnen Muni+ Case, 2 m.Impulslaser, 1 leichter Laser. Endostahl, Leicht-Reaktor, Sprungdüsen, nur 10 DOppelWTS).
In einen Kampf hättest du einen Reichweitenvorteil wegen der ER-M-Laser und der LBX, da beide ja gleiche Geschwindigkeit haben.
Dirty Harry
Genau den meinte ich im Begleittext. (Vielleicht noch als Abkürzung dazuschreiben sollen...)
Im direkten Einsatz vermute ich den Vorteil weniger aufgrund der reinen Reichweite, als auf Grund der schieren Feuerkraft der großen Kanone.
General Hartmann
morgen bringe ich meine eigene Lieblings Version des Quasimodo