Wandi
Steve hörte den Tech bevor er gehen wollte.
"Keinen Simulator? Jede Einheit braucht einen .... wie sollen wir dann vorbereitet sein?"
eikyu
(gehe davon aus, das wir bei Tag 4 sind)
"Ich denke, wir werden Simulatorzeit mieten. Gibt hier auf den Wüstenplaneten gar mehrere Stellen wo man welche mieten kann, für n Tag beispielsweise...und ich habe genug Vertrauen in den Chef, das er Simzeit buchen wird, bevor wir nochmal so n Desaster wie heute Morgen erleben..." meinte Jens
Wandi
Steve hatte von dem Desaster gehört. aber er konnte es nicht glauben. er schaute dem Tech in die Augen
"Nun dann werden die beiden wohl bis zum mieten warten müssen.
Ein neuer Krieger kam in die Kantine und bestellte was zu essen. Laut dem was er gehört hatte hies der neue Breed oder so ... Steve fand aber der neue hatte etwas an sich das ihm nicht gefiel.
Dirty Harry
Tag 4, 16:21
Markus nippte an seinem Kaffee. Das Treiben der Innenstadt hatte er schon fast vermißt. Auf jeden Fall vermisste er das Handeln, das er damit verband deutlich mehr als die Kopfschmerzen, die ihn noch am Morgen geplagt hatten.
„Markus, ich muß ehrlich sagen, du siehst schrecklich aus und das nach nur 3 Tagen in einer neuen Einheit“, meinte sein Gegenüber.
„Oh, das liegt nicht daran. Zumindest nicht insgesamt.“, erwiderte er und stellte die Tasse zurück. Es lag nur an den Begleitumständen dieses Tages, daß er sich so elend fühlte und wahrscheinlich noch elender aussah. Vor allem Frühaufstehen war ihm noch nie gut bekommen.
„Ist der Kantinenfraß so schlecht oder beginnt ihr morgens um 5, wie in der Grundausbildung?“, wollte seine Opposition wissen.
„Die Küche gibt sich redlich Mühe, aus den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln etwas zu machen und die Einheit besteht nicht kollektiv aus Frühaufstehern. Auch wenn es heute morgen Mal etwas früher war, aber das hatte andere Gründe.“
„Wenn dem so ist, was treibt dich dann jetzt hierher? Wenn es ging hast du dich, mittags noch Mal in eine stille Ecke zurückgezogen. Oder können sie auch keinen Kaffee heranschaffen?“, flachste sein Gegenüber.
„Oh, das ist es nicht. Er ist nur ständig leer. Aber ich bin hier, weil ich ein paar ... geschäftliche Sachen zu betreiben habe.“, verriet er.
„Ah, daher stinkt es“
„Ja, daher stinkt es. Was ich brauche...“
„Kann ich mir schon fast denken. All jene Sachen, die eine kleine Söldnereinheit nicht so leicht bekommt. Also, was soll es dieses Mal sein? C3-Netzwerk? Impulslaser oder ER-Waffen? Ich habe auch gerade einen Satz LB-X bekommen, die ich eigentlich nicht wollte...“
„Äh, nichts dergleichen. Vielleicht doch, wenn du mir eine ER-PPK günstig beschaffen kannst.“
„Da müsstest du mir aber schon entgegen kommen.“
„Ich weiß ganz genau, daß du noch dringend eine AK5/Ultra suchst...“
„Du Schuft! Ich möchte gar nicht wissen, woher du weißt, daß ich so eine brauche.“ Markus grinste nur.
„Wenn wir uns also schon Mal dabei einig sind...“
„Nicht so schnell! Die ER-PPKs sind ganz schön teuer. Teurer als die Kanone.“
„Aber du brauchst sie. Ich will die PPK nur auf Lager legen. Ich kann warten. Du nicht.“
„Da kann ich nichts mehr dazu sagen“, schmollte die andere Seite, „Wenn ich die Kanone die Woche noch geliefert bekomme, könnte ich dir einen Abschlag von 30% gut schreiben.“
„Was immer noch günstiger ist als die Pönale, die dir dein Chef gesetzt hat.“, erwiderte Markus und schmunzelte. Er liebte es, wenn er seinen Handelspartner unter Druck setzen konnte.
„Ich gebe es auf. Ich habe wirklich keine Ahnung, woher du weißt, was ich alles brauche, aber du weißt es einfach. Also. Was brauchst du noch? Was kannst du so liefern?“
„Also liefern ... muss Mal schauen, was ich noch so raus ziehen kann. Aber ich denke, wenn ich die Blitz-KSR an den Chefmunitionstechniker dieser anderen neuen Einheit verkaufe und von ihm die Laser bekomme, die du ebenfalls noch brauchst...“
„Okay. Was brauchst du?“, unterbrach ihn sein Gegenüber genervt.
„Na, einiges. Wenn ich mir so die Liste meiner Cheftech ansehe. Ein Reservecockpit für einen Mech, einen ganz kleinen Container fortschrittlicher Baumaterialien und Panzerung, ein paar Doppelwärmetauscher...“
„Das ist einiges“
„Außerdem noch ein neues Fahrwerk für einen Luft-/Raumjäger und ein Satz Panzerketten für einen Galleon und einen Schreck.“ Sein Gegenüber lachte nur noch.
„Panzerketten? Und ein neues Fahrwerk? Das ist aber wirklich ein ganzer Haufen.“
„Ich weiß, geht aber nicht anders.“
„Da wirst du aber mit deinen paar Lasern und Munition nicht weit kommen.“
„Was ich auch schon befürchtet habe. Aber ich habe auf der anderen Seite gerade was ganz heißes reinbekommen. Ist noch nicht eindeutig abgesichert. Aber wenn es stimmt ist es richtig heiß und sollte dir einiges wert sein. Wie jeder anderen frei schaffenden Einheit auch.“
„Jetzt machst du mich neugierig“
„Ich weiß“, erwiderte Markus und lupfte die Augenbrauen.
„Ach, alter Ganove. Ich bin mir sicher, daß ich es nicht so schnell herausfinden werde. Nicht bevor du alles geprüft und gegengeprüft hast. Nicht bevor du endgültig geliefert hast. Bei dir kauft man ja regelmäßig die Katze im Sack, auch wenn ich bisher nie enttäuscht worden bin.“
„Das spricht für Qualität“, lästerte Markus.
„Nein, das spricht für Menschenkenntnis.“, erwiderte die andere Seite.
„Du kennst mich gut“, erwiderte Markus, „Fast so gut, wie ich dich kenne.“
„Ich weiß. Aber kann ich den Preis für dieses Extra noch etwas drücken? Mit etwas, was ich dir persönlich geben könnte?“
„Könntest du, aber eigentlich sollte das Teil meines Angebotes sein. Ich will doch schließlich nicht zurückstecken...“, erwiderte Markus und sah sich sein Gegenüber an.
Ein hinreißendes Gegenüber, auch wenn sie Tech war. Sie hatte zwar Arme wie ein Bodybuilder, aber ansonsten sah sie klasse aus. Man wollte sich gar nicht vorstellen, daß sie für gewöhnlich schwere Schraubenschlüssel und Schweißbrenner schwang. Man hätte sie sich eher im Büro eines Anwalts oder vergleichbares vorgestellt. Und die mit ihr verbundenen Vorstellungen waren ihm auch nicht suspekt. Sie grinste. Er auch.
„Zumindest über den Teil des Handels sind wir uns schon Mal einig. Aber such dir dieses Mal ein besseres Hotel aus. Heute abend?“
„Könnte spät werden. Habe noch ein Meeting.“, bemerkte er zerknirscht.
„Oh, du Armer. Aber ich bin mir sicher, daß du eine Lösung finden wirst. Ruf mich an, wenn du Zeit hast. Ich suche in der Zwischenzeit schon Mal die Sachen zusammen.“, erwiderte sie mit einem Grinsen und gab ihm einen Kuß, bevor sie ging. Im Vorbeigehen blieb sie noch einmal stehen.
„Ich denke, der Kaffee geht auf Kosten des Einladenden, oder?“, fragte sie nach.
„Aber sicher“, erwiderte er und freute sich bereits auf jene ereignisreiche Nacht. In jedem Fall würde er wesentlich weiter kommen.
Womit sich nur noch die Frage stellte, ob er seinen Kumpel wieder aus einer der billigen Kaschemen holen mußte, bevor es zu spät war.
Schwarzwolf
ca. 16:00 Uhr Galatea Tag4 RDC Kaserne
Wolfhard ging langsam mit seinem Seesack über der Schulter durch einen langen Flur er schon mal bessere Tage gesehen haben könnte.
Bis er vor einem Zimmer mit der schönen Nummer 103 stehen blieb, die Zahlen waren nur noch als hellere Stellen im Türmatetrial zu erkennen, die bei den anderen Türen aufgebrachten Messingzahlen fehlten gänzlich, sie waren nicht wie bei den anderen Türen locker noch fehlten eine oder zwei sie fehlten ganz.
Der Schlüssel klemmte ein wenig als er ins Schloss gleiten sollte aber nach einigem rütteln und ruckeln ging die Tür doch noch auf.
Im Gegensatz zum desolaten Zustand der Tür war der Raum dahinter sauber und noch gut in Schuss.
Der Raum ragte fast vier Meter in die Tiefe und war fast drei Meter breit, gegenüber der Tür war ein großes Fenster mit Blick auf den Mechhangar.
Das Bett war eine stabile Konstruktion typisch militärisch mit einer sauberen Matratze und das Bettzeug lag auch schon da, auf dem Schreintisch der form Fenster Stand lag ein Notizzettel.
Wolfhard nahm ihn in die Hand las:
>Besprechung 19:00Uhr<
Der Ort war ebenfalls notiert.
Er legte seinen Seesack aufs Bett und begann damit seine Habseligkeiten in dem kleinen Metallspind unterzubringen.
Er packte alles in den Schrank bis auf den schwarzen Arbeitsanzug mit den vielen Taschen und den neongelben Streifen.
Techs trugen häufig diese Dinger wären der Arbeit im Hangar der Anzug war ölabweisend hatte viele Taschen für Werkzeug und rech bequem, Protektoren schützten unter anderem Knie und Ellenbögen, und die Streifen sorgten dafür das ein Mech einen nicht doch noch übersehen konnte und einem dem Boden näher brachte als man wollte.
Wolfhard schloss die Tür hinter sich und machte sich auf zum Hangar, er wollte den Techs zur Hand gehen, wenn er konnte und man ihn ließ, vielleicht konnte er auch ein paar Beziehungen knüpfen, es war immer gut ein Stein bei den Techs im Brett zu haben und als Astech war er garantiert zu gebrauchen oder zumindest als Handlanger.
eikyu
Tag 4, ca 16.30 Uhr
Jens Covo checkte nochmal die ausgehängte Arbeitsliste, als ihn jemand von hinten ansprach:
"Gibts hier vielleicht noch etwas zu tun?"
Jens drehte sich um und mussterte den Mann.
Wolfhard stand ruhig da, in seiner Kluft, den schwarzen Anzug mit den neonfarbenen Streifen... .
"Nun, da wäre immer noch ihr Mech. Den könnten wir uns doch mal ansehen, oder was meinen sie dazu?" sagte Jens. Ein Mechkrieger der seine Hilfe anbot, nicht gerade alltäglich. Aber vielleicht konnte er ein paar Dinge über seinen Mech ausplaudern, wissenswertes. Wann zum Beispiel das Hydrauliköl zuletzt gewechselt wurde.
Die verscheidene Arbeitskleidung mochte etwas verwirren...Jens, Anja und Marc sowie Brigitte hatten alle die gleichen Anzüge an, alle in Orange. Die beiden Astechs hatten ihre in Gelb...eine gute farbliche kodierung. Wo war eigentlich diese Sally?
Schwarzwolf
Tag 4 Galatea Kaserne RDC um ca. 16:30
Wolfhart steuerte seinen Feuerfalken vorsichtig in die Wartungsbucht und achtete genau auf die Signale von Jens.
Der Tech winkte gerade mit seinen beiden Signalleuchtkellen um ihm zu signalisieren, dass er die Endlage erreicht hatte.
Danach ging der Tech zu einer Schaltanlage an der Hangarwand neben der Bucht und die Signallampen tauchten die Umgebung in ein pulsierendes orange als sich die Wartungsrampen um den Mech legten.
Wolfhart arretierte den Mech in der momentanen Position und fuhr den Reaktor auf zehn Prozent herunter und verstaute den Neurohelm in seiner Halterung.
Nach wenigen Minuten kam Jens mit einem transportablen Wartungscomputer zum Cockpit und beide schlossen das Gerät an die Elektronik an und ließen den Bordcomputer einen vollen Check des Mechs machen und überspielten die Wartungsdaten ins Einheitsnetz.
>Wann wurde denn die Hydraulikflüssigkeit ausgetauscht< Fragte Jens als er sich durch die Daten arbeitete.
>Vor zwei Wochen ausgetauscht und dabei gleich die Rückschlagventile und Filter ausgetauscht< antwortete Wolfhart der gerade dabei war das Zielsystem einer Reihe von Prüfungen zu unterziehen und dabei im Cockpit saß.
Beide gingen alle Systeme eins nach dem anderen durch bis sie fertig waren.
>OK der Mech ist Gefechtsklar und alle Systeme arbeiten Fehlerfrei, hm gute Arbeit für einen Laien, nur die Läufe der MG´s sollten ausgetauscht werden im Hochgeschwindigkeitsmodus nutzen die schneller ab und sollten innerhalb der nächsten Wochen mal ausgetauscht werden, also lass es mit den MG´s langsamer angehen< beendete Jens den Systemcheck der Maschine nach fast anderthalb Stunden und begann den Wartungscomputer auszustöpseln.
Thorsten Kerensky
4. Tag, Galatea, Kaserne der RDC, Büro des CO
ca. 16:42 Ortszeit, ca. 16:38 TNZ
Michael schloss die Augen und genoss das kühle Nass der Dusche, dass an seinem Körper herunterlief. Die Wüste war heiß und die Temperaturen lagen bei gut 37°C im Schatten. Die Klimaanlagen in den Räumen arbeiteten zwar gut, aber Michael war auf einem kühleren Planeten aufgewachsen und diese Temperaturen nicht gewohnt.
Während er unter der Dusche stand, ließ er die letzten vier Tage vor seinem inneren Augen Revue passieren. Von seinem ersten Tag auf diesem Drecksball und den ersten drei Bewerbern in einem kleinen, schäbigen Bewerbungsschuppen bis hin zu einer Einheit von der Größe einer verstärkten Kompanie. Wenn er es jetzt noch schaffte, die Leute zusammenzuschweißen und zu einem Team zu machen, dann könnten sie es schaffen, zu überleben. Ein Zuhause, eine Heimat.
Eine Einheit.
Der junge Hauptmann - in der Tat war er der jüngste der ganzen Einheit, wie ihm wieder einmal klar wurde - stellte das Wasser ab und seufzte beim Gedanken daran, dass er die ganze Verantwortung auf seinen Schultern trug. Es war nicht so, dass seine Jugend für ihn ein Hindernis darstellte, er befürchtete nur, dass andere damit nicht zurechtkommen würden.
während er sich abtrocknete und in einen Arbeits-Overall stieg, der farblich zu seiner schwarzen Uniform passte, führte er sich die Namen und Gesichter vor Augen, die er bis jetzt in Erinnerung behalten hatte. Seine Einheit, seine Leute. Den Abschluss fanden seine Gedanken bei seiner Sekretärin. Sheila, nur zwei Jahre älter als er und genau das, was er von einer Frau erhoffte. Aber war er wirklich verliebt oder lag dies nur daran, dass er fast 24 Stunden am Tag mit ihr zusammen arbeitete, solange er nicht gerade schlief.
Er zog den Reißverschluss hoch und zwängte seine Hormone unter Kontrolle, als er sich auf den Weg in den Hangar machte.
Ein Tech arbeitete dort mit einem der neuesten Soldaten zusammen - Wolfhard Ohnesorg, Pilot des Feuerfalken. Michael nickte den beiden zu und angelte sich eine Zigarette, als ihm einfiel, dass im Hangar striktes Rauchverbot war. Leise fluchend steckte er seine Dosis Nikotin wieder weg und begann, an seinem Warhammer hochzuklettern. Ein Systemcheck, ein wenig Ruhe ... in nicht einmal mehr 150 Minuten ging die große Besprechung über die Bühne und bis dahin wollte er schlicht und einfach Zeit für sich alleine ... und mit seinem Mech, aber der nervte ihn nicht mit irgendwelchem organisatorischen Kram.
Maverick
Peter hatte sich den ganzen Mittag auf dem Gelände umgesehen. Taktisch gesehen war das Gelände miserabel verteidigbar. Kaum feste Stellungen kaum Überlappende Schußfelder. Aber anderer seits war hier auch kaum mit Angriffen zu rechnen, höchstens kleineren Diebstählen.
Das absuchen des Geländes hatte zu tage gefördert, daß es hier wohl keine Möglichkeit gab mit dem Mech zu trainieren ohne seine Kollegen in Gefahr zu bringen also mußte er sich auf sportliches Training zurückstellen.
Die Dusche wurde schon so richtig sein bester Freund. Vom Artzt verordnet und garantiert auch wieder nach seinem Training, welches folgen würde, war sie wohl der Ort an dem man hier auf diesem Staubball am liebsten war.
Peter zog sich seine Freizeitklamotten an und pendelte kurz in die Stadt und besorgte sich etwas Sportgerät. Um genauer zu sein einen Basketball und ein aufhängbares Netz. Die Sporteinrichtung auf dem Söldnergelände konnte bestenfalls als dürftig bezeichnet werden. Um den heutigen Tag etwas angenehmer zu überleben ging Peter dann noch in die Ernährungsabteilung und kaufte etwas was er schon immer gerne mal besitzen wollte. Eine dieser 200Liter fassenden Kühltonnen für isotonishce Getränke. Das notwendige Getränkepulver war gleich inklusive.
Nach dem Sportgeschäft fur Peter mit einem Taxi. Seine einkäufe wurden dann doch zu schwer um die Kilometer weit durch die Gegend zu tragen. In einem kleineren Einkaufszentrum erstand Peter noch etwas uneretzbares für einen solchen Planeten eine "Crush-Ice" Maschine. Zufrieden mit der neuen Sportausrüstung machte er sich auf den Weg zurück. Der Troposten schaute nicht schlecht als Scott mit seiner Packung an Ausrüstung zurückkam. Den Gesichtern nach zu urteilen war ihre Hauptfrage wovon er das alles gezahhlt hatte.
Die Antwort darauf ist eigentlich denkbar einfach. Ich muß jetzt keinen Mech mehr bezahlen bzw nicht mehr direkt. Da bleibt schon so einiges übrig wenn man sich auf ein halbes Jahr an Geld hatte absichern können.
Peter begann alsbald mit dem Aufbau und war kurz vor 17:00 fertig zufrieden warf er die erstn Körbe und schaute schmunzelnd zu der Kühlbox und der Eismaschine rüber die am Spielfeldrand leise summend ihrer Arbeit nachgingen.
Schwarzwolf
Tag 4 Kurz vor 18:00 Galatea RDC Kaserne
Wolfhard drehte am Schloss seiner Zimmer Tür und musste sioch wieder einige Sekunden mit dem Klemmenden kleinen Ding auseinandersetzen, bis er die Tür aufbekam. er schälte sich aus seinem Overroll und hohlte ein Handtuch, Waschzeug und eine Sporthose aus dem SPind und machte sich fürs duschen bereit.
Einige Minuten später stand er in einer der Duchkabinen im Naßbereich des Stockwerks und genoß die heißen Wasserstrrahlen der Dusche auf seiner Haut.
In rund einer Stunde würde er im Besprechungszimmer den REst der Einheit kennlernen, den Rest seiner neuen Familie so hoffte er.
In seinem Zimmer Zog er sich schnell um und entschied sich besser schnell zu machen um nicht zu spät zu kommen.
Im Kleider Spiegel überprüfte er noch schnell den zitz seiner Klamotten.
Eine Stadttarnhose, ein weißes T-Shirtunter einer Schwarzen Gewechtsweste mit vielen Aufnähern, unter anderem vom Grauen Tot, un das Kampfmesser im Stiel der Schlauenfüchse in der Messerscheide der Weste.
Er verschloß Spind und Tür sorgfältig und machte sich auf den Weg zum Konverrenzraum, noch eine viertel Stunde dann ging es los.
AS-Angelfist
Antonov schlenderte über den Kasernen Platz
und sah in einer Ecke jemanden Basketball spielen.
Kurz entscjloßen ging er hin.
Moin.
Darf man mitspielen ?
Dirty Harry
Trent war langsam fertig mit den Nerven. Diese vermaledeite Nachtübung hatte mehr Schäden verursacht als mancher Feldzug. Seit mittlerweile mehr als 10 Stunden hing er über seiner Ersatzteilverwaltung und den verschiedensten Antragsformularen. Er konnte es langsam nicht mehr sehen. Müde und mürbe von der Arbeit rieb er sich die Augen und stand einmal auf um sich zu strecken.
Irgendwo in der Nähe hörte er ein vertrautes, Geräusch. Eines das mal kein Schlagbohrer war oder das Fauchen eines Schneidbrenners. Es war dieses Poltern, wenn ein Ball gegen ein Brett knallte und dann durch den Korb rutschte. Trent war zwar alles andere als eine Sportskanone, aber diese Arbeit hier machte ihn noch kaputt. Er schloß seinen Schreibtisch ab und hängte ein Schild aus.
"Momentan nicht verfügbar"
Dann war er mal für die nächste halbe Stunde weg und er war sich sicher, daß das auch vom medizinischen Standpunkt aus korrekt war.
AS-Angelfist
Hoi noch einer der Lust auf Basketball hat.
Ich denke wir sollten das so amchen das immer zwei spielen. Wer einen Korb macht geht raus.
Jemand dagegen ? ist glaub ich die beste methode.
Maverick
Peter warf gearde zum dritten mal aus der Position halb links es wurde schon fast langweilig als sich jemand zu ihm gesellte. Er sammelte den Ball ein und drehte sich grinsend zum Neuankömmling um der fragte ob er mitspielen könnte.
Sein Gegenüber war einen halben Kopf größer und hinter ihm kam ein um ebsonsoviel kleinerer , dem Overall nach, Tech kam auch noch rüber.
"Aber mit vergnügen, dann muß ich ja nicht mehr alleine Üben. Und wer raus muß kann sich ja gerne mal and der Box da drüben vergeifen. Hab mir gedacht Sport ist was feines um sich vor der Besprechung noch mal locker zu machen."
Peter zeigte dabei auf die Eismaschine und den Getränkespender.
"Also wer ist es der zuerst versuchen wird am irren Iren Peter Foxfire vorbeizukommen ?" Dabei schlug er den Ball hart auf und dribbelte etwas.
Dirty Harry
"Wenn es nichts ausmacht, setz ich auch mal die erste Runde aus. Bin schließlich erst als zweiter gekommen", erwiderte Trent und streckte sich erst einmal, daß die Knochen und Gelenke knackten.
"Falls ich mich noch nicht vorgestellt haben sollte", zischte er zwischen einer Dehnübung, "Mein Name ist Trent Soehren. Und wenn ich was von Odin brülle, sollte auch ein irrer Ire aus dem Weg gehen."
AS-Angelfist
"Ok, mein name ist Antonov. Ich bin nur ein Pilot" Grinste er. Sich durchaus bewust das er ein mehr als guter Pilot war.
"Ok na dann los geht es."
Maverick
Peter warf den Ball mit druck auf diesen Antonov.
Na hoffentlich ist er nicht so schnell wie groß sonst sehe ich sicher älter aus asl mir lieb ist
Der begann den Ball zu prellen. Langsam ging er auf Peter zu. Der ging in verteidigungsposition und versuchte den Ball schnell abzufangen doch dieser Antonov hatte starke refelxe. Sofort hatte er den Ball sicher in beiden händen und hielt ihn hoch. Peter hatte keine Chance rann zu kommen und wollte sich auch nicht lächerlich bei dem Versuch machen also spannte er sich um den wurf evtl. abzublocken. Doch der Wurf kam nicht stattdessen begann er erneut zu dribbeln.
Peter richtete sich in kleinem Protest auf.
"Du kannst doch nicht einfach den Ball festhalten. Noch nie gespielt?"
"Doch schon aber..." Er ging plötzlich an Peter vorbei und warf. "... die Ablenkung war es wer."
Der Ball prallte auf das Brett und auf den Ring oben in drei Metern höhe konnte keiner der beiden etwas daran ändern.
Der ball sprang wieder zurück und Peter schnappte sich den Ball und führte ihn auß dem Korberreich. "na schön netter Trick jetzt sehen wir mal wie du dich verteidigst."
Peter begann hart und schnell zu dribeln. Schnell hatte er Antonov aus manövriert aber sein Wurf ging weit daneben. Sein Gegner bekam den Ball und wieder kam das langsame Dribeln. Diesmal schafte es Peter dazwischen zu gehen den Ball zu erobern und sofort auf den Korb gezielt zu werfen. Leider war auch dieser Wurf nicht gerade perfekt und prallte zurück.
Mit einer nahezu unglaublichen schnelligkeit sprang Antonov dem Ball hinterher und fing debn rebound ab. Ganz trocken zum Abschluß versenkte er den Ball dann im Netz.
Peter stand da wie im Regen stehen gelassen.
"Tja Odin schätze du darfst"
Er ging rüber zum Spielfeldrand und schenkte sich einen Becher Isotonikum ein gab noch ein paar Eiswrülef dazu und genuß die Kälte in der Hitze von Galatea
AS-Angelfist
Als Antonov sah zu wie er trank.
Irgend wie hatte er plötzlich kaum noch lust aufs spielen ...
"Ok, noch 2 Körbe habe auch Durst und Duschen will ich auch noch. Also hophop. Fängst du an ?" fragte er sein gegenüber.
Dirty Harry
Trent verzog kurz eine Miene und schritt dann aufs Feld. Im Gegensatz zu den anderen zog er es vor den Ball gleich mit dem ganzen Körper abzudecken. Manch einen hätte sein Tribbeln eher an einen Stier vor dem Angriff erinnert, aber eine gewisse Grundagilität strafte dieses Bild Lügen.
Trent stampfte auf seinen Gegner zu, wich kurz nach links aus um dann doch rechts vorbei zu gehen und warf. Ein Dunking war nicht seine Stärke und die Treffsicherheit war auch nicht seine Sache. Der Ball sprang vom Brett zurück und landete in den Händen seines Gegenspielers.
Trent stellte sich auf und passte sorgsam auf den Ball auf. Er ließ sich nur ungerne von anderen Aktionen aufhalten, doch in manchen Situationen half einfach auch ein waches Auge nicht weiter.
Peter huschte an ihm vorbei, stützte sich auf seiner Schulter auf und versenkte den Ball im Korb.
"Punkt", meinte er und hüpfte entspannt zum Getränkespender hinüber. Trent konnte es ihm kaum übel nehmen und warf den Ball ungezielt über die Schulter. Der Ball hüpfte auf dem Ring ein zwei mal auf und rutschte dann doch noch durch den Korb.
"Ebenfalls", meinte der etwas zu rundliche Lagerist und begab sich ebenfalls zur Eismaschine.
AS-Angelfist
"Ich glaube sowas sollten wir öfters machen. Oder was meint ihr ? ich hätte nichts dagegen und vielleicht lerne ich ja so mal die regeln" lachte Antonov als er zu den anderen ging und sich auch etwas von dem Kühlen naß nahm.
Es war herlich kühl und erfrischend.
"Schmeckt gut. Wo hast du das zeug her ?"