Kritik OT: Beyonder

Naja, in diesem Fall finde den Begriff Kritik doch für zu heftig.

Das mit dem "Ein Normal Erdenbewohner kommt ins BT-Universum" hatte mich ja schon bei dem offiziellen BT-Roman (falls mir der Name einfällt folgt der edit ) gefallen und so vernehme ich voll Spannung, das es 30 Seiten sein sollen...

Sagrud, es ist nicht umsonst als Off Topic gekennzeichnet.

Upss, das OT hab ich nicht verstanden und beachtet

Ich will ja nichts gesagt haben...

Ich will nicht, daß Du mit falschen Erwartungen ran gehst und enttäuscht wirst...

grade enttäuscht mich mehr gmx, hatten wohl Probleme ihren Sex****** zu laden
Aber im Ernst danke für die Warnung, aber es muß ja nicht BT sein um gute SF abzugeben...
Wenn ich Zeit hatte es durchzulesen sag ich dir meine endgültige Meinung die wie gesagt bis jetzt sehr positiv ist denn das ist ein Anfang der neugierig macht. Man will wissen wiso die Leute dort sind und was ihre Aufgabe ist...

So..hab die Story (auch im anderen Forum) mal gelesen.
Meine Meinung:
Klasse !

Alle klassischen SciFi-Sachen sind vertreten, von den fremden Planeten mit fremden Wesen bis hin zur verbesserten Technologie. Sehr gut finde ich die Tatasache mit der neuerlernten Sprache, was von selbst ging !

Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie haben diese Rüstungen-Panzer Kämpfe etwas von C&C.

Auch wenn meine Geschichte mich mit Sicherheit nicht dazu befähigt, Kritik üben zu dürfen, traue ich mich das dennoch einmal:


Also nach Liste:

1.
Die Geschwindigkeit, mit der sich die Größe der Gruppe von 20 auf 20.000 ändert, die dann auch noch problelos zusammenfinden, wirkt auf mich etwas zu einfach.
Schön wäre eine Aktion gewesen, bei der die Hauptgruppe einige Nachzügler erst später findet oder eine größere Gruppe aus einer Gefangeschaft hätte befreien müssen.

Da ich jedoch nicht weiß, wie lang die Story letzten Endes wird, kann das natürlich auch im Interesse der Kürze geschehen sein. Wenn Du die ganze story aber (wie erhofft) weiterschreibst, könnte dieser Part mit Sicherheit noch einige gute Teile der Geschichte hergeben, besonders, da man bei solchen Aktionen sehr gut die verschiedenen Systeme der Rüstungen erklären kann.

2.
Diese Rüstungen sind fast zu gut, um wahr zu sein.
Meiner Meinung nach müssten diese auch den einen oder anderen Schwachpunkt haben, der sie angreifbar machen läßt.
Aber vielleicht kommt das ja noch.

3.
Es wundert mich, daß noch niemand Alex herausgefordert hat bzw gegen ihn intrigiert hat. Das passiert doch bei einer Menge von 20.000 Menschen eigentlich recht schnell, da es immer einige Leute gibt, die sich selbst für eine Art Alpharüden halten.

Mehr bleibt bis dato von meiner Seite nicht zu sagen.
Wie gesagt, ich finde die Story klasse und möchte Dich unbedingt zum weiterschreiben auffordern !

Und nochmal:
da Ace hier immerhin ein KG-Guru ist und ich nur ein kleiner Leser ohne Erfahrung im Selbst-Schreiben, ist das obige UNBEDINGT als Anregung und nicht als Kritik zu sehen.

Die steht mir nämlich nicht zu !

High, du bist ein Autor, und wie ich finde, ein handwerklich guter.
Deswegen sage ich Dir in alle Freundschaft: Du hast jedes Recht, Kritik zu üben.
Flennend die Nacht mit dem Kopfkissen auf dem Gesicht zu verbringen habe ich nie angefangen. Stattdessen habe ich stets eine ehrliche Meinung bevorzugt, da mich diese weiterbringt. Ich habe immer versucht, anderen davon weiterzugeben. Sowohl Meinung als auch Erfahrung.

Zu deinen Punkten: Wieso meinst Du, es wäre mit 20.000 gegen ein ganzes Sternenreich getan?
Die Gruppe findet deswegen zusammen, weil sie im gleichen Sektor ausgesetzt wurden. Die Schöpfer dachten sich, na, die kämpfen schon, wenn sie bedroht werden. Daß Alex die Menschen aus dem Konflikt rauszieht haben sie sicher nicht erwartet.

Der Schwachpunkt der Rüstungen ist ihre geringe Zahl. In offenen Schlachten würden sie allein ob der Masse der Varni unterliegen.

Intrigiert? Gegen Alex Tarnau? Nichts verraten.

Und danke für deine Kritik.

Ace:
Ich hab nicht gesagt. daß 20.000 ausreichen oder zuviel seien.
Ich persönlich fand es nur schade, daß Du aus dem Zusammenkommen der einzelnen in einem Sektor ausgesetzten Gruppen nicht mehr gemacht hast.

Wenn sich mehrere Gruppen in einem Sektor, die aus vermutlich je ca. 20-300 Personen bestehen, zusammenfinden sollen, ist es doch recht wahrscheinlich, daß wenigstens 2 oder 3 Gruppen entweder aufgerieben werden, sich weigern mitzukommen oder gefangengenommen werden. Und diese Gruppen hätten die Protagonisten um Alex dann entweder überzeugen müssen oder eben befreien.

Das hätte Dir IMO die Möglichkeit gegeben, die Leute ihre Rüstungen ausprobieren zu lassen - und zwar in allen Einzelheiten -, oder die Schwächen von Rüstungen, Waffen und Charakteren jerauszustellen.

Aber wie gesagt, ich weiß ja nicht, was noch so folgt...erfahrungsgemäß kann man ja auch später in einem Handlungsstrang noch viele Erkenntnisse über Charaktere einbauen.

Also schreib endlich !

In Lager Beta habe ich diesen Gedanken fortgeführt.

Und in der Handlung hatte Alex Zugang zu allen Gruppen in Reichweite. Und die waren alle der Meinung, erst mal in eine GROßE Gruppe zu gehen. Was Sicherheit verspricht.

Du darfst nicht vergessen, sie sind trotz allem erst wenige Tage aktiv.
Die Probleme beginnen ja erst...
Zum Beispiel werden zwei Drittel der BEYONDER nicht kämpfen.

Ja ja...mach uns nur den Mund wässrig....

Also schluß jetzt mit der Kritik....fürs erste....die nächste foglt nach dem nächsten Teil.

Hoffentlich kommt der bald

*mit dem Zaunpfahl wink*

*Zaunpfahlabkrieg*
AUUUU.
Isjaschongut, hier ist noch Futter für dich.

Da bedankt sich der Zaunpfahlwinker doch mal ganz höflich !

Die ganze Story wird ja immer interessanter.
Besonders gut finde ich die aufkeimenden Selbstzweifel von Deinem Helden. Die machen ihn real, verwundbar und verhindern, daß er einem wie ein Held vorkommt, der alles kann und schafft.

Frage: gedenkst Du, den "Befehlsstab" um Alex weiter auszubauen? Wenn ja, wäre es schön, wenn einige der "untergebenen" ähnlich gut charakterisiert würden.


[EDIT] Ach ja...die Kritik...hab ich vor lauter Ruhmeshymnen fast vergessen..... :
Die Verbrüderung mit diesem Arzt - Colm ar Zytaka - geht mir persönlich ein bisschen zu schnell und reibungslos über die Bühne...da könnte noch etwas mehr Mißtrauen beisein. Oder man baut noch eine Situation ein, wo der Arzt beweisen kann, daß er das Vertrauen verdient (wenn er es denn tut).

Ungewöhnlich ist auch, daß sich 20.000 Menschen bis jetzt von einem Menschen führen lassen, von dem sie nichts wissen.

Von mir gibt es wieder 5 Sterne für den Teil der Story !
(Und da es bis dato auch nur ein Hotel mit 7 Sternen gibt, warte ich mit den beiden letzten, bis die Story weitergeht)

Weiter so...sonst nehme ich das nächste mal statt einem Zaunpfahl einen Klappspaten (der wird wohl noch mein Markenzeichen hier.....)

*g
Ich habe einiges geplant. Also her mit den zwei Sternen.
Erst mal kommen noch ein paar sehr... SEHR interessante Enthüllungen...
*Teaser*

*ggg*

nee...die zwei Sterne gibts noch nicht....aber ich könnt Dir einen halben Stern vorab geben...fürDeinen Ideenreichtum....und als Vorschuß...damit Du auch weitermachst

[EDIT So, ich habe jetzt mal den neuesten Teil gelesen. Sehr schön !

Ace, Du scheinst irgendwie eine Vorliebe für Intrigantentum und Täuschung zu haben

Dennoch..die Geschichte scheint sich sehr interessant zu entwickeln. Ich bin jetzt mal gespannt, inwiefern noch andere Personen in den Mittelpunkt rücken werden.

Ach so...für die neue Entwicklung bin ich bereit, Dir noch einen weiteren Viertel-Stern zuzugestehen. Das macht dann in Summe 5,75 oder Fünf-Drei-Viertel.

Urgs, 7.07. letztes Posting.
Highlander, habe ich das abgewürgt?
Sorry.

Neuer Part ist on. Erneuert mal eure Kritik. ^^

also wenn ich das richtig lese, dann ist ein Pendler eine Art Landungsschiff...ungefähr 50 Meter hoch...
Wenn es aber um den Faktor 10 verbessert wurde, bedeutet dies nicht auch, das es Grössenmässig verändert wurde?

Nein. Es landet nur weicher. Und in der Lobby gibt es Erdnüsse.

aha, nun wissen wir was eine "faktor 10 Verbesserung" ist...
du hast übrigens die Bordbegleiterin vergessen zu erwähnen
Weil irgendwer muss ja den Leuten zeigen, wo die Notausstiege sind...

Das wäre dann Faktor zwölf...
Hey, selbst den Schöpfern sind Grenzen gesetzt.

Und wieder zwei Passagen on.