EigenKreationen - Battle Armor

http://www.dragonworld.de/

Die haben meistens gute Preise (besser als F-Shop jedenfalls). Die Sachen kommen meistens ins Laden eine Woche oder zwei nachdem F-Shop die hat. Das reicht meistens. Der Service ist bislang (3-4 Bestellungen) sehr gut gewesen.



Gestern abend habe ich mit Quads rumgespielt.
Ein Ergebnis davon:

Moonwolf
Quad, Heavy
MP 4
Panzerung 10
Turm (konfigurierbar), bis zu 6 slots und 350 kg.
Kosten: 412000 (mit 2x Magshot, s.u.)

Mögliche Waffen:
2 x Magshot BV = 208
Heavy Recoilless Rifle
SRM3 (5) BV = 212
MRM4 (5)
LRM3 (6)
2 x MG, 1 x Flammer
PPC und MG
3 x leichte Laser

Ich habe die BV Werte nur für die Beiden berechnet. Ist aber immer niedriger.

Ich hab' auch kein Text dazu geschrieben. Es wird sowas wie:
LyrAll hat ein Partner für den Fenrir entwickelt. Mehr Panzerung, weniger Platz (Gewicht) für Waffen. Magshot von FS importiert.

Mein erster Versuch

Prototyp einer leichten Gefechtspanzerung der Marianischen Hegemonie, wurde natürlich mit der Hilfe von Blakes Wort entwickelt.


Leichtes Chassis (750 kg)
3 BP Sprung
6 Standard-Panzerungspunkte
2 Manipulatoren

2 Modulare Waffenschächte
1 Infanteriewaffe


Freie "Tonnage": 250kg

Bestückbar mit:
2 LAW-5 (OS) (also Rockets)
oder
2 MG's
oder
1 Leichter Laser
oder
1 Mittelschweres Rückstoßfreies Gewehr

ganz nett dasd ding wie schwer ist es eigentlich im ganzen ???

beinhalten diese neuen regeln auch die adaption für das tabletop oder ist das hauptsächlich al srpg zu menutzen?

Die Konstruktionsregeln sind sowohl fürs RPG als auch das TableTop.

Der Rest des Companions ist natürlich hauptsächlich fürs RPG, bietet aber auch einiges an interessantem Hintergrund (z.B. Aufbau eines Mechcockpits).

mal sehen ob ich noch irgendwo geld finde, dann kauf ich mir das.

Ähm, Hunter, du brinst nie und nimmer 2 LAW5 in einem leichten Chassis runter. Die brauchen jeweils 4 slots. Ein leichter Chassis has 2 slots in jedem Arm und 4 im Torso. Ein Modular Weapons Adaptor braucht auch noch ein slot, dann ein slot für den AP und...
Naja, wenn ein Modular Weapons Adaptor im Torso ist, kannst du ein LAW4 (1oo kg) dort runterbringen. Dann hast du noch Platz/Gewicht für ein Flamer im Arm.

Stimmt, da war noch was
Kommt halt davon, wenn man erstmal schaut was rein soll, und erst danach das Chassis aussucht und nicht mehr auf die Bauteilzeilen schaut...

Ich habe auch mal ein paar BA gebaut, hier mein erster Versuch:
Die Gremlin ist als konstengünstige Alternative zur Standart BA gedacht.
Chassis: Humanoid, Light, IS, 750KG
Move Ground: 1
Jump: 3
Armor: 6 Standart
RA: Medium Recoiless Rifle
LA: AP-Weapon, Battleclaw, Cutting Torch

Mein Zweiter Versuch:
Die Undertaker , ein Versuch die Clan BA mit mitteln der IS so gut wie es geht nach zu bauen.
Chassis: Humanoid, Medium, IS, 1000KG
Move Ground: 3
Jump: 3
Armor: 10 Advanced
RA: Support Maschine Gun, Extra MG Ammo
LA: Heavy Battleclaw, 2 AP-Weapons
Body: Detachable LAW 2 Launcher

Und zu guter letzt, der Marten , gedacht für Sabotage und Scouteinsätze.
Chassis: Humanoid, Light, IS, 750KG
Move Ground: 3
Jump: 0
Armor: 5 Improved Stealth
RA: Battleclaw Magnetic, Support Laser
LA: Battleclaw Magnetic, AP-Weapon, Cutting Torch
Body: Search Light

Der Undertaker ist ungewöhlich da es 3 Hexfelder sowohl laufen als auch springen kann. Ich hätte die 80 kg irgendwie anders verwendet glaube ich. Andrerseits, im RPG-Spiel liefert es interessante Möglichkeiten...

Dem Undertaker habe ich die 3 MP Ground gegeben weil er eine Raketenlafette im Body hat, solange die nicht abgefeuert und entsorgt wurde kann er ja nicht springen und hätte deshalb sonst nur einen Move von 1.

Jetzt kann der Undertaker mit Raketenwerfer besser laufen als alle sprungfähige Anzüge ohne. Irgendwie merkwürdig. (Es wird komplizierter wenn man sich erstmals mit den RPG Regeln auseinandersetzt.)

wie ist das eigentlich zu verstehen im Compandion steht das die clan elementare taek won do machen .... heist das das sie das auch in den anzügen nutzen das geht irgend wie aus dem text nicht so hervor oder ich verstehe das nicht ( auslegungssache ? )

Nein, im Gefechtspanzer benutzt man i.A. Martial Arts/Battlearmor.
Für alles andere sind die Dinger dann doch etwas zu Ungelenkig...

gut weil der text doch was das angeht recht 2deutig ist müßen sich meine spieler nun doch nihct in die hose machen ( ihr seht wie ein elemtar im typischer teak won do art die andere pa in die fresse tritt ) na ja man darf ja noch träumen dürfen

Mal wieder was von mir, die Caleb basiert auf der Fenrir und ist als Mobile Feuerunterstützung gedacht.
Chassis: Quad, Heavy, IS, 1500KG
Move Ground: 3
Armor: 10 Standart
Body: Corean Farshot 5er with 6 Shot, AP-Weapon, Improved Sensors

Mein Zweiter Versuch zum zweiten mal eine Überarbeitete Version der Undertaker.
Undertaker MKII
Chassis: Humanoid, Medium, IS, 1000KG
Move Ground: 3
Armor: 10 Advanced
RA: Support Maschine Gun
LA: Battleclaw
Body: Detachable Corean LRM 2 Launcher with 6 Shot

Hmm, die sehen alle Beide interessant aus. Der Undertaker Mk II erinert mich etwas an ein Anzug von ir. Ich hatte aber ein Magshot und 6 Pkt Basic Stealth armor. Ich bin mir nicht sicher, ob deine Version mir nicht besser gefällt. Hast du die BV Kalkuliert?

Undertaker MKII
BV 184 für ein squad
Caleb
BV 238 für ein squad

Alle Angaben ohne Gewähr.

Achtung!
Folgender Beitrag ist nicht wirklich ernst gemeint
Und gehört eigentlich auch nicht ins BT-Universum...


Geschichte & Hintergrund
Der Bonta-kun war ursprünglich nichts weiter als ein Kostüm für Entertainer im "Fumo Fumo Land", einem Vergnügungspark.
Bis zu dem Zeitpunkt, wo eines dieser Kostüme von einem militanten Unbekannten entwendet und später modifiziert wurde. Das äußerliche Design ist unverändert - das Innenleben wurde jedoch wurde kräftig modifiziert. Das flauschige, aber leicht brennbare Fell wurde durch eine feuerfeste Version ausgetauscht, damit es insbesondere beim Einsatz des Sprungtornisters nicht zu einer spontanen Selbstentzündung kommen kann.
Im Innenleben steckt eine Leichte Rüstung, die mit Unmengen moderner Elektronik (hauptsächlich Sensoren) ausgerüstet ist. In den übergroßen Ohren verbirgt sich ein Richtmikrofon.
Leider besitzt die komplexe Bordelektronik einen schwerwiegenden, bisher nicht behebbare Fehlfunktion:
Sowie die Sprachveränderungsfunktion deaktiviert wird, schaltet sich auch der Rest der Elektronik inklusive dem kompletten Bewegungsapparat ab. Daher kann sich der Pilot eines Bonta-kun nur mit einer extrem primitiven Sprache (die größtenteils aus dem Wort Fumo besteht) mit seiner Umwelt "verständigen".

Das Modell war lange Zeit ein Unikat, da das Aussehen militärische Anwender doch eher abstößt. Und für die Sicherheitsleute des Parks ist das ganze doch etwas zu teuer.
Nach einiger Zeit fanden sich jedoch einige wenige Abnehmer (u.a. ein Yakuza-Gumi und eine Polizeieinheit), die dieses Modell außerst effektiv einsetzen konnten.


Technische Daten

Bonta-kun



Tech: IS

Chassis: PA(L)         80

BP Boden: 2            25

BP Sprung: 2           50

Panzerung (Std): 2    100

2 Gep. Handschuhe       0

Verbesserte Sensoren   65

Wärmesensor            20

Richtmikrofon           5

Missionsausrüstung     50

"Handfeuerwaffe"        5

Einige Bilder

unmodifizierte Originalversion, nur mit Schrotflinte bewaffnet:


modifizierte Version mit Einsatzkleidung (sitzend):

ich hab's geahnt...

fumoffu!