EigenKreationen Mechs Level 2

Herforth
Ups! Sorry -für nen 100 Tonner gehts

Calculated Factors:
Total Cost: 10.386.000 C-Bills
Battle Value: 2.033
Cost per BV: 5.108,71
Weapon Value: 3.025 / 3.025 (Ratio = 1,49 / 1,49)
Damage Factors: SRDmg = 35; MRDmg = 21; LRDmg = 6
BattleForce2: MP: 3J, Armor/Structure: 8/8
Damage PB/M/L: 5/4/1, Overheat: 3
Class: MA; Point Value: 20
Specials: ecm
Dirty Harry
Auch wenn er eigentlich nicht hierher gehört (weil Level 3 bis zum Exzess...)

Extremist

80 Tonnen
Rahmen: Endostahl
Reaktor: 400 XXL
Bewegung: 5/8/5
Gyro: Standard, 4 Tonnen
Cockpit: Kommandokonsole
15 Doppelwärmetauscher
Panzerung: Standard, 15 Tonnen
Waffen & Ausrüstung:
Nullsignatursystem
Engel-ECM
2 schwere X-Pulslaser
3 mittlere X-Pulslaser
3 leichte ER-Laser

BV: 1792
Preis: 88.632.751 (!!!)


Der Extremist ist ein reines Experimentalmodell mit dem gleich mehrere neu entwickelte Systeme in einem Rahmen getestet werden sollten, teils auch um Interferenzen untereinander aufzudecken.
Zu diesen Neuentwicklungen sollen sowohl ein verbessertes ECM-System, das wiederentdeckte Nullsignatursystem und die Kommandokonsole gehören, aber auch die aufgewerteten Pulslaser in verschiedenen Baugrößen. Zumindest bei den leichten wurde jedoch den allgemein als effektiver empfundenden ER-Modellen der Vorzug gegeben. (Zutreffender ist jedoch die Vermutung, dass Gewichts- und Platzprobleme deren Einbau verhindert haben.)
Wahrscheinlich größte Besonderheit ist jedoch der XXL-Reaktor in der bisher größten mechtauglichen Form. Er ist auch für den abartigen 'Kaufpreis' dieser Maschine verantwortlich und bietet mehr als genug Anlass zur Kritik, zumal die Technologie wohl noch Jahrzehnte brauchen wird, bis sie so weit ausgereift ist, dass sie sinnvoll eingesetzt werden kann.
Unbestätigten Gerüchten zufolge wurde der Mech auch als Parade- bzw. Kommandeursmech für Archonprinzessin Katrina Steiner entwickelt, die selbst nie einen Mech steuern gelernt hatte und durch die Kommandokonsole diesem Problems entgehen sollte. Der Mech wurde jedoch nicht vor Ende der Kampfhandlungen auf Tharkad fertig gestellt und die Archon soll nicht einmal von seiner Existenz gewußt haben, weswegen diese Vermutungen als abwegig beurteilt werden.
Wahrscheinlicher ist, dass es sich um ein Forschungsgerät handelt und als solches auch nie ein Gefecht sehen wird. Genauso wahrscheinlich ist auch, dass der Mech niemals in Serie gebaut werden wird, auch wenn verschiedene Elemente seiner Ausstattung schon bald in anderen Mechs Verwendung finden könnten.
General Hartmann
ich nehm lieber ein landungsschiff oder eine Lanze 100 tonnen Omnis trotzdem danke großes Grinsen großes Grinsen Augenzwinkern
eikyu
Mal wieder den Thread hochschieben...

Blitzer
35 Tonner
8/12 BP (XL Reaktor)
Endostahl
10 Doppelwärmetauscher
7,5 Tonnen Standardpanzerung
Waffen:
3 ER-M-Laser (1 je Arm und im Kopf)
Narc+ 1 Tonne Munition (Narc TM, Muni im LT)
6 MGs + 1 Tonne Muni (Muni im LT, 3 MGs je Torsoseite)
Case im LT

Kosten: 6.158.610 BV:854

Der Blitzer ist ein schneller Mech, der Gegner mit seiner NARC markieren soll. Dafür soll er mit maximaler Geschwindigkeit auf seine Gegner zu rennen, einmal feuern und dann wieder weg. Um das zu überleben kann er sich nicht nur auf seine Geschwindigkeit verlassen...er braucht auch jede einzelne Panzerplatte die ihn seine Tonnage bietet.
Mit seinen drei mittelschweren Lasern feuert er solange er kann, die MGs jedoch sind eher für das Vorbeirennen, um auf zufällige Ziele feuern zu können und dabei nicht zu überhitzen. Die Ablenkung durch Hitzeprobleme kann der Pilot beim wegrennen rein gar nicht gebrauchen.
Der Name Blitzer kam durch den Namengebenden Tech. Er wurde beim zu schnell fahren geblitzt und von der Polizei verfolgt, die ihn dann nicht nur eine empfindliche Geldstrafe gaben sondern auch noch den Führerschein entzogen. Bei der Namensgebung dachte er genau an diese Polizisten, die genau die gleiche Wirkung wie der Mech haben. Selber macht der Mech wenig Schaden, der Schaden kommt erst später, durch dessen Kameraden großes Grinsen
Dirty Harry
Nach einiger Zeit mal wieder einen zusammengestellt.

END-7R Enfield

Gewicht: 50 Tonnen
Endostahlrumpf
Reaktor: 250 XL
11 Doppelwärmetauscher
10,5 Tonnen Standardpanzerung

Waffen & Ausrüstung:
1 RAC/5 (Rechter Arm)
3 Tonnen Munition (Torso Rechts)
CASE (Torso Rechts)
1 doppelter Wärmetauscher (Torso Rechts)
1 PPK (Linker Arm)
2 leichte ER-Laser (Linker Arm)
2 mittlere ER-Laser (Torso Mitte)

Kosten: 8.579.750
BV: 1147

Dieser Enfield nutzt Technologie, die erst nach Ende des Bürgerkriegs auch in der lyranischen Allianz zu bekommen ist.
Grundsätzlich handelt es sich um einen weitreichenden Umbau dieses bekannten Mechs, der in seiner Waffenwahl dramatisch von den bisher bekannten Modellen abweicht. Wichtigste Änderung war in diesem Zusammenhang eindeutig die Rotationsautokanone, die die teurere und weniger wirkungsvolle LB-X ersetzte. Mit drei Tonnen Munition sollte die Waffe auch über ein ausreichendes Magazin verfügen. Der wegen seiner zu kurzen Reichweite nicht übermässig beliebte schwere Impulslaser wurde gegen eine alte PPK ausgetauscht. Diese Waffe bietet fast die doppelte Reichweite, bei mehr Schlagkraft und gleicher Abwärmeentwicklung. Die beiden leichten Laser, die über der Partikelkanone sitzen, sollen vor allem helfen, wenn die Minimalreichweite der Hauptwaffe unterschritten wird. Genauso wie diese wurden auch die mittleren Laser im Torso auf ER-Standard modernisiert um insgesamt mehr Reichweitenleistung zu erzielen.
Die Umarbeitung hat nur wenige Schönheitsfehler. Zum einen ist die Maschine empfindlicher gegen Abwärme, als es das Ursprungsmodell ist, zum anderen geringfügig leichter gepanzert, wobei die einzelne Panzerplatte, die hierbei auf der Strecke blieb, kein großer Verlust ist. Lediglicht die nur schwer zu beschaffende Autokanone und die dazu gehörende Munition bereitet den Beschaffungsämtern Kopfzerbrechen.
Ob alleine dieser Umstand oder die indoktrinierte Ablehnung davionistischer Waffen dafür sorgt, dass der Umbau des Enfield bisher nur als Prototypenreihe vorhanden ist, ist nicht bekannt.
eikyu
Mir ist aufgefallen, das es kaum schwere Mechs mit Beagle Sonde gibt, die für alle erhältlich sind. Deshalb diese Idee:

Vorläufer
Tonnage: 75 Tonnen
Geschwindigkeit: 4/6
Endostahl
FF-Panzerung: 12 Tonnen
Verteilung:
Kopf: 9
Arme: 20
Beine: 30
Torsoseiten: 22 (10 Rücken)
Torsomitte: 30 (12 Rücken)
12 Doppelwärmetauscher

Waffen:
Gausgeschütz im rechten Arm
3 Tonnen Muni im rechten Torso
ER-PPK im linken Arm
2 mittelschwere Impulslaser (1 je Torsoseite)
ECM im linken Torso
Beagle Sonde im rechten Torso

Kosten: 8.135.750 BV:1.674

Es gibt viele leichte Mechs mit einer Beagle Sonde und einen ECM, aber kaum einen schweren oder gar überschweren, die frei für jedes Haus oder Söldner erhältlich sind.
Der Vorläufer soll in diese Bresche schlagen, und weniger für die eigenen Einheiten als vielmehr als Exportartikel durchgehen. Sollte dies klappen, würde das Geld in die knappen Kassen spühlen.
Als Scout einer schweren Lanze sondiert er das Gelände vor ihm, während seine Kameraden unweit hinter ihm sind, so das ein Hinterhalt frühzeitig aufgedeckt werden kann und der Vorläufer nicht gleich vernichtet wird.
Zwar verhilft ihm seine Panzerung, insbesondere die verstärkte Rückenpanzerung, einiges an Schaden einzustecken, unzerstörbar ist er deshalb aber nicht.
Unbewaffnet ist der Mech nicht, sein Gausgeschütz und die ER-PPK machen durchaus einen beachtlichen Schaden, ist aber im Kampf gegen kleine, schnelle Ziele nicht geeignet, deshalb hat man noch zwei mittelschwere Impulslaser beigefügt. Glücklicherweise hat der Vorläufer genug Wärmetauscherleistung um die anfallende Hitze abzubauen.
Man hat auch überlegt einen XL-Reaktor einzubauen, was aber gleich drei Probleme verursacht hätte...Kosten, Wartung und Anfälligkeit..und im Gegensatz nur Sprungdüsen einbringen würde.
General Hartmann
is er net ein bissl langsam für nen scout?
eikyu
nicht bei der Tonnage und Bewaffnung. Ausser natürlich du haust n XL-Reaktor rein. Aber das gibt extreme Kosten, die ich gerade verhindern wollte (gut das doppelte...).

Kannst natürlich auch nach Art des Streitrosses vorgehen, und den Mech mit 5/8 BP, ECM+ Beagle + Schwere und 2 mittelschwere Laser rumlaufen lassen. Nur fände ich das nicht wirklich schlagkräftig für die Tonnage.
General Hartmann
oder du nimmst nen 65 oder gar 60 tonner mit Leicht reaktor, auch net billig ok aber halbwegs passende Geschwindigkeit für nen Scout
eikyu
65 Tonner mit Leicht Reaktor...
also wieder nur für ein Haus verfügbar, wegen den Ersatzteilen.
NEIN DANKE.

Der Mech soll für alle sein, und billig sowie schwer genug um ein paar Waffen zu tragen die etwas weh tuen können. Also nix mit XL oder leicht Reaktor.
Und ein Scout braucht nicht unbedingt Geschwindigkeit, wenn er auch genug Panzerung hat (siehe Streitross. Überschwerer Scout, nur eben ohne Waffen. Mit Waffen ist der genauso langsam wie mein Vorläufer)

Bei kleineren Mechs ist das notwendig, weil sie kaum Waffen und Panzerung tragen können, aber bei schweren...die können sich trotz geringerer Geschwindigkeit wehren.
Sternencolonel
Zitat:
Original von eikyu
65 Tonner mit Leicht Reaktor...
also wieder nur für ein Haus verfügbar, wegen den Ersatzteilen.
NEIN DANKE.



Die Dragoner verticken die Leicht Reaktoren auch an die anderen Häuser, daher ist diese Aussage ganz einfach falsch.
Demos
Naja, aus dem Text von Project Phönix habe ich herausgelesen, dass sie fertige Reaktoren verkauft haben. Heißt jetzt nicht, dass alle Häuser ein Jahr später Light Engines im Feld einsetzen bzw. nachbauen.

Nach ein paar Jahren sicher, aber da kommt ja so ein kleines Event namens Jihad ;-)
"Der (ewige) Friede Blakes sei mit Dir!"
eikyu
little Lord
85 Tonnen
3/5/3 (beine und Torsomitte)
12 Doppelwärmetauscher
14 Tonnen FF-Panzerung

Waffen:
Beagle Sonde und ECM im RT
Flammer in der TM
schwerer Impulslaser im LT und RT
LSR20 im LA
3 Tonnen LSRMuni + Case im LT
ER-PPK im RA

Kosten: 9.287.185 BV:1.632

der little Lord ist ein recht langsamer Mech, der dem Kampftitan ähnelt. Insbesondere die PPK ist genauso aufgebaut, und es gibt keine Schwierigkeiten den rechten Arm des Kampftitan mit dem des Little Lords zu tauschen.
Seine Aufgabe ist es, seine Kameraden vor schnellen Einheiten oder Gefechtsrüstungen zu schützen.
Seine langsame Geschwindigkeit macht es schwer, schnell genug bei Kameraden zu sein, die weit vor ihm stehen. Deshalb gab man ihn Distanzwaffen und schwere Impulslaser. Der Flammer hingegen wird nicht nur gegen Gegner genutzt, sondern auch um Dinge vor ihm zu verbrennen, wodurch wiederum eine schützende Rauchwand entstehen kann.


(weil er so langsam ist, benötigt er die schweren Impulslaser, damit er Kröten abballern kann, die einen seiner Kameraden angreifen. Würde er nur sich selbst verteidigen müssen...reichten mittelschwere Impulslaser wohlmöglich)
Dirty Harry
Einfach mal wieder anders als der Rest... Zahnlücke

Raider
40 Tonnen
Endostahlrahmen
5/8/5
200 Leichtbaureaktor
11 doppelte Wärmetauscher
8,5 Tonnen Standardpanzerung

Waffen:
1 schwerer ER-Laser (RA)
2 mittlere Laser (LA)
2 MSR10 (1 je TR und TL)
1 Tonne Munition (TR, geschützt durch CASE)

Preis: 5.188.960
BV: 1081

Der Raider ist als eine kleine Störeinheit primär in unzugänglichen Gebieten wie Städten oder Schluchten gedacht. Er soll unerwartet auftauchen, einen kurzen Feuerzauber veranstalten und auf seinen Sprungdüsen wieder verschwinden, bevor die Gegner kapieren, was gerade los war.
Die primäre Ausrüstung für dieses Einsatzmuster sind die beiden mittleren Laser und die MSR. Der schwere Laser bietet Reichweitenleistung und zusätzliche Feuerkraft anstelle der MSR.
Der Mech ist gut gepanzert und ein CASE sichert ihn zusätzlich gegen die Auswirkungen einer Explosion.
Dennoch gibt es auch mehrere Schwachstellen an dieser Konstruktion. Der erste ist eine geringe Geschwindigkeit in dieser Gewichtsklasse. Auch die Sprungdüsen können daran nicht mehr viel verändern. Der nächste Kritikpunkt ist der Leichtreaktor. Dieser ist zwar stabiler als ein XL-Modell, aber nahezu genauso teuer. Das in Verbindung mit anderen hochwertigen Komponenten treibt den Preis nach oben.
Hinzu kommt abschließend noch, dass der Mech sich mit einer einzigen Tonne Munition für die beiden MSR begnügen muss, was bereits in einem mässig langen Gefecht zu wenig sein kann.
Die Piloten sind sowieso nicht sonderlich glücklich mit diesen Waffen und würden sich lieber eine Variante wünschen, in denen die beiden MSR10 gegen Blitz-KSR4 ersetzt werden. Diese Waffen sind zwar noch teurer, dafür aber um ein mehrfaches effektiver. Der Verkauf prüft im Augenblick die Verkaufsmöglichkeiten für dieses Muster.
Bis jetzt konnten vom bisherigen Modell lediglich zwei Serien an verschiedenste Einheiten abgesetzt werden.
eikyu
bin im Moment auf den Vierbeiner-Trip...

Dumbo
(Vierbeiner)
45 Tonnen
6/9/6 BP (Sprungdüsen in den Torsoseiten)
XL-Reaktor und Endostahl
10,5 Tonnen Standarpanzerung
(Kopf9,Beine je 22, Torso 15/7 Torsomitte 20/7)
10 Doppelwärmetauscher

Waffen:
ER-PPK im RT
LSR5 + 1 Tonne Muni + Case im LT
2 m.Impulslaser in der TM
TAG (ZES) im Kopf

Kosten: 8.356.640 BV:1.190

Dumbo, der fliegende Elefant...wer kennt diesen uralten Kinderfilm nicht?
Dieser Mech sieht aus wie ein Elefant, der PPK-Lauf als Rüssel, die Impulslaser als Stosszähne, hat jedoch noch Sprungdüsen.
Von der Feuerkraft und der Ausrüstung her, ist er vergleichbar mit einen Feuerfalken, mit den Unterschied das Dumbo ein Vierbeiner ist (Seitwärtsbewegung, niedrigeres Profil) und auch mehr Panzerung trägt.
Da sich aber nur wenige mit einen vierbeinigen Mech anfreunden können, egal wie gut er ist, sind die Verkaufszahlen trotz guter Werbung leider zu niedrig geblieben, so das man den Mech recht schnell aufgab
Masclan
Zu diesen Neuentwicklungen sollen sowohl ein verbessertes ECM-System, das wiederentdeckte Nullsignatursystem und die Kommandokonsole gehören..


Könntest du einmal genauer die nun verbesserten Möglichkeiten oder die verlorenen gegangen Technologien erklären? ( Nullsignatursystem und das verbesserte ECM bzw. die Kommandokonsole)

Danke vorab
Dirty Harry
@ Masclan:
Nun, die Erklärung dessen gehört eigentlich nicht mehr hierher, aber was soll's. (Vielleicht eher im Thread 'Fragen über Fragen' im Bereich Regelfragen.)
All diese Technologie wird als Level 3 klassifiziert, also nur fürs optionale Spiel.

Verbessertes ECM oder auch Schutzengel-ECM ist leistungsgesteigert. In einem Umkreis von 6 Hexfeldern blockiert es Artemis-Feuerleitsysteme, Sonden (egal ob IS-Beagle oder Clan-Aktiv), K3, NARC und Blitzraketenleitsysteme. Blitzwerfer können aber weiterhin wie normale KSR abgefeuert werden. Das verbesserte System wiegt 2 Tonnen bei 2 Zeilen Platzbedarf.
Nullsignatursystem ist ein Tarnsystem. Es ist nur in der IS anzutreffen, da Clanner es als unehrenhaft empfinden. (Was besonders interessant ist, wenn man sich den häufigen Gebrauch von EXT-4D Exterminatoren in Garnisonseinheiten ansieht, die genau über dieses System verfügen... großes Grinsen ) Das System kann in der Endphase einer Runde aktiviert oder deaktiviert werden. Nachdem es aktiv ist, lässt sich der Mech nur noch schwer orten. Auf mittlere Distanz gibt es eine +3 Aufschlag, auf lange eine +6 (ähnlich der Stealthpanzerung Haus Liaos) Beaglesonden und leichte Aktivsonden der Clans, spüren ein aktives Nullsignatursystem nicht auf. Der Pilot eines solchen Mech muss aber auch mit einem Abwärmestau leben, da auch die Wärmetauscher gedämpft werden. 10 Punkte pro Runde. Das System braucht in jeder Zone - mit Ausnahme des Kopfes - eine Zeile. Geht ein Treffer in solch eine Zeile ist das System hinüber. Außerdem ist die Feuerelektronik sehr speziell, weswegen auch kein K3 oder moderner Feuerleitcomputer angeschlossen werden kann.
Die Befehlskonsole ist quasi ein zweites Cockpit. Durch die redundante Steuerung fällt der Mech nicht sofort aus, wenn das Cockpit in Zeile 3 getroffen wird. (Sehr wohl aber, wenn der Mechkopf weg ist.) Das zweite Cockpit wiegt 3 Tonnen und belegt die freie Zeile im Kopf. Die Befehlskonsole wird überwiegend zur Ausbildung eingesetzt, aber auch von hochrangigen Militärs, die dort an Bord eines Mechs die Gefechtsstrategie überwachen. In dieser Funktion bekommt die einsetzende Partei einen +2 Aufschlag auf ihren Ini-Wurf. (Aber nur so lange, wie er nicht selbst zu den Steuerknüppeln greifen muss.) Auswirkungen aus Stürzen, Munitionsexplosionen und Überhitzungen treffen den zweiten Piloten genauso wie den ersten.

So. Das sollte reichen. Bei weiteren Fragen ans oben genannte Thread wenden. Augenzwinkern


Damit hier auch noch ein Bastelmech hinzukommt... großes Grinsen

Strahlemann

Gewicht: 50 Tonnen
Rahmen: Endostahl
Reaktor: 200 Standard
Bewegung: 4/6/4 (1 Sprungdüse je Bein, 2 in der Torso Mitte)
Wärmetauscher: 14 [28]
Panzerung: 10,5 Tonnen Standard
Waffen:
2 schwere ER-Laser (1 je Seite)
1 mittlerer ER-Laser (Kopf)
2 mittlere Impulslaser (1 je Arm)
2 leichte ER-Laser (1 je Rückenseite)
1 Wächter-ECM (Rechter Torso)

BV: 1295
Preis: 4.539.250

Der Strahlemann ist ein Abfallprodukt der Blitzkriegentwicklung. Deutlich langsamer, dafür aber sprungfähig, weniger vernichtend mit einer einzelnen Waffe, dafür aber umso zermürbender, weniger hitzeresistend, dafür aber munitionsunabhängig, stellt dieser Mech in vielerlei Hinsicht einen ziemlichen Kontrapunkt dar.
Im Grunde genommen wurde erkannt, dass der Ursus des Clans Geisterbär sich vor allem bei Defensivmissionen extrem bewährt hat. Dessen volle Fähigkeiten lassen sich in der inneren Sphäre jedoch auf Grund des sperrigeren und schwereren Materials nicht vollständig nachahmen, jedoch weitgehend simulieren.
Man ging daher in verschiedenen Punkten einen eigenen Weg. So kann der Strahlemann springen, was dem Clanner verwehrt bleibt und einen unschätzbaren Vorteil in verschiedenen Situationen bieten kann. Außerdem wurde Wert darauf gelegt, dass keine Munition im Mech ist, die angesichts der Temperaturen, die dieser Mech mühelos erreichen kann, explodieren könnte.
Anstelle der extrem schlagkräftigen Bewaffnung des Clanners muss sich der Pilot aus der IS auf zwei schwere ER-Laser verlassen können. Diese Waffen verursachen bereits auf akzeptable Reichweite Schaden, können jedoch nicht den Kill herbeiführen, den eine PPK schaffen kann. Auf kurze Distanz kommt zu erst noch ein mittlerer ER-Laser zum Tragen - bei minimaler Überhitzung - und wenig später auch noch ein Satz mittlerer Impulslaser.
Die beiden nach hinten gewandten leichten Laser sollen einen Schutz gegen Gefechtsrüstungen darstellen; die auch in der Inneren Sphäre immer häufiger auftreten; aber es wird gemunkelt, dass sie nach hinten gedreht wurden, nachdem bei Testläufen ein Mech fast bis zur Rotglut gefeuert wurde. Aus seiner Neigung zur Überhitzung resultierte auch sein Spitznamen, der sich schließlich - gegen den Willen der Verkaufsabteilung - für den Mech durchgesetzt hat. Im IR-Scanner leuchtet der Mech häufig so hell, dass einige Techs nur von Dauerstrahlen sprechen konnten.
jafrasch
hi, was haltet ihr von diesem mech?

1A Grenadier

Chassis: Unknown
Power Plant: Unknown 275
Cruising Speed: 53,75
Maximum Speed: 86
Jump Jets: Unknown
Jump Capacity: 150 meters
Armor: Unknown with CASE
Armament:
1 Ultra AC/10
1 ER Medium Laser
Manufacturer: Unknown
Primary Factory: Unknown
Communications System: Unknown
Targeting and Tracking System: Unknown


1A Grenadier

Technology Base: - Inner Sphere - Level 2
Equipment Mass
Internal Structure: - EndoSteel 3
Engine: 275 15,5
Walking MP: 5
Running MP: 8
Jumping MP: 5
Heat Sinks: 10(20) - Double 0
Gyro: 3
Cockpit: 3
Armor Factor: 184 11,5

Internal Armor
Structure Value
Head 3 9
Center Torso 18 26
Center Torso(rear) 9
R/L Torso 13 20
R/L Torso(rear) 6
R/L Arm 9 18
R/L Leg 13 26

Weapons and Ammo Location Critical Tonnage
Jump Jet LL 2 0,5
Jump Jet RL 2 0,5
Ultra AC/10 Ammo RT 2 2
CASE RT 1 0,5
ER Medium Laser RA 1 1
Ultra AC/10 RA 7 13
Jump Jet CT 1 0,5

bv 1481

idee dieser konstruktion ist es ein vielseitiges und teilmodulares arbeitspferd zu schaffen ohne die konstruktion auf omni umzustellen. d.h. das der rechte arm und der rechte torso so gehalten sind, das im feld leichter umrüstungen vorgenommen werden können. abgesehen von der variante 1A werden noch varianten mit lb-x ak10, gauss, ppk, etc. produziert....

die andern varianten stelle ich noch hier rein.
Hiro-matsu
sieht n bissl wie mein chasseur aus oder eben der etwas leichtere Enforcer. ich würde nur gerne wissen, was das ding wiegt!
mir gefällt so ein design an sich meistens ganz gut.
jafrasch
ups. ganz vergessen: 55t