Fragen über Fragen...

@Tostan danke

@Sternencolonel ja die meinte ich. zum "kampf" gegen demonstranten doch recht nützlich oder?

Zitat:

Original von eikyu ...ausser ein Wohnzimmer... schon klar. Also ist das Infernogel Level 3. OK.

Unter "fluten" verstehe ich als was anderes als ein feuchter Teppich. Selbst wenn das Wohnzimmer nur 10m² groß wäre reichen 100 Liter grad mal aus um den Boden 1cm hoch mit Wasser zu bedecken...

Ein 'Mech der in leichten Regen steht bekommt definitiv mehr Wasser ab - aber es macht ihm trotzdem nichts aus.

@ Sternencolonel:

Ich kann mich allerdings auch daran erinnern, daß ein derartiger Umbau mal erwähnt wurde. Wenn ich es richtig weiß, dann wurde in Im Herzen des Chaos von Victor Milan ein Heuschreck um seinen mittleren Laser gebracht und dafür mit einem Wasserwerfer bestückt. Wenn das Ding ein konventioneller Fahrzeugflammer wäre oder zumindest genauso schwer, würde das bedeuten, daß er gerade mal 500 Liter an Bord hätte. Ein berauschender Wasserwerfer...

Na wer weiss, Fahrzeug Flammermuni gibt es immer nur in vollen tonnen, warscheinlich hat man gelich die MG Munition halbiert, wären dann immerhin 1000 Liter Wasser, ist zwar immer noch nicht viel aber um einen Mob wildgewordener Demonstranten auseinander zu treiben ist ein mech mit Wasserwerfern Optimal.

kann mir jemand mal zum vergleich die Kosten berechnung für Panzer geben? ichn glaub ich hab einen fehler in meinen daten.

Ich schicke es dir als PN. Wird sonst zu lang.

danke

Nochmal ne alte Frage:
nehmen wir an, ich habe ein Kriegschiff mit Sprungsegel und Lithium-Fusionsbatterie, kann ich dann sowohl den Antrieb als auch die Batterie gleichzeitig aufladen
Also das Segel lädt den Antrieb auf, während die Batterie von den Fusionsreaktor aufgeladen wird, gleichzeitig, geht das?

Ich wüsste nichts was dagegen spricht.

Also, das gleichzeitige aufladen von Sprungsegel und LF-Batterie ist technisch möglich, müßte aber die Dauer verdoppeln, da die Leitungen bzw Konverter ja nur bis zu einem ( unbekannten) Grad belastbar sind, oder nicht??
Das wäre eine Frage der Physik.

Aber Battletech hat sich bei einigen Regeln nie wirklich an die Physik gehalten, bzw sie gerade gebogen..

Bei Battlespace ist das schon anders, da wird sehr auf Physik geschaut, deshalb ist der Grad der verwendeten Mathematik schön etwas besser als bei BT, macht das Spiel meiner Meinung nach für Anfänger schwere zugänglich...

wann hat je jemand gesagt: BattleTech gleich LogiTech? und auch Anfänger kommen damit zurecht wenn sie nicht sofort mit allem überwältigt werden

Das bezieht sich sich auf meine persönliche Erfahrung aus zehn Jahren spielen, wo ich einige Male deftig einen vor die zwölf (sprichwörtlich lol) bekommen habe, um mich dann zu fragen ob das logisch überhaupt möglich ist. Das war aber meistens im Eifer des Gefechts, es ist und bleibt ein SciFi Spiel, da muss man so etwas hinnehmen.
Auch wenn man Student der Physik ist.....

So habe auch mal wieder ein Problem.

In einem Testgefecht ist ein gegnerischer Mech mit gerade aufgeknacktem Torsopanzer in einem Wasserhex Tiefe 1 umgestürzt. Danach begann die Diskussion, ob dieser Sturz zur Abschaltung des Mechs geführt hat.
Wenn er im Wasser Tiefe 1 liegt, erhebt er sich nicht mehr 1 Hex über das Feld, also liegt der Torso im Wasser. Nach den Regeln für Wasseroperationen kann das Wasser in diesem Moment in den Mech eindringen und die internen Systeme überfluten und damit für die Abschaltung sorgen.
Aber liegt er dafür lange genug im Wasser? Ist er tatsächlich nach 10 Sekunden so voll gelaufen, daß der Mech (für dieses Gefecht) inoperabel ausfällt?

würde sagen ja
weil die systeme die für die abschaltung verantwortlich sind ja nur wasser *riechen* müßen um zu reagieren wenn du weist was ich meine ....
es reicht ja wenn ein sensor naß wird ... der nicht naß werden darf
das der mech eigentlich genug zeit hätte sich aufzurichten um der völligen flutung zu entgehen lassen wir mal dahingestellt


ich würde sagen abgeschaltet

Klarer Fall, Offene Zonen werden Automatisch geflutet wenn sie im Wasser sind, dass das Wasser nur 1LV tief war spielt hierbei keine Rolle.

Eine Fragestellung ist mir eingefallen:
Ist es möglich, das Mechs die in ein Waldhex springen, mit den Sprungdüsen den Wald in Brand setzten, und so selbst die Wärme durch den Brand erhalten?
Wenn man die Sprungdüsen über dem Wald abschalten würde, würde man ja drei Level Sturzschaden erhalten, oder nicht? Da Sprungdüsen mit superheissem Plasma funktionieren, sollten sie eigentlich ein Feuer legen?
Was meint ihr dazu?

regeltechnisch ist es nicht vorgesehen.

Und wer hier meint "wäre doch aber logisch", sollte sich die Physik dahinter anschauen. So wie Sprungdüsen in BT wirken würde die Landschaft nach einmaligem Einsatz sowieso eine Generalüberholung benötigen...

Irgendwer hatte mal daran rumgerechnet - die benötigten Energien waren abenteuerlich, insbesonders wenn man die Wirkungsweise berücksichtigt...

Die Energie ist nicht das entscheidende. Das Problem ist das man eine immense Energie bräuchte um die Reaktion zu starten. Diese kann aber aus dem Fusionsreaktor bezogen werden. Die Frage ist, warum braucht man Reaktionsmasse? Man könnte Plasma aus dem Fusionsreaktor durch Düsen nach außen leiten. Aber da kommt das Problem der Abschirmung in Spiel. Da es bei BT aber Abschirmungen per Magnetfeld gibt, muß dieses Magnetfeld auch steuerbar sein, sonst würde es kollabieren.... Also, darüber kann man seine Diplomarbeit in theoretischer Physik schreiben...

Und der Effekt auf das Gelände.... theoretisch dürfte kein Planet mehr bewohnbar sein, da hast du völlig recht

Die Reaktionsmasse ist nicht so fürchterlich entscheidend (dieses Problem sollte man bei BattleTech sowieso immer ausklammern) - es wird nämlich Luft genommen. Und die ist in der Regel ausreichend vorhanden...
Deutlich wichtiger ist und bleibt die zum Sprung benötigte Energie und die Art der Umsetzung in die Bewegung. Die Art und Weise ist nunmal verheerend...

Ich meine ich hätte mal gelesen, das für Sprungdüsen Quecksilber als Reaktionsmasse genommen wird, und somit die ganze Springerei limitiert wir. Kann aber sein das ich mich da vertue