11. Zeugen sprachen von Explosionen:
Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten,
berichteten unabhängig voneinander live in Fernseh-Interviews von
Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber dem BBC: "Es gab eine
Explosion. Ich dachte nicht, daß es eine Explosion war - aber das
Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann, als wir draußen
waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine ganze
Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung
überwältigt, welche diese Explosionen, diese Serie von Explosionen,
angerichtet haben
." Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC
gerannt kam, sagte live dem dänischen TV-Sender DR-TV1: "Auf dem
achten Stock wurden wir durch eine gewaltige Explosion zurückgeworfen.
" Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit
Menschen, die aus den Türmen kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban,
der jedoch vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und
weggeführt wurde.
Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie
Cacchiolo erzählte dem People-Magazine: "Ich habe meine
Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht, um von
dort oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten
Fahrt explodierte eine Bombe." Tatsächlich sackten beide Türme
perfekt in sich zusammen und gingen in Staub und Trümmern auf.
Sprengstoffexperten sagen, daß es für sie eine höchste
Präzisionsarbeit bedeutet hätte, beide Türme auf eine solche Weise
zum Einsturz zu bringen. Ein prominenter Experte, der gleich nach den
Anschlägen aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte,
daß das Gebäude über Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde,
war Van Romero , der Vizepräsident des Instituts für
Bergbautechnologie in New Mexico.
12. Vernichtung von Beweismaterial:
Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen
totalen Einsturz verursachten, dann müßte dies bei den Trümmern zu
sehen sein. Doch genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im
Gegenteil, die Trümmer wurden durch irgendwelche Anordnungen
schnellstens beseitigt, bevor eine Untersuchungskommission zu Werke
gehen konnte! William A. Manning, der Chefredakteur des Fire
Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift, nannte dies
öffentlich eine "Zerstörung von Beweismitteln". Am 6. März 2002
berichtete die Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, daß
die Untersuchungen behindert würden, weil "einige wichtige Stahlreste
verschwunden waren, bevor die ersten Ermittler überhaupt am
Unglücksort eintrafen"!
Für die schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige
Firma zuständig, die "Metal Management" aus Newark. Allein nach
Schanghai wurden über 50 000 Tonnen geborstene Stahlträger als
Altmetall verkauft. Mit ihrem prompten Dienst verdiente diese
berufene Firma nebenbei rund drei Millionen Dollar.
13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen:
Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden WTC-
Türme neu gepachtet. Dies war ihm dank der Vermittlung seines
australisch-israelischen Partners Frank Lowy zu sehr günstigen
Konditionen gelungen. Lowy ist ein Freund von Lewis Eisenberg, des
Vorsitzenden der Hafenbehörde von New York, jener staatlichen
Institution, der das WTC gehörte. Immobilien-Spekulant Larry
Silverstein versicherte den WTC-Komplex sogleich für 3,55 Milliarden
Dollar, die er nun mit anderen Bonuszuschüssen kassieren wird, wie
der Mediensprecher seines Immobilien-Konzerns, Harold Rubenstein,
öffentlich mitteilte. Denn 48 Tage nach dem Pachtvertragabschluß mit
Eisenberg war das WTC nur noch ein Berg aus Eisen, Stahl und Staub.
14. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:
Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30
sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine
Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das
bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen
und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah
nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs
abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den
Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste
Alarmstufe.
Der französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem
Buch "L'Effroyable Imposture" (deutsch: "Der inszenierte
Terrorismus", Verlag edition defacto, Kassel.
www.edition-defacto.de)
Fotos von der Einschlagstelle des Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet
er die Größe des Boing-Flugzeugs in das Foto ein und vergleicht die
Proportionen. Die Spannweite des Flugzeugs ist etwa dreimal so groß
wie die relativ schmale Einschlagstelle! Auch ist umstritten, ob
überhaupt Flugzeugtrümmer gefunden wurden. Hat hier überhaupt ein
Flugzeug eingeschlagen? Oder wurden auch hier Bomben eingesetzt? Das
würde erklären, warum das Flugzeug von niemandem gesehen wurde. Aber
wo war dann das entsprechende Flugzeug?
15. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen
Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene Englische
Zeitung "London Telegraph" die Information, daß die IRA in den Besitz
von geheimen Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche von Bush und
Blair gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen Absichten mit
dem Irak-Krieg und auch sein Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11.
September.
Im Internet lautete die Überschrift des London-Telegraph-
Artikels "Bush-Blair transcript 'seized by IRA spies'" (Bush-Blair
Transkript 'von IRA-Spionen entdeckt'), verfaßt vom Irland-
Korrespondenten Thomas Harding.
Darin schreibt Harding: "Die geheimen Dokumente, die in den Besitz
der IRA-Spione gekommen sind, beinhalten Transkripte von
Telefongesprächen zwischen Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde
gestern von Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt. ... Die
Mitteilung, dass IRA-Mitglieder Zugang zu geheimen Informationen
bekommen haben, wird in den USA wahrscheinlich Stürme von Entrüstung
auslösen. David Trimble, der nordirische Premierminister und
Vorsitzende der 'Ulster Unionists' kommentierte, diese
Republikanische Spionage sei '10 Mal schlimmer als Watergate'." !!
Die geheimen Dokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair über
seine Irak-Absichten verriet. Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den
Irak-Krieg zu beginnen, weil die geheimen Nachforschungen alle
ergeben hätten, daß vom Irak keine militärische Bedrohung ausgehe. In
diesem Zusammenhang diskutierten Bush und Blair auch die Öl-Frage.
Bush betont, daß die Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien
als die des Irak. Irak ist jetzt für das Bush-Imperium sehr wichtig
geworden, da sie einen 11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma
TEXACO gewonnen haben. Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL das
vormalige Texaco-Territorium Irak in Angriff nehmen.
Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, daß Bush jun.
befürchtet, der lebende Saddam Hussein könnte als Zeuge gegen Bush
sen. aussagen, vor allem hinsichtlich der Inszenierung des Krieges
des Irak gegen den Iran. Damals wurde gegen den Iran u.a. Giftgas
eingesetzt, dessen Bestandteile von der Firma American LaFarge
stammte. Bush sen. war ein Haupteigentümer dieser Firma gewesen.
Direktorin dieser Firma war damals Hillary Rodham Clinton! [siehe
www.gulfwarvets.com; siehe auch das Buch: "Spider's Web-The secret
history of how the White House illegally armed Iraq", von Alan
Friedman (Journalist der "Financial Times of London"), Bantam Books,
1993.]
In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die Gefahr, daß
sie vom Mossad erpreßt werden könnten, indem ihnen ein Vorwissen über
die Anschläge nachgewiesen werde. -
Die weitere Verbreitung dieser Information wurde sogleich durch
eine "D-Notice" von höchster Stelle unterbunden. Sollte dennoch
irgend etwas rausdringen, wurde behauptet, diese Meldung beruhe auf
einer Fälschung.
Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England verletzt,
darf eine Sonderabteilung der Polizei in der schuldigen Redaktion die
Computer und Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die Autos und alle
verdächtigen Bürogegenstände.
Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information nicht ganz
unterbunden werden.
Siehe:
www.skolnicksreport.com ("THE OVERTHROW OF THE AMERICAN
REPUBLIC", Part 18 by Sherman H. Skolnick 10/8/2, "Secret Transcripts
expose Bush")
16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den
Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit
sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-
Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus
beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll wurde
festgehalten: "Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die
Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen, daß die
USA vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die
Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische
Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich
immense Zahlungen eingefordert hatten.
Die USA und Israel verließen die Konferenz aus "Protest" gegen diese
angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die
US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das
amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter
dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war
weltweit Zielscheibe von Spott. Für islamische Terroristen wäre es
der dümmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche
Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA und proisraelische
Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer
Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt
schlagartig wendet.
Genau das geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika und
die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen denTerrorismus.
Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische
Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die
Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen
Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den
idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten?
(
www.larouchepub.com)
"Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels
führen, nachdem was in New York und Washington geschehen ist."
Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le
Monde vom 13.9.2001.
17. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis:
Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen
zufällig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern,
Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine
Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan hinkamen,
alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit
afghanischer Schrift beschriftet, daß sie derart auffiel? Vielleicht
sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte?
Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt,
um die abschwächende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut
anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen
sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden
genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-
Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache.
Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal
feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger
tatsächlich der berüchtigte Terrorist sei.
Es ist höchst unwahrscheinlich, daß Bin Laden, der seine
Urheberschaft dementiert, vor einem Videogerät über seine Anschläge
prahlen würde und daß fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein
solches Video liegen lassen würden. Was Bin Laden auf dem Video sagt,
ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre
Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich
sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich daß die Anschläge von ihm und
Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden
seien; die Komplizen hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewußt,
worum es konkret gehe ! (Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die
vier Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in die WTC-Türme und
ins Pentagon zu steuern - ohne vorherige Vorbereitung und
Geländekenntnis!!)
18. Die Drogen-Komponente:
Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische
Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstützte,
wurde dieses Land zu einem der größten Rohstofflieferanten für
Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperationund
wurde selbstherrlich .
Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001
auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die
Medien, und am 17. Mai 2001 mußte Staatssekretär Colin Powell die
Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er
versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001
unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur
über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.
Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles,
veröffentlichte unter
www.copvcia.com diesbezüglich einen Bericht:
Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-
Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch
maßgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt
gewesen. Die Bauern bekommen 300 $ pro Kilo, die Großhändler zahlen
10 000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne?
Die jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die
Macht kommt. Wer glaubt heute noch, daß die Tausende von Tonnen
Rauschgift, die jährlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten
Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden? Nein, hier werden
ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken
genauso wenig wie bei den Anschlägen vom 11.9.
19. Die Öl-Komponente:
Es ist seit längerer Zeit bekannt, daß im Gebiet des Kaspischen Meers
(Georgien, Tschetschenien!) große Ölvorräte entdeckt wurden.
USÖlkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen,
durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide Länder eine
Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten.
Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchführen soll und bereits
eine Expertise verfaßt hat, heißt Halliburton, und ihr letzter Chef
ist jetzt unter Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden:
Richard "Dick" Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister
gewesen war und im Ölkrieg genannt "Golfkrieg" die US-Interessen
entsprechend "verteidigte".