Ace Kaiser
Na, dann wollen wir doch mal etwas Pepp ins Forum bringen.
ALLE ANWESENDEN CHEVALIERS ZU MIR!!!
ALLE ANWESENDEN CHEVALIERS ZU MIR!!!
Chevaliers
Colonel 32
Infanterie-Sergeant William MacLachlan:
"Sir, yes, Sir. Sgt. MacLachlan meldet sich zur Stelle, Sir."
Father John O'Hierlihy:
"Wunderschönen guten Abend, Captain. Benötigen sie meinen geistlichen Beistand, oder wollen sie bloß wieder meinen Whiskey trinken?"
Doktor Belinda Wallace und Oberschwester Molly St. John:
"Wen sollen wir zusammenflicken, Captain?"
"Sir, yes, Sir. Sgt. MacLachlan meldet sich zur Stelle, Sir."
Father John O'Hierlihy:
"Wunderschönen guten Abend, Captain. Benötigen sie meinen geistlichen Beistand, oder wollen sie bloß wieder meinen Whiskey trinken?"
Doktor Belinda Wallace und Oberschwester Molly St. John:
"Wen sollen wir zusammenflicken, Captain?"
Ace Kaiser
Na immerhin. Col, hast Du mein letztes Chevaliersposting gelesen? Ich hoffe Du hast nix dagegen, was ich aus Belinda und den Cap mache?
werewolf
so der ordnung halber .. obwohl ich ja noch garnicht dabei binn
zukünftiges mitgleid wolf meldet sich !
ach ace sol ihc meine KG hier auch posten?
MFG Wolf
zukünftiges mitgleid wolf meldet sich !
ach ace sol ihc meine KG hier auch posten?
MFG Wolf
Kay Böttge
Lt. Scharnhorst meldet sich wie befohlen.
(Wieder einmal
)
(Wieder einmal
)Ace Kaiser
Wolf: Ja.
Steel: Willkommen im Schoß der Einheit. Habe Dich lange nicht gesehen. Sind mittlerweile einige Geschichten hinzugekommen.
Vor allem die von Wolf und Cattaneo würzen die Story enorm.
Steel: Willkommen im Schoß der Einheit. Habe Dich lange nicht gesehen. Sind mittlerweile einige Geschichten hinzugekommen.
Vor allem die von Wolf und Cattaneo würzen die Story enorm.
Hunter
Kapitän Bishop E. Ito (offiziell OLt):
"Melde mich ebenfalls wie befohlen nach längerem, unfreiwilligem Forums-Exil zurück."
"Melde mich ebenfalls wie befohlen nach längerem, unfreiwilligem Forums-Exil zurück."
Ace Kaiser
Gut, Ito. Gehen Sie mit Ibn Bey einige Statistiken durch und machen Sie Vorschläge für Gefechtslandungen.
werewolf
ok ace poste die KG so bald wie möglich bin gerade noch am koregieren und fehlerbeseitigen ..
aber canetto greift ja meine KG auf und ändert was ab / fügt was hinzu
solten wir da nicht noch auf seine veröffentlichung warten?
wen nein poste ich men letztes gefecht so bald ihc fertig binn hier
MFG wolf
aber canetto greift ja meine KG auf und ändert was ab / fügt was hinzu
solten wir da nicht noch auf seine veröffentlichung warten?
wen nein poste ich men letztes gefecht so bald ihc fertig binn hier
MFG wolf
Ace Kaiser
Bitte in beiden Foren und dann auch im KG-Bereich. Danke, Wolf.
Wollen wir hier auch powergamen?
Wollen wir hier auch powergamen?
werewolf
ok Ace KG is samt kritik thread online
powergamen hier .. komme ja kaum im andern forum hinterher ..
MFG wolf
powergamen hier .. komme ja kaum im andern forum hinterher ..
MFG wolf
Ace Kaiser
Tja, vielleicht doch... Wir müssen das Forum ja attraktiv gestalten, frapos?
Wieso bin ich eigentlich noch kein MOD?
Wieso bin ich eigentlich noch kein MOD?
Dennis Müller
stimmt, da war doch noch was
Erstelle einfach noch einen Account mit deinem Realnamen, und dann gibts den (schon längst eingeplanten) Mod-Posten.
Erstelle einfach noch einen Account mit deinem Realnamen, und dann gibts den (schon längst eingeplanten) Mod-Posten.
Ace Kaiser
Brauche ich dafür eine zweite Mail?
Striker
Ja ja Sarge Doc Dolittle und die gesammte Panzerbesatzung is auch da Cheeef.
Hunter
ja, du bräuchtest eine 2. Email-Adresse zur Registrierung. Allerdings kann man danach die Adresse sofort ändern, damit eventuelle Post auf einem einheitlichen Postfach landet...
Lutz Naudet
Nun denn, Mustafa Al Hara Ibn Bey und Charles Decaroux sind zur Stelle.
Ace Kaiser
Cool, so langsam kriege ich die ganze Truppe wieder zusammen. Allerdings auf beide Foren verteilt.
Äh, Hunter, das mit der Mail dauert wohl etwas. Aber ich setze mich mal ran.
Äh, Hunter, das mit der Mail dauert wohl etwas. Aber ich setze mich mal ran.
Striker
Nun Jungs, dann erzähle ich mal die Geschichte von einer komischen Kneipe und noch komischere Gesellen.
Ich saß also in dieser japanischen Spelunke und trank diese Pflaumenweingesöff. Man sagte mir die Mafia sei hier aufzufinden, genau richtig für meine Geschäfte. Es war so ein richtiges Japanisches Alkohollokal mit großem Aquarium, vergoldete Holzstatuen und Räucherwerk.
Man könnte sagen es hätte ein gemütlicher Abend werden können, wenn da nicht auf einmal diese Typen aufgetaucht wären. Es waren keine Japaner es waren Langnasen, ihr Anführer war schon etwas im Alter und rauchte diese stinkende Zigarre. Die schlechte Laune konnte man nicht nur an ihren Gesichtern ablesen, nein sie sprang förmlich über und zu allen Überfluss setzten sich diese Ganoven von Söldnern auch noch an den Stammtisch des örtlichen Patrone, zum Glück war dieser nicht anwesend es hätte ein Blutbad geschehen können. Der Kellner, nett und mit einem Lächeln bewaffnet, wie man es von dem draconischem Volke gewöhnt ist, bat auf die freundlichste Art und Weise jene Herren, dass sie doch einen anderen Tisch nehmen sollten, da dieser reserviert wäre.
Voller Wut fuhr ihn einer der Jüngeren an, er trug einen Dreitagebart, anscheinend kennt man in dieser Einheit keine Disziplin, von der Etikette ganz zu schweigen. Sie hätten durst, hat er geschrieen, und in dieser verkommenen Taverne wäre dieser Platz gerade gut genug für die besten Panzerjunkies hier. Die anderen gaben noch irgendwelche Kommentare in ihre Muttersprache ab, welche meinen Ohren verschlossen blieben; zum Glück. Nun wurden auch einige der anderen Gäste aufmerksam. Ein athletischer, schlanker, junger Mann von bester asiatischer Abstammung, stand auf und geleitete wie ein junger Gepard zu den langnasigen Wasserbüffeln. Seine Tätowierungen zeugte von einer erfolgreichen Laufbahn bei der Yakuza. Doch bevor er den Tisch mit seiner Grazie überhaupt erreichen konnte, stand der dicke Anführer mit den aufgeschwemmten Backen schon auf und versperrte ihm den Weg. Sein Blick sprach Bände, die Arme hatte er in die Hüften gestemmt und mit seinem Bauch schupste er den jungen Krieger weg. Dieser, elegant wie immer, wich geschickt zur Seite aus und landete einen phänomenalen Schlag in die Eingeweide der Zielperson. Dieser stieß die Luft aus den Backen, doch diese schändliche Ausgeburt spuckte eine volle Ladung irgendeiner Flüssigkeit, die er vorher in seinen hinterhältigen Backen speicherte, den armen, loyalen Yakuza Mann ins Gesicht. Schreiend schlug der Edle seine Hände vor sein Gesicht, nur um im selben Augenblick eine üble Hacke in des selbige zu bekommen. Noch bis in die hinterste Ecke des Lokals konnte man das unnatürliche Krachen des Kiefers hören.
Nun was soll ich zu diesem Thema noch sagen. Loyale Herren, die dem Drachen treu ergeben sind sprangen auf, um ihre Ehre gegen diese streunenden, und Disziplin losen, verkommenen Söldnerabschaum zu wahren.
Es gab eine wilde Schlägerei und man kann nicht sagen welche Seite die Oberhand gewann, zwar glänzten unsere Jungs mit Eleganz und einer Kampftechnik die geschmeidig wie eine Wildkatze wirkte oder wild wie ein Drache, doch dieser Dreck von unzivilisierten, meuternden Söldner schreckte nicht einmal zurück mit Stühlen oder sogar mit den geheiligten Buddhastatuen zuzuschlagen. Nach einiger Zeit sah ich glaube ich, durch das Getümmel einen weiteren Söldner auftauchen, jener gestikulierte wild zu dem Anführer und wenige Sekunden verschwanden diese brandschatzenden Barbaren.
Das ganze Lokal sah aus wie ein Trümmerfeld, das dauert Wochen an Renovierungsarbeit.
Ich werde diese Langnasen nicht verstehen, durch die strenge Disziplin und die vorbildhafte Ausbildung unserer Soldaten wäre so etwas nie mit eine unserer Einheiten passiert.
Den Kommandanten der Einheit wenn ich mal begegnen würde, den würde ich schon etwas sagen. Aber das hat noch Zeit, zuerst muß ich die benötigten Daten für Kenda herausfinden.
Ich saß also in dieser japanischen Spelunke und trank diese Pflaumenweingesöff. Man sagte mir die Mafia sei hier aufzufinden, genau richtig für meine Geschäfte. Es war so ein richtiges Japanisches Alkohollokal mit großem Aquarium, vergoldete Holzstatuen und Räucherwerk.
Man könnte sagen es hätte ein gemütlicher Abend werden können, wenn da nicht auf einmal diese Typen aufgetaucht wären. Es waren keine Japaner es waren Langnasen, ihr Anführer war schon etwas im Alter und rauchte diese stinkende Zigarre. Die schlechte Laune konnte man nicht nur an ihren Gesichtern ablesen, nein sie sprang förmlich über und zu allen Überfluss setzten sich diese Ganoven von Söldnern auch noch an den Stammtisch des örtlichen Patrone, zum Glück war dieser nicht anwesend es hätte ein Blutbad geschehen können. Der Kellner, nett und mit einem Lächeln bewaffnet, wie man es von dem draconischem Volke gewöhnt ist, bat auf die freundlichste Art und Weise jene Herren, dass sie doch einen anderen Tisch nehmen sollten, da dieser reserviert wäre.
Voller Wut fuhr ihn einer der Jüngeren an, er trug einen Dreitagebart, anscheinend kennt man in dieser Einheit keine Disziplin, von der Etikette ganz zu schweigen. Sie hätten durst, hat er geschrieen, und in dieser verkommenen Taverne wäre dieser Platz gerade gut genug für die besten Panzerjunkies hier. Die anderen gaben noch irgendwelche Kommentare in ihre Muttersprache ab, welche meinen Ohren verschlossen blieben; zum Glück. Nun wurden auch einige der anderen Gäste aufmerksam. Ein athletischer, schlanker, junger Mann von bester asiatischer Abstammung, stand auf und geleitete wie ein junger Gepard zu den langnasigen Wasserbüffeln. Seine Tätowierungen zeugte von einer erfolgreichen Laufbahn bei der Yakuza. Doch bevor er den Tisch mit seiner Grazie überhaupt erreichen konnte, stand der dicke Anführer mit den aufgeschwemmten Backen schon auf und versperrte ihm den Weg. Sein Blick sprach Bände, die Arme hatte er in die Hüften gestemmt und mit seinem Bauch schupste er den jungen Krieger weg. Dieser, elegant wie immer, wich geschickt zur Seite aus und landete einen phänomenalen Schlag in die Eingeweide der Zielperson. Dieser stieß die Luft aus den Backen, doch diese schändliche Ausgeburt spuckte eine volle Ladung irgendeiner Flüssigkeit, die er vorher in seinen hinterhältigen Backen speicherte, den armen, loyalen Yakuza Mann ins Gesicht. Schreiend schlug der Edle seine Hände vor sein Gesicht, nur um im selben Augenblick eine üble Hacke in des selbige zu bekommen. Noch bis in die hinterste Ecke des Lokals konnte man das unnatürliche Krachen des Kiefers hören.
Nun was soll ich zu diesem Thema noch sagen. Loyale Herren, die dem Drachen treu ergeben sind sprangen auf, um ihre Ehre gegen diese streunenden, und Disziplin losen, verkommenen Söldnerabschaum zu wahren.
Es gab eine wilde Schlägerei und man kann nicht sagen welche Seite die Oberhand gewann, zwar glänzten unsere Jungs mit Eleganz und einer Kampftechnik die geschmeidig wie eine Wildkatze wirkte oder wild wie ein Drache, doch dieser Dreck von unzivilisierten, meuternden Söldner schreckte nicht einmal zurück mit Stühlen oder sogar mit den geheiligten Buddhastatuen zuzuschlagen. Nach einiger Zeit sah ich glaube ich, durch das Getümmel einen weiteren Söldner auftauchen, jener gestikulierte wild zu dem Anführer und wenige Sekunden verschwanden diese brandschatzenden Barbaren.
Das ganze Lokal sah aus wie ein Trümmerfeld, das dauert Wochen an Renovierungsarbeit.
Ich werde diese Langnasen nicht verstehen, durch die strenge Disziplin und die vorbildhafte Ausbildung unserer Soldaten wäre so etwas nie mit eine unserer Einheiten passiert.
Den Kommandanten der Einheit wenn ich mal begegnen würde, den würde ich schon etwas sagen. Aber das hat noch Zeit, zuerst muß ich die benötigten Daten für Kenda herausfinden.
Ace Kaiser
Ich wäre für ein wenig Inspiration dankbar, meine Herren Chevaliers.