Red Dragon Corp.

"Ganz ruhig Nippon. Ich weiß was ich tue." antwortete er mit einem Lachen. "Bleib so nah an mir wie es geht. Wenn einer auftaucht müssen wir ihn verunsichern damit sich unser Spector ihn holen kann."
Lukas beschleunigte jetzt auf gute 100 Stunden Kilometer.

Ckiff stand auf ging zu ihr rüber und Knuddelte sie erst mal. Dabei hob er sie hoch so das ihre Beine frei waren.
Dann setzte er sie ab und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Was würden wir bloß ohne unseren Engel machen. Wir brauchen noch ein neues glas Bier, bitte."
Während die beiden zum tisch gingen schaute Cliff sich nach der beschriebenen Dame um.
Es dauerte etwas bis er sie fand in der Menge. Sie schaute ihn an und Lächelte.
"Ich komme gleich wieder", sagte er zu den Jungs und Mädels am Tisch.
Kurz entschlossen ging er zu ihr rüber.
"Ma´m an unserem Tisch ist noch Platz Frei wenn sie wollen dürfen sie mich begleiten."
Sie schaute ihn an und mußte lächeln. "Nein danke ich glaube die Geselschaft ist nicht ganz so meine Welt."
"na gut aber nicht nacher sich beschweren weil ich nicht gefragt habe." Er gab ihr noch einen Handkuss und schlenderte zurück zum Tisch. Wo ihn schon die Gröllende Menge erwartete. "Die nächste Runde geht auf mich", grinste er .

Scoutsimsitzung gegen 14 Uhr Tag 5 Galatea

Wolfhard stürmte in den Simulatorraum und musste sich gleich mit einer Überraschung auseinandersetzen.
Ein gewisser Mechkrieger namens James Jeffrey Lee sollte an der Übung teilnehmen mit einem simulierten Heuschreck 3V.
Wolfhard stellte sich schnell allen Anwesen den der Scoutlanze vor.
>Für die die mich noch nicht kennen mein Name ist Wolfhard Ohnesorg ich bin Sergant bei der RDC und Heute bin ich der Assistent vom Master Sergant, wenn sie jetzt bitte in die Kapseln drei, vier und fünf gehen. Das Szenario gebe ich ihnen dann übers Kom durch<
Die drei Piloten stiegen in die Kapseln und verriegelten die Tür und machten sich bereit für die Übung.
Wolfhad aktivierte das Kom und begann zu sprechen, simultan gab er die Daten in den Computer ein der das Szenario steuerte.
>Das Gefecht findet in einem licht bewaldeten Krater von rund 20 Kilometern Durchmesser statt es gibt Lichtungen in dem Gebiet.
Der Feind weiß von ihrer Anwesenheit und wird versuchen sie aufzuspüren und zu Vernichten, ihre Aufgabe besteht darin mit so vielen Maschinen wie nur irgend möglich einen Abholpunkt an der gegenüberliegenden Seite zu erreichen.
Sie haben jetzt noch fünf Minuten um sich die Geländedaten anzusehen<
Wolfhard stellte den KI-level auf Frontklasse Clan und startete die Simulation.
Der Spector von Lt.Mandow arbeitet sich unter dem Schutz des Nullsignatursystems lagsam vor währen die anderen Mechs vorrückten.
Dies funktionierte auch relativ gut bis ein unbemerUHU es irgendwie schaffte den Spector zu orten.
Nach dem die KI den Mech in Position gebracht hatte eröffnete sie mit dem Schweren Impuls Laser auf maximale Reichweite das Feuer und erwischte den Spector am rechten Torso.
Fast Simultan stellte das System fest das die Verwendung der Nullsignurausstattung ein Ehrbruch war und somit die Clangefechtsregeln nur noch vermindert galten.
Der Zweite Clanmech ein Affenartiger Heuler sandte aus einer Deckung bereist eine LSR Salve aus 15 Raketen auf ca. 600 Metern gegen Hartmanns Feuerball, der nur mit knapper Not ausweichen konnte als die Raketen aus dem nichts auf ihn herabregneten.
Wolfhard sah nun das der Heuschreck IIC etwas abgeschlagen war und erst in rund zwei Minuten ins Gefecht kommen würde.
Lee war momentan noch ungeschoren geblieben und musste sich nun entscheiden wem er Beistand leisten sollte.


Bitte mit dem Header Scoutsimsitzung die Antwort Postings kennzeichen um das Lesen zu vereinfachen, Danke

13.30 Uhr
Tag 5
Panzerübungsgelände

Der Schreck jagte mit Höchstgeschwindigkeit über den Sandhügel. Ihr Ziel war der J27, der sich hier irgendwo verbarg. Was für den Schreck Höchstgeschwindigkeit bedeutete, war für den Galleon ein gemütliches Schlendern. Myra war diesmal Fahrerin, sie wechselte sich immer mit ihren neuen Partner ab, damit der im Notfall den leichten Panzer auch alleine handhaben konnte.
Der J27 simulierte diesmal ein Sturmgeschütz vom Typ Hetzer und war genauso wie sie auf der Jagd. Das Problem: sie fuhren ohne Sensoren und würden auch ohne Computerhilfe feuern.
Eine gute alte Jagd, bei der man sich nur auf die Augen des Kommandanten verlassen konnte.
"Gegner in Sicht, neun Uhr, 200 Meter..." kam per Funk die Info. Sofort drehte Myra den Panzer in die Richtung und sah nun auch den J27, der auf den Schreck hinter ihnen zu hielt und >>feuerte<<.
Auch ihr Schütze feuerte mit den mittelschweren Laser auf den J27, schien sogar zu treffen, doch der J27 feuerte wieder, nur um dann plötzlich still zu stehen. Genau in dieser Sekunde traf etwas mit einen lauten Knallen ihre Flanke. Das konnte nicht von den J27 kommen, den der gab Lichtsignale, das er aufgab. Vermutlich weil die 3 PPKs des Schrecks ihn vorne an der Front getroffen hatten und die simulierte Panzerung des J27 durchbrochen hatte. In Wirklichkeit waren alle Waffen leistungsreduziert, soweit zumindest das gepanzerte Objekte nicht gross beschädigt wurden. Ein ungeschützter Mensch jedoch, der von einer leistungreduzierten PPK getroffen wurde, konnte durchaus tödliche Verbrennungen erleiden. Noch bevor ihr Schütze den Feind ausmachen konnte wurde es plötzlich nebelig und sie sah vor sich einen Schemen vorbei fahren.
"Simulation und Fahrzeuge stoppen, wir sind alle tod." kam die Stimme von Patrick O`Neill.
"Das kann nicht sein..." wollte Myra sich beschweren.
"Ist aber leider so. Der Schreck und der J27 haben sich gegenseitig ausgeschaltet. Euer Galleon wurde von MasterTech Anja ausgeschaltet..." kam die Erklärung.
Ungläubig hielt Myra an, schaltete die Sensoren wider ein und dann sah sie den vierten Blip, der gelb leuchtete, also weder Freund noch Feind war.
Sie öffnete die Luke versuchte den Nebel vor ihren Augen durch Handbewegungen zu verscheuchen, was aber nicht sonderlich klappte.
"Wie?" fragte sie mürrisch und sah sich um, da direkt neben ihren Ausstieg war ein grosser schwarzer Fleck....Farbe... . Ein Brummen, welches sie nur zu gut kannte, und Anja kam mit ihren Quad genau neben ihr zum stehen.
"Wie hast du den Panzer gestoppt?" fragte sie erbost.
Anja lächelte und erklärte dann: "Mit einer Rak-Faust. Erinnerst du dich nicht mehr an das defekte Ding, welches ich vorletzten Sommer ausrangierte und umänderte? Das ist es. Ist nun ne Mehrwegwaffe, hat aber nur sehr wenig Bumms. Schaft gerade mal 30 Meter Reichweite und die Geschosse sind mit Kohlenstaub gefüllt, statt mit Sprengstoff... . Tja, und die Nebelgranate...egal."
"Aber..." bevor sie die Frage aussprechen konnte viel ihr die Antwort schon ein. Anjas Angriff war ja schon indirekt eingeplannt gewesen, sie hatte angekündigt das sie irgendwann auftauchen würde, und einen der Panzer angriff. Und das ihr Angriff dann so zählte, als ob ein ganzer Zug angreiffen würde, wie auch immer der Angriff aussah.
Und den Angriff eines ganzen motorisierten Infanteriezuges hätte der Galleon nicht überstanden.
"Mist.." fluchte sie.
"Ach, nimms leicht. Euer Primärziel wurde erfüllt, wenn auch der Schreck dafür dran glauben musste..." meinte Anja wieder gut gelaunt. Mit dieser Aktion hatte sie einiges an Wut abgebaut und es würde ihr leichter fallen später mit den Chef zu reden.
"Ich muss wieder los, will noch mitmachen bei den Simulatorsitzungen. Muss meinen Sohn noch mal das Abspringen üben lassen..."
"Ja, fahr du mal ruhig...ach mist..." Myra sah hinüber, zum J27, den Metin Öztürk führte. Für ihn musste das ganze wohl Lustig gewesen sein, da er ja gegen seine eigenen Kameraden fuhr...
"Ok, wir machen schluss. Ich habe in 20 Minuten Wache, also wieder zurück zur Basis..."

Als der Pavian das Feuer eröffnete stürmte Lukas mit allem was er konnte auf ihn zu. Als er seine Höchstgeschwindigkeit von 180km/h erreicht hatte war er auch schon fast bei dem Pavian. Nippon kam kaum nach. Sein Heuschreck war immerhin viel langsamer als sein Feuerball. Der Pavian schoss wieder aber nur 2 Raketen trafen den Linken Arm seines Mechs. Da war er auch schon in Reichweite und eröffnete mit allen Lasern das Feuer. Drei Schüsse gingen daneben aber bei dieser Geschwindigkeit konnte er froh sein das wenigstens einer traf. Er schälte nur ein wenig Panzerung von der Torso Mitte. Plötzlich eröffnete der Pavian das Feuer aus allen LSRs.

Der Pavian traf mit über der Hälfte der Raketen frontal den Torso und sprengte einen großteil der Panzerung ab.
Die fehlende minimalreichweite der Clan LSR war ein entscheidenen Vorteil der Clans.

Anja betrat gegen 14 Uhr 50 die Halle mit den Simulatorkapseln und besah sich das Treiben.
In der Hand hielt sie eine Disc, auf der die Daten gespeichert waren, welche sie dann einfach nur in den Computer laden musste, und Gerrit würde dann die Übung bekommen, die er benötigte. Sie hoffte nur, das er noch drei Freiwillige fand, den alleine würde er diese Simualtion nicht überstehen.
Aber noch dauerte es eh, bis sie ran durfte. Noch lag mindestens eine Lanzensimulation an...

Nur mit sehr viel Glück konnte Lukas den Feuerball aufrecht halten. Er musste aber die Geschwindigkeit um 100km/h verringern. Trotzdem raßte er an dem Pavian vorbei, machte eine schnelle Torso dreheung und traf mit 3 Lasern die Linke Seite seines Gegners. Die Panzerung wurde aufgerissen und es sah so aus als wäre eine der LSR Lafetten beschädigt worde. Trotzdem musste er versuchen sich so schnell wie möglich zu drehen. Zurzeit schützte ihn nur die Papierdünne Rücken Panzerung seines Mechs vor den LSR seines Gegners.

Scoutsimsitzung

Der Spector und der UHU tauschten Salven aus den mittleschweren Laserwaffen aus wobei beide Seiten fast gleich viel Schaden einstecken mussten.

In der Kneipe

Die junge Frau setzt sich hin und grinste Cliff an. "Jaja, hast die gute Mary ganz dezent vergessen, musste doch echt die Jungs fragen, wo ihr euch rumtreibt." Sie umarmte einen der Panzerbesatzungen und sah sich dann grinsend um. "Netter Schuppen, hoffe nur, dass wir den nicht auseinander nehmen müssen, weil irgendein besoffener Pilot denkt, ich wäre leichte Beute."

RDC-Kaserne, Galatea
Tag 5, 14:27

Michael steuerte den Kriegshammer gemächlich durch die Kaserne. Bei diesem Wachsystem war weniger Schnelligkeit gefragt, als das alte Prinzip 'Show Force'. Und selbst ein LowTech-Warhammer war genug 'Force', um jeden zweimal über einen Überfall nachdenken zu lassen.
Seine Sensoren liefen auf voller Leistung und im Hintergrund lief leise Musik. Er nahm den Umschlag von Rima heraus und öffnete ihn. Ein DataChip fiel heraus, eine Art Mini-CD. Er schob den Chip in seinen Bordcomputer und legte die Meldung auf einen unwichtigen Sekundär-Monitor. Dann legte er seine Hände wieder an die Steuerknüppel, während der Computer die Nachricht aufs HUD projizierte, wo sie verschwinden würde, sollte Feindkontakt angezeigt werden.
"Hauptmann Reuter, die Byzanz wird pünktlich startklar sein. Sie können wie geplant übermorgen einschiffen. Platz ist genug.
Auf eine gute Jagd, Hauptmann Drachenklau"
Reuter grinste und ließ die Nachricht ausblenden. 'Das war alles?', dachte er. 'Warum meldet sie sich dafür überhaupt? Komisch..."
Er verdrängte den Gedanken, drehte die Musik ein wenig lauter und konzentrierte sich wieder auf die Wache.

Bevor Geoffrey sein letztes Ziel dieses Fluges ansteuerte, hielt er es für grundsätzlich gesünder, zu erst den Transponder und dann das Kommunikationssystem abzuschalten. Es war nur zu sicher, daß bestimmte Personen es gar nicht gut heißen würden, was er nun vor hatte. Aber dafür würde es eine Reihe von Bildern geben...
In der Zwischenzeit war er auf 8000 Meter gesunken und hatte wieder akzeptable Cockpittemperaturen erreicht. Die Kamera auf Reihenbildschaltung umzustellen war eine Sache von wenigen Handgriffen. Dann brauchte er nur noch über sein anvisiertes Zielgebiet zu fliegen und ruhig zu halten. Alles andere war ein Kinderspiel. Er näherte sich mit gelassener Routine seinem Zielareal an. Mögliche weitere Luftbewegungen juckten ihn nicht mehr. So was war nur noch Training unter verschärften Bedingungen. Vor ihm erschien sein ausgewähltes Zielgebiet. Das Milieu am Rand des Raumhafens. Er grinste übers ganze Gesichts als er längs zur Hauptstraße einschwenkte und endlich die Kamera aktivierte. Mal sehen, welcher Straßenschönheit er aus dieser Position ins Dekolletè schauen konnte...
Er grinste und ignorierte die Funkaufrufe der Raumhafenkontrolle. Wenn die Jadefalken schreien würden, würde er genauso wenig darauf reagieren. Die Straße war zum Glück nicht übermäßig lang und nach 30 Sekunden konnte er abdrehen und auf einen anderen Kurs, weg vom Raumhafen und möglichen Abfangjägern, gehen, die hier nerven könnten. Um sicher zu gehen, beschleunigte er noch, drehte auf die Kaserne einer anderen Söldnertruppe mit einem Bumerang in ihren Diensten und ließ die Maschine bis auf Bodenhöhe durchsacken. Der restliche Heimflug knapp über dem Boden war dagegen nur noch etwas zum Geniesen. Wahrscheinlich genauso wie die Bilder, die er geschossen hatte, aber das würde er zu Hause bei der Nachbearbeitung sehen.

Lee feuerte zwei Med Laser zusätzlich zu den dreien des Feuerballs ab und traf mit einem ... der Pavian Pilot drehte sich ihm zu und feuerte eine weitere Salve ab ... 15 Raketen aus drei Werfern .... Aber Lee konnte 10 Raketen ausweichen ... 5 trafen dafür den Kopf ...


"Mistverdammter" rief Lee in seinem Kopf klingelte es gewaltig.

"Feuerball wir müssen uns diesen Bastard holen!"

Vince starrte Mary O'Sinnead an. Sie war sehr hübsch und wild ... aber bisher hatte keiner es geschafft bei ihr zu Punkten ... Er nahm seine Cola und hauchte ihr ins Ohr
"Wenn du einen echten Kerl suchst weisst du ja wo du mich findest."

Steve drehte sich Gerrit zu.

"Verdammt harter Kampf und unser beiden kleinen spielen noch immer. " sagte er " Naja hoffentlich läufts dort auch so gut wie in der Sim."

Er ging mit Gerrit zu einem Monitor und schaute den Scouts zu ...

"Hmm der Lee und Hartmann arbeiten recht gut zusammen. Und nen Übermech ist der Pavian ja auch nicht."

Mary grinste Vince an. "Hey, du weißt genau, dass daraus nix wird. Außerdem hast du ein Date mit deiner Kellnerin." Sie seufzte. "Kerle halten irgendwie nie länger als einen oder zwei Monate, das ist echt ein Jammer."
Ihr Gesicht wurde wieder heller. "Eine Runde noch auf mich, dann gehen wir ins Hotel und besaufen uns da nach allen Regeln der Kunst, okay?" Sie grinste und winkte DIE Bedienung herbei. "8 Bier und Dienstfrei für dich, damit du uns gleich begleiten kannst, mein Kumpel hier fände das total nett."

Lee brachte den Mech wieder auf Höchstgeschwindigkeit ... der Baboon war langsamer als er , also musste er das ausnutzen.

"Hey Feuerball, sollen sie dem mal zeigen was es heisst schnell zu sein?"

Steve ging schon mal zu Markus Goddard, dem Kommandeur der Kampflanze.

"Sir, sammeln sie schon mal ihre Lanze zusammen... wir beginnen in 20 Minuten mit der Kampflanze, gegen einen Stern aus 1 Galahad , 1 Rifleman IIC , 1 Baboon, und 2 Black Hawks in der D Config, also 1 LSR 20 und 1 LBX5. Ausserdem wartet einen Überraschung auf sie."

Er lächelte

Markus nickte und schwieg.
Sonderlich begeistert war er nicht bei der Konfrontation, die ihm angekündigt wurde, denn allgemein hielt er seine Truppe angesichts solcher Gegner für zu leicht, selbst wenn die beiden Schwarzfalken nicht in den berüchtigtsten Konfigurationen - der mit der Unmenge Laser und der mit den beiden PPKs - antraten. Alleine der Rifleman IIc würde ihnen einiges zu knabbern geben und dann noch eine weitere Überraschung... Das Spektrum konnte dabei von einer weiteren Mad Cat über einen übellaunigen Thor bis zu einem Satz Elementare reichen, der im ungünstigsten Augenblick auf einem herumturnten.

Gerrit konnte darüber nur lächeln. Er selbst war über diese "Überraschungen" gestolpert und vernichtet wurden.
"Hey, überfordert die Jungs nicht" meinte er nur gutmütig als er vom Sammeln der Kampflanze hörte.

Irgendwie konnte er sich denken worum es hierbei alles ging. Einerseits darum die Leute mal etwas Teamspiel zu geben und zu sehen ob der Kommandeur nicht zusammen brach. Andererseits den Jungs zu zeigen, das man auch verlieren konnte