AS-Angelfist
ist also genauso so wie am boden
jeder bietet seine truppen .
es wird aber nie erwähnt was für typen das sind also es werden dem gegner nur die einheit gesagt nicht was die einheit für mechs benutzt
und zu dem raumgefecht bei claneren kann ich
Morgan Ketler nur zustimmen hier geht es um die anzahl nicht um die kampfstärke und wenn ein ganzer trinär einen kreuzer angreift darf der sich verteidigen wäre ja auch unlogiscg wenn waffen kuppel nr6 sagt ach nö ich biete mal eben eine waffe weg ... so ein bullshit wer wirklich so denkt das claner das machen der hat da was nicht verstanden ..
es geht bei dem bieten darum soviel mit so wenig zu eereichen ohne große verluste .
wenn man also gefechte die in der fis in RKG größe geführt werden auf cluster oder sogar trinärstern größe runter schrauben kann spricht das davür das resourcen gespart werden weil die clans haben da eben nicht so viel von wie die fis
als geht es hier um effiziens nichts anderes und wenn in einem gefecht jede seite ein kriegs schiff bietet ist es ein sehr hart geführtes gefecht da wird bestimmt nicht waffen weggeboten werden sondern dann geht es ums ganze
Morgan Ketler
Wobei eben bei Kriegschiffen dann der Name und die Classe genannt werden und wenn der Gegner kein vergleichbares Kriegsschiff hat, wird es nicht gesetzt, das hat man in der FIS vs. Clan sehr oft gesehen/gelesen da die FIS nunmal am Anfang keine Kriegsschiffe hatte. Die CLans haben sie nicht eingesetzt, bis auf Bay, aber das wurde von allen Clans verachtet und verurteilt.
js
Zwei Beispiele aus den Romanen:
In Pardoes Impetus of War (Vater der Dinge) gewann ein Turm am Nebelparder Zerstörer das Recht auf das Highlander Overlord zu schiessen. Wie das geschehen ist und was weggeboten wurde wissen wir nicht. Sicher ist, daß nur ein Turm gefeuert hat obwohl mehrere hätten feuern können.
In Stackpoles Kerensky Trilogie haben die Elementare geboten um das Recht gegen Kai Allard-Liao zu kämpfen. Da wurden Wafen und ganze Rüstungen weggeboten.
Ich denke diese Beispiele belegen die Tatsache, daß das Bietprozess immer stattfindet. Der Verteidiger bietet meistens alles, der Angreifer muss nur eine angemessene Angriffsmacht aufstellen. Das scheint immer zu gelten und stimmt mit Clan Ehre besser überein. Um wirklich Ehrenhaft zu sein kann man keine "kleine Ausnahmen" akzeptieren. Es ist alles oder gar nichts und dieses Prinzip durchdringt die Clan Kriegerkaste.
Wickets
ok, ich gebe mich geschlagen. aber seltsam bleibt es doch !
AS-Angelfist
ich denke mal bei dem bietprozess im nebelparder schiff ging es bestimmt darum wer als erster feuern durft auß er dem war es ja ein landungschiff und dem kriegsschiff ja klar unterlegen von daher denek ich mal ist es eine ausnahme
und zu dem wegbieten von rüstungen und waffen ...
wenn ein elemtar nicht einem menschen körperlich überlegen ist der außerdem noch auf der flucht ist weiß ich auch nicht ...
man beachte aber das was der elementar am ende sagt hätte ich gewußt wer du bist hätte ich einen strahl ( oder war es ein stern ) geboten .....
Highlander
Nun sollte man aber mal nicht vergessen, daß das oberste Ziel bei einem Bieten nun mal die Minimierung von potentiellen Verlusten darstellt.
Dass damit einhergehend auch noch der Clan-Ehrbegriff ins Spiel kommt, bei dem man nicht mit überlegenen Kräften angreift, um nicht dezgra zu werden, ist eine andere Sache.
Das Bieten geht demnach IMO auf die Sparmaßnahmen von Kerensky zurück.
Dennoch hat das Bieten auf dem Schlachtfeld scheinbar auch eigene Regeln: Wenn Beispielsweise ein Krieger in einem Feuervogel einen anderen in einem Daishi attackiert (jaja..unwahrscheinlich, aber möglich), wird der Krieger im Daishi dennoch alle seine Waffen einsetzen, und nicht etwa seine schwersten Geschütze aus Ehrgründen zurückhalten.
Hunter
Der Höhlenwolf-Pilot wird dies schon tun - wenn es nämlich um das Recht geht, den Feuervogel bekämpfen zu dürfen. So kann er nämlich prinzipiell auch einen leichteren 'Mech ausstechen.
Es ist definitiv möglich - und das wird auch in mehr als nur einer Quelle erwähnt...
Und ob es sinvoll ist oder nicht steht nicht zur Debatte - die duellregeln der Clans gekoppelt mit der teilweise recht seltsamen Ehrenvorstellung tragen nämlich mitunter seltsame Blüten...
Highlander
Zitat: |
die duellregeln der Clans gekoppelt mit der teilweise recht seltsamen Ehrenvorstellung tragen nämlich mitunter seltsame Blüten... |
Da stckt doch tatsächlich ein poet in ihm...sehr schön ausgedrückt....
Ich sprach allerding davon, daß der Feuervogel ihn ATTACKIERT, nicht von einer Gebotssituation!
Hunter
Auch in dem Fall wäre ich mir nich 100% sicher, ob der Pilot des Höhlenwolf wirklich alle Waffen einsetzt.
Da die meisten Krieger nämlich "etwas" hochnäsig sind ist gar nichtmal so unwahrscheinlich, dass er gegen einen solch unterlegenen Gegner einen Teil seiner Waffen nicht einsetzt...
Highlander
Ob er sie einsetzt (oder überhaupt einsetzen muß) bleibt ihm unbelassen. Zumindest würde er sie einsetzen, wenn ihn die Situation dazu zwänge, z.B. weil es schnell gehen muß.
Und damit ginge IMO auch kein Ehrverlust einher, da er ja attackiert wurde.
BTW: So ein Duell würde unter normalen Umständen kaum stattfinden, wenn der Feuervogel-Pilot es vermeiden könnte, schätz ich.
Morgan Ketler
Ich stelle mir die Situation eher vor, wie eine Rosine die von einer Ananas überrollt wird.
Also ich bin auch der Meinung das der Dashi - Pilot entweder:
A. den Feuervogel ignoriert, da es kein Gegner ist
oder B. ihn aus dem Leben pustet und zwar mit allen Waffen, alleine wegen der Dummheit es zu versuchen.
Zane
Also : z. B. Clan Wolf überfällt ein Geisterbärsystem per Piratensprungpunkt. Es heißt dann
Blacklion & Cameron vs. Leviathan2 .
1:1 würde nur ein Wolfsschiff überleben, zu zweit würden beide Wölfe es schaffen . Wie dürfen die Angreifer vorgehen?
AS-Angelfist
ich würde sagen asap ( as son as possibel )
alles auf eine karte sonnst haben sie ausgespielt und das sie es schaffen hängt vom können beider parteien ab ... die black lion ist ein harter nahkämpfer die cameron durchschnitt und das leviathan2 ein killer
also ich schätze mal das wird ein patt ...
ein wolf schiff zerstört das ander schrott und das leviathan2 auch schrott ....
( schrott = manövrierunfähig )
sagrud
Zitat: |
oder B. ihn aus dem Leben pustet und zwar mit allen Waffen, alleine wegen der Dummheit es zu versuchen. |
Exakt, Die Clans mögen ja Mut besonders zu schätzen wissen aber wer einen Kampf mit nem Feuervogel gegen nen Höhlenwolf wagt gehört schon fast wegen unglaublicher Dummheit aus dem genetischen Erbe der Clans gestrichen...
Was kann der Höhlenwolf-Pilot für diese Dummheit seines Gegners? Wer sich zu so nem Duell stellt kann nicht auf Gnade oder Fairness hoffen denn damit durfte er garnicht rechnen, zumindestens bei den Clans.
Im Grunde kann man es so Verstehen, das der Feuervogelpilot seinen 20tonner darauf geboten hat und wenn er dieses Gebot für Richtig hält so ist es bindend!
Fazit: Wer sich mit unterlegenen Kräften auf einen Kampf gegen stärkere Kräfte einläßt hat somit indirekt sein Gebot auf seine Geringe Kampfkraft abgegeben und akzepiert, das der Gegner alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel nutzt um diesen Kampf für sich zu entscheiden!
Highlander
Wobei bei der ganzen Sache mal eines anzumerken ist:
In den meisten Romanen, die sich mit Kämpfen der IS gegen Clan bzw. Clan gegen Clan befassen, kommen die Regeln des Zellbrigen zumeist nur in folgenden Situationen wirklich zum tragen:
1. Entweder, wenn ausdrücklich während bzw. vor einer Schlacht schon ein Einzelduell - z.B. zwischen den Kommandeuren - ausgehandelt wurde
2. Beim Bieten vor einer Schlacht.
Die Einhaltung der Regeln während eines Kampfes, also einen gegener nicht unter Beschuß zu nehmen, während er bereits im Gefecht ist, wird ROMANTECHNISCH irgendwie unter den Teppisch gekehrt.
Und wie sehen die Regeln des Zellbrigen denn aus, wenn man einen Gegener erledigt hat, und sich dann nur noch weitaus schwächere gegener auf dem Schlachtfeld befinden oder der nächste Gegener bereits schwer beschädigt ist ?
Wenn man sich die Gefechte der Clans mal genau ansieht, rollen sie zumeist los und prügeln mit maximaler Waffengewalt auf ihre Gegner los. daraus entwickeln sich dann die Einzelgefechte. Wenn aber erst mal ein oder zwei Einzelduelle ausgefochten sind, scheint kein Clanner mehr Rücksicht auf die Gewichtsklasse oder die bereits vorhandenen Beschädigungen seines nächstmöglichen Gegners Rücksicht zu nehmen.
Von daher kommt es zwar nicht wie in der IS zu einem "jeder schießt auf alles, was sich bewegt", aber dennoch kann ich mir nicht vorstellen, daß während des Gefechtes ständig neue Herausforderungen über den Äther donnern...dafür haben nämlich auch Clanpiloten keine Zeit, wenn sie überleben wollen.
Zellbrigen:
Vor dem Gefecht: klar
In einem Gefecht / einer Gefechtspause: unter Umständen
Mitten im Kampfgetümmel: möglich, aber IMO selten
Lyr
ich denke das bei den Zellbrigen es recht egal ist welche tonage der jeweilige mech angehöhrt oder ob er beschädigt ist oder nicht.
hatt der mechkrieger noch ne funktionsfähige waffe wird er warscheinlich kämpfen auch wenn seij mech aus dem letzten loch pfeift.
und zur tonnage versus tonnage streitfrage hat ein leichter mech ne chanche gegen einen überschweren mech? rein auf der regelseite des table top wird der leichte es verflucht schwer haben. aber rein von der flair seite ist es nicht so das in einer trefferzone erst die komplete panzerung weggekocht werden muß bevor es ans eingemachte geht. läst man die regeln weg ist es schon möglich die panzerung mit einem guten trefer zu knacken und den mech so auser gefecht setzen. und dann kann es schon sinn machen einen leichten gegen einen überschweren zu steuern.
lud
Zitat: |
Wobei bei der ganzen Sache mal eines anzumerken ist:
In den meisten Romanen, die sich mit Kämpfen der IS gegen Clan bzw. Clan gegen Clan befassen, kommen die Regeln des Zellbrigen zumeist nur in folgenden Situationen wirklich zum tragen:
1. Entweder, wenn ausdrücklich während bzw. vor einer Schlacht schon ein Einzelduell - z.B. zwischen den Kommandeuren - ausgehandelt wurde
2. Beim Bieten vor einer Schlacht.
Die Einhaltung der Regeln während eines Kampfes, also einen gegener nicht unter Beschuß zu nehmen, während er bereits im Gefecht ist, wird ROMANTECHNISCH irgendwie unter den Teppisch gekehrt.
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Bei kämpfen in der IS vertreten die meisten Kreuzritter-Clans die auffassung, dass Freigeborene keine Ehre besitzen und dadurch kein Ehrverlust durch Anwendung aller Mittel entstehen kann.
Durch gegenseitige Provokation unter den Clans und dem Missionierungsanspruch der IS wurden jedoch erstaunlich viele Handicaps
gegen die IS
freiwillig in kauf genommen.
Der beginn der grossen Gefechte in den ROMANEN wird korrekt dargestellt, da hierbei die Strategie der Clans auf FRONTALANGRIFFEN

(Ausweichen ist für Schwächlinge und Freigeburten) beruht und zu Anfang völlig ungezielt in die Gegnermasse gefeuert wird, bis sich der Kampf in Einzelgefechte auflöst.
Bei Duellen liegt es natürlich anders. (Sonst wären es ja keine Duelle

)
Viele Clankrieger sind zudem Hitzköpfe und lassen sich zu unbedachten Handlungen Provozieren, solange der verbale Angriff von einem anderen Wahrgeborenen stammt. (Freigeborene können ohne Ehre nicht beleidigen

)
Dann kann es schonmal zum Wegbieten der eigenen Bewaffnung kommen. Nicht einmal Claner sehen dies als sonderlich vernünftig an, es ist jedoch Regelkonform, Zellbrigen erlaubt auch mit Holzstock gegen einen Dire Wolf anzutreten, wenn man das den unbedingt will.
Das zurückziehen eines Gebotes ist meines Wissens nicht erlaubt.
Das Wegbieten von Raumwaffen hängt meist von der Situation, den beteiligten Clans, den verantwortlichen Besatzungen

und den verwendeten Raumschiffen ab. Jeder Bietprozess ist also eine Summe aus Objektiven Kriterien und der Interaktion zwischen den einzelnen Individuen der Streitparteien.
Bsp: Eine
einzige Provokation

eines niederen Offiziers der sich in den Bietprozess einbringt(z.B. durch Anwesenheit in der Kommandozentrale), kann entscheiden ob ein Schlachtschiff nur noch die hälfte seiner Waffen einsetzt.
Der Bietprozess an sich dient zur Vermeidung von Kollateralschäden, wie z.B. die Schäden auf den Welten der Nachfolgerstaaten, die das technologische Niveau gedrückt und den Bau von Battlemechs unmöglich gemacht haben(ca. 2750-3010).
Außerdem kann durch gewagtes Bieten der Status(Ehre) in der Clan Hierarchy verbessert werden. Ehre wird in den Clans nämlich zur vergabe von Rängen herangezogen. D.h. besonders
bekloppte 
Gebote werden hauptsächlich von Aufsteigern abgegeben, die in den meisten Fällen nicht lange überleben.
Hierdurch haben innerhalb der Clans meist die Begabtesten Krieger, die jedoch einen gesunden Sinn für ihr eigenes Wohlergehen (Überleben) und das ihrer Einheit, die höchsten Führungspositionen inne.
Außnahme: Clan Nebelparder(Smoke Jaguar) der mittlerweile ja auch vernichtet/aufgeteilt ist und dessen Anführer zu überheblich und leicht beeinflussbar(provozierbar) waren.
Zane
Zum Thema großer Mech vs. kleiner Mech:
Auf Diana hat Galaxiscommander Hang Metha in einem Kampfdämon B auf einen Attentäter der Leichten Eridani gefeuert, nachdem sie gesehen hat, dass dieser nicht in einem Schusswechsel steht. (Er hatte gerade eine Viper zerstört.)
Oder: Eine Gargoyle legt sich mit einem Centurion an.
Im Gestampfe wird ja auch wild gemischt. Da gibt es nur eine Regel: keine Überschweren.
Mech ist Mech und Headshot ist Headshot.
Ashura
Is doch ganz einfach, Jägerstaffeln der Clans schießen mit sovielen Maschinen wie ihre gegnerische Staffel hat. Das ist Aerotech2 Regel.
Kriegsschiffe bieten genauso wie ihre Bodenkommandeure, heißt ne Fredassa, würde das bieten umd den Kampf gegen ne McKenzie gewinnen, wenn ihr Mitbieter ein McKenzie ist. Da das kaum sinnvoll ist passiert das selten, vor allem weil Versagen im Raum das Ende bedeutet. Jägerstaffeln gehören mit zum Aufgebot eines Kriegsschiffes, können also weggeboten werden.
Einzelne Kuppeln oder Waffengattungen werden zur persönlichen Ehrsteigerung weggeboten und um den Gegner zu demütigen.
Allgemein kommt das im Raum eher seltener vor. Bitte bedenkt bei dem ganzen das die Clans keine Flottenverbände in dem Sinne kennen, meistens ist gerade jenes Schiff das einzige dort vor Ort.
Coldstone
Für's Protokoll.
DAS DING HEISST MCKENNA
nicht McKenzie.