General Hartmann
"Ich sag es mal so. Er hat einen schnellen Mech der auch etwas an Feuerkraft hat, anscheinend hat er auch noch Glück und nicht zu wenig und er scheint mir Sympatisch also worauf warten wir noch? Wo ist sein Vertrag?." sagte Lukas mit seinem typischen Grinsen auf den Lippen.
Wandi
Smith lächelte "Nun Mr Lee? Der Chef kommt heute abend wieder ..."
"Nun ich weiß nicht ..... warum eigentlich nicht .... Hai, ich bin dabei! Wenn sie mich wollen."
Smith nickte und nahm sich vor mit Reuter zu sprechen, er sah Anja eintreten und schluckte, was wollte die hier ... naja egal ...
Er schaute den "Kämpfern" zu.
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Der Rifleman II C sah den Tomahawk kurz auf der Strasse stehen und feuerte alle 4 Impulslaser, einer traf ... der stern teilte sich auf, die Nova's glitten nach rechts , der Baboon rannte nach rechts , der Galahad blieb bei ihm .... Ausser dem Tomhawk hatten sie noch keinen der anderen Feindmechs gesehen ..
eikyu
Als sie den Spiess sah, wallte kurz die Wut in ihr auf, aber sie brachte sich schnell wieder runter. Das war eine Sache die sie vermutlich später mit den Chef besprechen musste. Zuerst sah sie nur zu, doch dann stellte sie sich selbst an das Hauptkontrollzentrum für die Simulation, redete mit einen der Techs die diese Aparatur bedienten, gab ihn die Disk und wartete darauf das ihr Sohn endlich wieder ran durfte.
Und sie sah auch das er schon mit einigen der Mechkrieger redete.
Dirty Harry
Markus sah, daß die Simulation der Scoutlanze zu Ende gegangen war und nur noch die Nachbesprechung anstand.
"Sergant Raven, Sergant Ohnesorg, Corporal Hartmann, bitte kommen sie noch mal mit mir zusammen, bevor wir in unsere Gefechtssimulation einsteigen."
Die anderen Piloten, die schon auf dem Weg zu ihren Kapseln waren, scharten sich noch einmal kurz um ihren Lanzenkommandanten.
"Wir haben gesehen, wie die Führungslanze niedergemacht wurde und die Scoutlanze mit viel Glück gewonnen hat. Auch wenn von ihr nur noch ein einziger Überlebender existiert. Wir sollten zusehen, daß wir es besser machen. Versuchen sie keine extremen Stunts, die Clanner haben immer die besseren Waffen, meist mit deutlich besseren Reichweitenprofilen. Nutzen sie das Gelände, wo es nur geht zu ihren Gunsten.
Ich gehe davon aus, daß wir frühzeitig das Thema 'ehrenhafter Kampf nach Clanregeln' abhaken können. Versuchen sie also als Teillanze zusammen zu arbeiten. Ich werde wie vorgesehen mit Sergant Raven auf Jagd gehen, Sergant Ohnesorg, sie versuchen sich mit Corporal Hartmann an diesen Bastarden. Wenn sich die Gelegenheit bietet, Feuer konzentrieren. Wenn wir die Gelegenheit haben, zu viert auf einen dieser Mistkerle drauf zu halten, dann sollten wir das.
Okay. Ziehen wir ihnen die Hammelbeine lang."
Damit verabschiedete er seine Männer und begab sich selbst zu seiner Kapsel. Auch wenn er bereits mitgeteilt bekommen hatte, auf was für Maschinen er in dieser Simulation treffen würde, enthielt er diese Information seinen Leuten vor. In einem realen Gefecht würden sie auch nur unter besonderen Umständen vorab wissen, auf was sie in dem Gefecht treffen würden.
Wandi
OT :
Scouts sind Lee, Hartmann und Mandows
Ohnesorg is Kampflanze
Schwarzwolf
Wolfhard zwängte sich in die Simkapsel und verriegelte die Luke.
Nun verband er seinen modernen Kühlanzug mit den anschlüssen und den Leichtere Highend Neurohelm auch.
Er brauchte nicht mal Biofeedback Pflaster, die waren schon voll in die Montur integriert.
Sein Spielzeug hatte ihn fast 150.000 gekostet aber das war es wert und was solls seine Familie far reich gewesen und er hatte noch genügend auf der hohen Kante um sich ne Wespe kaufen zu können.
Der Simulator war nicht ganz so wie sein Erzengel aufgebaut aber er fand alles was er brauchte.
Zeit professionell zu sein
>Simleitung von Erzengel bin einsatz bereit und warte auf Standby, Lanzenführung es kann losgehen<
Wolfhard konfigurierte noch schnell die Waffen.
FLK 1 S-Laser
FLK 2 beide M-LAser
FLK 3 die Hochgeschwindigkeits MG
Alpha schlag alles bis auf den S-Laser
Wolfhard betrieb die MGs im HV Modus nun waren sie mörderrische Nahkampfgeschütze konnten aber auch fast so viel Hitze wie ein M-Laser produzieren aber auch fast den Schaden.
Die Sichtschirme erwachten zum Leben es ging Los...........
Dirty Harry
Jonas Raven hatte seine Kappe beiseite gelegt und dafür den schweren Neurohelm zur Hand genommen. Sorgfältig stülpte er sich das schwere, gepanzerte Aquarium über den Kopf und achtete darauf, daß die Neurorezeptoren gut anlagen. Die restliche Ausrüstung startklar zu machen, war für ihn kein Problem mehr. Es kam ihm viel mehr vor als hätte er die Przedur bereits mit der Muttermilch aufgesaugt. Er rückte sich noch einmal in der Einsamkeit der Simulatorkapsel zurecht, bevor er endlich einen Funkspruch abgab.
"Greif bereit", ertönte es in der Enge der Kanzel. Es wurde Zeit zu zeigen, was er konnte.
Maverick
Peter stieg nach gut einer Minute aus der Kakpsel. And den Spieß gerichtet meinte er.
"ein Waldwolf war das? Na gut, dann weiß ich jetzt wer bei Clannern mein erstes Ziel wird. Und diese anderen Maschinen. Sind die Wahrscheinlich ? Ich kenne keine Profile von ihnen und um ehrlich zu sein sind Clanner für mich noch ein ziemliches Fremdwort. Dort wo ich herkomme waren ClanMechs nur Geschichten. Schätze als Söldner werde ich jetzt auch zu einer."
Peter sah dann auf die Nachbar monitore, die zeigten wie die SCoutlanze gerade ebenfalls gegen Clanner in die Enge getrieben wurde. Es schien interessant zu werden also sah Peter zu und vergas so ziemlich alles um ihn herum.
Irgendwer öffnete irgendwan später, die Kampflanze war nun auch drann, die Tür zu der Sim Halle und ließ Peter aufsehen.
"Ah Master Tech Silver was machen sie den hier? Nicht das Ich unhöflich sein möchte, aber wollen sie auch mal einen Mech im Kampf fahren ?" Peter sah sich um und ging zum Wasserspender um seiner Betriebstemeratur etwas Kühlmittel zuzuführen. Faktisch ging er zu dem Gerät trank in einem Zug den ersten Becher aus während er den zweiten einfach über seinen Kopf schüttete.
Wandi
Steve ging zur Kommandolanze und hörte sich das an was Lieutenant Silver zu sagen hatte. Die MadCat hatte alle so ziemlich eingesargt ...
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Lee hörte Sich ohnesorg an bevor dieser zu den Kämpfern ging, dann hatte Mandow einiges zu sagen.
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Wandi
Der Rifleman suchte Opfer, aber er fand keine ... Goddard nutzte das Geländer geschickt aus und tauchte immer nur kurz auf um einen Schuß abzugeben.
Der Baboon war 2mal vom Jackal getroffen worden und konnte nie das Feuer erwiedern da der Jackal immer Geschickt im Rücken des Mechs auftauchte ....
Allerdings hatte der PHawk 2 Salven von der Gauss gefangen ... aber beide male in anderen Zonen.
Wandi
OT : Engel hat mit nem w4 das Ziel gewählt ... Sorry
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IP: Der Rifleman hatte ein Ziel .. einen Starslayer .... der Pilot setzte die Sprungdüsen ein und landete auf eine Kreuzung , als der Starslayer diese gerade verlassen wollte .... 3 der 4 Pulse Laser trafen , je einer in die Beine und einen Arm .... der Slayer wurde herumgewirbelt und durch seinen eigenen Schwung aus dem Sichtfeld des Rifleman getragen .... der Pilot des Rifleman's spürte das aufschlagen der 50 Tonnen Maschinen und wollte sein Ziel jagen ... als er um die Ecke gelaufen war, war sein Ziel allerdings nicht mehr da ...
Dirty Harry
"Saukiste!", fluchte Markus. Er spielte jetzt schon seit mehreren Minuten Katz und Maus mit diesem verdammten Clanmech. Bisher hatte er es geschafft besser auszuteilen als einzustecken, aber ewig ging das nicht so weiter. Die letzte Salve hatte ihn doch gewaltig gebeutelt und die Spuren auf dem Schadensdiagramm erklärten ihm, wieso er diese Clanner und ihre wesentlich überlegene Technologie so sehr haßte. Eine einzige Salve und er sah aus als wäre er mit offenen Armen in einen Schreck hinein gerannt. Der anschließende Slide in die nächste Fassade war auch nicht das, was er sich gewünscht hatte.
Er hatte in der Zwischenzeit zwar auch den einen oder anderen Treffer an dieser für einen Clanmech erstaunlich lahmen Kiste gelandet. Aber was sie nicht an Geschwindigkeit hatte, schien sie an Panzerung doppelt und dreifach zu besitzen. Bei einem simplen Abnutzungskampf würde Markus trotz der überlegenen Beweglichkeit den Kürzeren ziehen.
"Jo. Jo, bitte kommen", funkte er seinen Begleiter an, der sich auf Grund seiner eigenen geringen Geschwindigkeit stets zurück gehalten hatte.
"Wird Zeit, daß wir dieses 'ehrenhafte' Duell abkürzen. Triff mich an der Kreuzung der Planquadrate zwo fünef null zu eins fünef null und halt dich in Bereitschaft. Ich will dieser Kiste endlich heimleuchten." Ein Verletzen dieser Clanregeln des Einzelduells barg natürlich die Gefahr, daß dann auch noch der gesamte Rest dieser Bande sich auf sie stürzte, aber wenn sie noch wesentlich länger nach deren Spielregeln spielten, würden sie wenig Chancen haben, überhaupt mit ihren eigenen Gegnern fertig zu werden. Dafür waren die einfach zu gut, zu schwer und zu schlagkräftig. Also mußten ein paar der weniger ehrenhaften Methoden aus der inneren Sphäre ran. Mal sehen wie weit, sie damit kommen würden.
Thorsten Kerensky
Kasernengelände der RDC, ca. 16:32
Michael blieb kurz stehen, als er fast beim Tor war, und suchte die Umgebung mit seinen Sensoren ab. Nebenbei hörte er der Torwache zu, was die so besprachen. Dank der Aussenmikrofone war das nicht das Problem.
"... Anja in das Büro?" fragte der eine.
Die zweite Stimme erkannte er sofort als die von O`Neill:
"Ich wollte Anja bremsen, die hätte glatt unseren Commandeur und den Spiess wegen dieser Dummheitden den Hintern versohlt..."
Lachen, dann: "Habt ihr den nicht gesehen, das die beiden gleich zum Bus hin sind?"
"Nein. Wir wurden beide abgelenkt. Naja, jetzt dürfte sich Anja soweit beruhigt haben, das sie die beiden nicht gleich zerfetzt wenn sie sie sieht..."
Michael zoomte näher an die beiden heran und sah, das sie sich unterhielten ohne sich anzusehen, jeder sah in eine andere Richtung, manchmal wechselten sie die Position oder O`Neill benutzte sein Fernglas um sich umzusehen...
Ein Blick auf die Uhr...er konnte noch locker eine Runde drehen, dachte er sich und lies seinen Mech noch mal eine Runde laufen...
Büro der RDC, Galatea, ca. 16:32
Sheila hielt eine Tasse dampfenden schwarzen Kaffe in der Hand und ließ ihre Gedanken schweifen. Die Arbeit war erstmal erledigt und es gab nicht viel zu tun. Dummerweise könnte jeden Moment das Telefon klingen, deshalb konnte sie auch nicht weg ...
Galatea, Lord Cameron - Spaceport, ca. 16:32
Rima musterte den Captain der Byzanz. "Hm ... die Dragon Corp. hat einen gewissen Patrick O'Neill in der Mannschaft. Hoffentlich gibt es keine Verwechslungen."
Patrick O'Donell, Skipper des Maultiers, grinste breit. "Ma'am, ich bin ein Original. Und er wird andere Uniform tragen."
Die Chefin zog grinsend eine Augenbraue hoch und beobachtete, wie der nächste Mech der Dragonclaws an Bord des zivilen Landers ging. Das ganze würde gegen die Clans kein Spaziergang werden.
Lana trat zu ihnen. "Und Rima, was denkst du?"
"Wozu?" Rima musterte ihre Freundin und küsste sie flüchtig, bevor sie auf den Heuschreck deutete, der just in dem Moment über die Rampe stapfte. "Wir sind die nächsten zwei Tage verwundbar, aber es muss sein. Wenigstens schmeißen wir die Drachen zuerst ab, wenn es zu Problemen kommt, müssen sie die ausbaden."
"Kann man sich auf die verlassen?"
"Hm ... der Kommandeur ist noch jünger als ich und die Einheit besteht erst seit knapp 5 Tagen, aber sie wirkten mehr oder weniger verlässlich. Wir müssen einfach das Beste hoffen. Und es gibt ne Menge Geld für den Kontrakt."
Lana nickte nachdenklich. "Und du nimmst Joanna wirklich mit?"
"Ich muss. Wir verlegen die ganze Einheit ins heiße Gebiet. Wo soll sie denn bleiben? So ist es besser, Schatz."
Ein Seufzen antwortete ihr. "Musst du mich immer 'Schatz' nennen? Du weißt genau, dass ich dieses Wort lahm finde."
"Klar, Schnuffi..." Rima grinste und stupste Lana in die Seite. "Die Red Dragon Corp. und die Dragonclaws. Und kein Kurita-Auftrag."
Lana lachte leise. "Lass uns nur hoffen, dass wir bei dem Namen nicht bald von denen absorbiert werden."
irgendwo unweit des Lord-Cameron Spaceports, ca. 16:32
Die beiden Stimmen unterhielten sich nur flüsternd in ihrem dunklen Versteck. "Ist alles vorbereitet?"
"Ja, an Bord gut versteckt, niemand hat mich gesehen."
"Sicher?"
"Mann, ich bin Profi, vertrau mir. Liegt alles da, wo du es haben wolltest. Ihnen wird nichts auffallen."
"Das will ich hoffen, denn sonst bist du tot."
Ein leises Lachen antwortete der ersten Stimme. "Vertrau mir..."
Schwarzwolf
Wolfhard fluchte leise irgent ein Gegner hatte ihn zweimal mit ner Gauss erwischt das Rechtebein war seine Panzerung los genau wie der Rechtetorso aber sein Mech stand noch zeit zu beweisen was er als Pilot konnte.
Sein Ortung zeigte zwar noch immer nur Müll an, aber er musste erstmal hier weg und aktivierte den Lanzenknal
>Kampflanze von Erzengel, schlage mich in die Büsche keine klare Ortung.<
Wolfhard sprang mit seinem mech auf ein Gebäude nur um gleich wieder hinunter zu springen und dabei sein Ziel zu finden.
Urplötzlcih stand er im Rücken einer Novanur 50 Meter enfernt, fast reflexartig löste er die MG´s und beide M-Laser aus und wurde im Cockpit gesotten als die enorme Abwärme noch zunahm aber es hatte sich gelohn die Panzerplatten im Rücken wurden von den Hochgeschwindigkeits MG´s zerfetzt und einer der M-Laser fraß sich in den Rechtentorso, der andere zerkochte eine Laterne.
Innerlich jubelte Wolfhard als er den IR ausbruch auf der Ortung sah er hatte den REaktor erwischt.
Nur wirbelte der Claner herrum und feuerte eine LSR 20 ab wolfhard warf seinen mech in einem Hechtsprung nach hinten und zündete die Sprüngdüsen als der Mech parallel zu straße flog.
Er höhrte noch Goddard >keine Sunts< aber Stunst waren seine Spezialität.
Wandi
Steve sah wie Anja mit einigen der Mechkriegern redete ... diese werte Dame kam ihm immer suspekter vor, aber er entschloß sich erstmal nichts zu unternehmen . Dann schaute er wieder der Kampflanze zu und sah wie Goddards Mech und der Tomahawk zusammen den Rfleman II C in die Mangel nahmen und wie sich Ohnesorg mit einer der Nova's anlegte. Ryan hatte den Baboon abgefrühstückt und wich nun der anderen Nova aus ... nur der Galahad hatte keinen direkten Gegner.
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Der Baboon sah den Jackal und wollte ausweichen als sich dessen PPK in den Kopf bohrte , das Cockpit herausschmolz und den Piloten tötete. Der Mech feuerte noch kurz vor dem Exitus eine Salve ab, die blind gefeuert war und in ein Gebäude einschlug, und sackte dann zusammen wie eine Marionette ohne Fäden.
Der Nova Pilot spürte wie ihm 2 Medium Laser und 2 MGs in den Rücken trafen und drehte sich um, um mit der LSR den Mech zu treffen der ihn getroffen hatte .... 11 Raketen gingen dane´ben , 5 schlugen in den Center Torso ein und 4 ins Offene bein, wo sie erine Sprungdüse vernichteten.
Dirty Harry
Jonas Raven hatte zugehört, als Markus seinen einfachen Plan erklärt hatte und den Order mit einem simplen 'Verstanden' quittiert. Nun stand er in einer schmalen Feuerwehrzufahrt nahe der Kreuzung, die sie ausgemacht hatten und hatte den Reaktor heruntergefahren und die Sensoren bis auf die passiven Systeme herunter gefahren. Beide hofften, daß der Clanner so reagieren würde, wie sie es von ihm erwarteten, daß er reagierte.
Doch wirklich andere Chancen schien er eigentlich gar nicht zu haben. Die Umgebung bestand aus mehrgeschossigen Häusern, die zu hoch waren, als daß der schwere und langsame Mech einfach hinaufspringen konnte. Die verstärkte Struktur aus Stahlbeton schien es auch unwahrscheinlich zu machen, daß er einfach durch eines der Gebäude hindurch rannte. Es mußte auch in einen besessenen Clanerschädel hineingehen, daß man nicht durch ein Gebäude mit dichter Struktur hindurch marschierte, ohne die Gefahr einzugehen, sich dabei unnötige Schäden an der eigenen Maschine zuzufügen. Außerdem sorgte der massive Einsatz von Stahl in den umliegenden Gebäuden dafür, daß die MAD-Anzeige irritiert wurde. Ein guter Ort für einen kleinen Hinterhalt.
Nun kam es nur noch darauf an, daß alles lief, wie es sollte. Über die Außenlautsprecher hörte er bereits die Schritte des Starslayer. Seine aktiven Sensoren konnte er bereits aus dieser Entfernung zeichnen und ihn eindeutig identifizieren. Nun dauerte es nicht mehr lange, bis auch der Clanner da sein würde.
Wolfhard hatte ein gewaltiges Problem, als eine der Raketen der Nova die Sprungdüse an seinem schwer getroffenen Bein erwischte. Er mußte heftig gegensteuern um die Kontrolle während des Sprungs zu behalten. Eine zufällig im Weg stehende Laterne hielt zwar nicht lange stand, gab aber gerade den Impuls, den er gebraucht hatte, um nicht zu stürzen. Etwas abseits setzte er auf und gab seinem Mech in die nächste Seitenstraße die Sporen. Gerade rechtzeitig, denn hinter ihm hämmerte ein Granatenstrom in die Gebäude entlang der Straße.
"Könnte Hilfe gebrauchen", keuchte er über's Mikro und suchte durch eine Reihe von Haken durch die verschiedenen Seitenstraße eine Chance aus der Schußlinie der Nova zu gelangen.
Markus richtete die Beine seines Mechs bereits so aus, daß er schnellstmöglich verschwinden konnte und drehte den Torso in die Richtung, aus der der Rifleman IIc gleich kommen mußte. Sorgsam überprüfte er die Zielvorrichtung noch einmal und richtete die Geschütze bereits auf einen Punkt, der ungefähr auf Höhe der Armkupplungen des Mechs sein mußte. Jetzt kam es drauf an. Der MAD-Sensor zeichnete bereits ein erstes unstetes Signal aus der zu erwartenden Richtung.
"Komm schon.", zischte Markus und genoss noch für einen kurzen Moment die augenblickliche Kühle in seinem Cockpit - ein Zustand, der sich gleich ändern würde. Unruhig zupfte der Zeigefinger bereits am Waffenauslöser.
Ryans Schakal war endlich mit dem affenartigen Heuler fertig geworden. Nach dem Kopfschuß, der dem gegnerischen Piloten das Leben gekostet hatte, suchte er nach einem neuen Ziel. Die Meldungen der anderen Piloten hatten angedeutet, daß es an anderen Stellen bereits heiß her ging. Mindestens noch ein Kampfschütze der Clans, ein Galahad und noch zwei weitere Mechs waren im Areal. In dem Moment bekam er einen Funkspruch seines Kumpels herein.
"Könnte Hilfe gebrauchen", lautete die Meldung und so wie es klang, lag der Erzengel bereits unter Feuer.
"Kannst du bekommen. Gib einen Punkt.", erklärte Ryan und schaltete auf einem sekundären Bildschirm die Stadtkarte hoch. Es blieb keine Zeit um abzukühlen. Aber es war Zeit sein Geld zu verdienen und dem neuen Rufzeichen eines Teufels gerecht zu werden. Sollten die Jadefalken doch alle zur Hölle fahren...
Markus sah den Arm des Rifleman hinter der Häuserfront auftauchen und zog das Fadenkreuz sauber über die beiden Läufe, die dort den humanoiden Arm ersetzten. Er spannte sich an, dann feuerte er noch bevor der Clanmech eine Chance hatte, gezielt zurückzuschießen. Der schwere Laser schien genau zwischen den beiden Lasern des Clanmechs hindurchmarschieren zu wollen und brannte nur geringe Mengen Panzerung vom anderen Arm des Kampfschützen, doch beim PPK-Strahl schien es, als hätte er einen Schweißbrenner an den oberen Lauf angesetzt und durchgezogen. Die schwache verbliebene Panzerung hatte keine Chance gehabt, dem Aufprall der geladenen Teilchen zu widerstehen. Markus hatte keine Zeit, um sich über diesen Erfolg zu freuen und beschleunigte wieder in die nächste Straße, noch bevor der langsame Kampfschütze sauber zum Schuß kam. Auch ohne hinzusehen, bekam er mit, wie die Impulslaser hinter ihm die Straße füllten. Aber da war er schon nicht mehr da.
Jonas sah an den Reflektionen in den umgebenden Scheiben, daß der erste Teil des Plans funktioniert hatte. Kurz auf den blauen Widerschein, der von der PPK des Starslayers verursacht worden war, folgte das Stakkato roter Lichtblitze, die das Gegenfeuer des Rifleman andeuteten. Das Poltern der schweren Schritte des Mechs war auch ohne direkte Sensorabtastung zu erkennen. Vorsichtig griff Jonas zum Energieregler des Reaktors und achtete jetzt nur noch auf die unmittelbaren Sensoren. Über die Mikrofone bekam er mit, wie der Clanmech näher kam. Vielleicht noch ein oder zwei Schritte und er würde in Reichweite kommen. Jonas hämmerte den Leistungsregler wieder in Maximalposition und aktivierte im Vorbeiwischen die aktiven Sensoren. Sein Mech erwachte urplötzlich wieder zum Leben und die aktive Anzeige erkannte den feindlichen Mech keine 25 Meter hinter dem Gebäude, hinter dem er sich verborgen hatte. Mit gewaltigen Schritten stürmte er aus seiner Deckung und auf den Rücken des Rifleman zu, der gerade in die Seitenstraße eingebogen war, in die der Starslayer erst kurz zuvor verschwunden war. Es wurde Zeit zu zeigen, wieso auch Clanner das Titanstahlbeil des Tomahawk zu fürchten gelernt hatten.
Markus hatte seinen sich selbst vorgegebenen Wendepunkt erreicht und raste gerade mit vollem Tempo durch eine parallele Versorgungsstraße zurück zur Kreuzung auf der der Kampfschütze sich wahrscheinlich gleich mit dem Tomahawk balgen würde. Die Gasse war kaum breit genug um ohne anzuecken hindurchzukommen und gelegentlich nahm er mit der linken Schulter einen Balkon oder eine Laterne mit. Im Augenblick war ihm das egal. Er kam in Sprungreichweite und trat mit voller Gewalt auf die Auslöser. Mit einem gewaltigen Satz erhob sich der Mech entlang der hohen Häuser und schaffte es nur knapp über das Dach des nächsten Gebäudes um sich dann auf die Kreuzung hinabzusenken, auf der der Kampfschütze stand. Kaum hatte er die Oberkante des Gebäudes übersprungen, konnte er sehen, daß er sein Ziel erreicht hatte. Der Kampfschütze hatte sich der neuen Bedrohung zugewandt. Jedoch nicht ganz so, wie er sich das gewünscht hätte. Der schwere Clanmech drehte ihm nicht den Rücken zu, sondern hatte nur die Arme nach hinten geklappt und wollte gerade den Tomahawk bearbeiten, als der Starslayer erneut in sein Sichtfeld gesprungen kam.
„Sag guten Tag!“, zischte Markus, der bereits wieder das Fadenkreuz auf den Mech richtete. Die Arme schwangen wieder nach vorne, doch nicht schnell genug um sich ohne Gegenwehr um den Starslayer kümmern zu können. Markus schoß nicht gänzlich gezielt, doch es reichte auf die kurze Distanz aus, um wenigstens zwei der drei Laser ins Ziel zu bringen. Der schwere Laser brannte sich in den linken Torso, während einer der mittleren die breite Torsomitte traf. Doch jetzt, endlich auf direkte Distanz an seinem Feind heran, beschränkte er sich nicht darauf nur mit den Schußwaffen zu kämpfen. Mit dem linken, voll modellierten Arm holte er zu einem Uppercut aus, doch bevor er zuschlagen konnte, trat der Tomahawk auf der Rückseite des Feindes in Aktion. Die Defiance Killer Autokanone machte ihrem Namen ganze Ehre und ließ große Brocken Panzerung aus dem Rücken des Kampfschützen fliegen. Doch die Panzerung eines Rifleman IIc war enorm. Trotz der gewaltigen Schäden, die sie verursachte, schaffte sie es alleine nicht, durch den Rückenschutz des Mechs zu brechen. Der zusätzlich eingesetzte mittlere Laser ging über den linken Arm hinweg. Doch Jonas hatte weniger Wert auf die verschiedenen Waffen seines Mechs gelegt, als auf das wuchtige Beil. Dieses trieb er nun mit Urgewalt in den Rücken des Feindes. Die schwere Panzerung splitterte unter dem Aufschlag der Klinge. Große Brocken flogen aus der linken Rückseite, doch immer noch hielt die Panzerung. Endlich traf auch der Uppercutschlag. Die Faust zertrümmerte weitere Panzerung an der vorspringenden Brust des schweren Mechs bevor sie eine Chance hatte, den Piloten in seinem Cockpit durchzurütteln. Doch in diesem Augenblick war etwas anderes wichtiger, als er es eigentlich erwartet hatte. Die gewaltigen Schäden, die der Mech auf einmal hatte einstecken müssen, hatten seine Zielerfassung behindert. Statt erneut drei Treffer aus dem schweren Impulslaser zu schlucken traf ihn nur der einzelne verbliebene Laser aus dem rechten Arm. Dennoch hatte er eine erneute Bresche am linken Torso zu vertragen. Doch sie waren beide dem Clanner noch eine weitere Antwort schuldig. Die, wieso man sich FISlern nicht auf kurze Distanz näherte. Beide Mechs traten fast synchron aus und trafen das jeweils andere Bein, weil beide mit rechts zugetreten hatten. Der Clanner war dennoch eine Klasse für sich, denn trotz des gleichzeitigen Treffers an beiden Beiden ging er nicht zu Boden. Statt dessen drehte er sich entsprechend des Impulses, den man ihm verpasst hatte und richtete sich neu auf den Tomahawk hinter ihm aus.
„So nicht!“, zischte Markus in der entstehenden Hitze seines Cockpits und richtete die ER-PPK auf den Rücken des Gegners und drückte ab. Auf kurze Distanz konnte man meinen, den Rückstrom der geladenen Teilchen zu sehen, als sie auf die rechte Rückenpanzerung trafen und sie großflächig beseitigten. Dennoch schien es dem schweren Brocken nicht den nötigen Schaden zu verursachen. Im Gegensatz zur Autokanone des Tomahawk. Mit einem schier endlosen Granatenstrom wühlte sie sich durch die marode Brustpanzerung des Riflemans. Grünliche Kühlflüssigkeit spritzte in großen Strömen aus der Flanke als eine Reihe von Wärmetauschern ihren Geist aufgaben. Der mittlere Laser, der eben noch daneben gegangen war, wurde sofort wieder eingesetzt und wühlte sich durch die Schulter des rechten Arms, wo es den Schulteraktivator zerstörte, kurz bevor die gesamte Struktur nachgab und der Arm gänzlich abbrach. Doch so leicht gab sich der Clanner nicht geschlagen. Auch wenn seine Hauptwaffen noch nicht wieder einsatzbereit waren, so hatte er doch noch einen immer wieder unterschätzten leichten Laser zur Verfügung stehen, mit dem er eine Scharte über die linke Brust des beilschwingenden Mechs zog. Doch dieses mal war es gerade diese Axt, die den schlimmsten Schaden verursachte. Mit einem wuchtigen Schwinger rammte Jonas das Beil von unten den Kopf des Kampfschützen. Selbst die Transpexscheiben splitterten unter dem gewaltigen Schlag, der die Cockpitpanzerung völlig demolierte. Die Schreckreaktion war anhand des verreißenden Mecharms nicht zu verkennen, doch eine solche Gelegenheit ließ sich Markus nicht entgehen und trat dem Kampfschützen in die Kniekehle. Der sackte schwer angeschlagen auf die Knie, doch der Pilot machte wieder einmal deutlich, wieso es so elend war, gegen einen Clanner zu kämpfen. Noch während Jonas das Beil mit beiden Händen packte, schoß der Clanner mit den beiden Lasern zurück und zertrümmerte aus der knienden Position wertvolle Panzerung. Die einzelnen Laserpulse zogen sich von der rechten Torsoseite über die Autokanone bis zur Torsomitte. Markus Laserwaffen hatten endlich nachgeladen und er trieb sie nun mit aller Gewalt in den Rücken des Mechs. Angesichts der unter der Hitze leidenden Zielerfassung wunderte es ihn schon, daß er dennoch mit beiden mittleren Lasern sein Ziel traf. Wichtige Panzerungsreste zerschmolzen aus der Torsomitte und legten das Innenleben des Mechs frei. Teile der Reaktorabschirmung lösten sich in Wohlgefallen auf und dennoch war der Mech noch nicht tot. Noch nicht, denn in diesem Augenblick fiel die Klinge des Kampfbeils auf den zwischen den beiden Sensorturmen liegenden Kopf des Kampfschützen und zermalmten alles, was dort noch war. Mit einer letzten Geste wie einem Aufschrei zuckte der Arm nach oben, dann kippte der Mech zur Seite weg.
„Der wäre erledigt“, japste Markus in der Gluthitze seines Cockpits. Er konnte eine Ruhepause brauchen um wenigstens wieder auf normale Werte herunterzukommen. Doch genau die bekam er nicht.
Die Nova, mit der sich der Tomahawk zu Beginn des Kampfeinsatzes herumgeschlagen und die er in der Zwischenzeit abgeschüttelt hatte war wieder da und meldete sich sofort mit einer Salve LSR und Bündelgranaten zurück.
Wandi
Der Rifleman betrat die Kreuzung, er wollte den Starslayer zur Strecke bringen. Er schluckte dessen erstes Feuer und nun sah er ihn und feuerte mit seinen 4 schweren Pulse Lasern .... dann schlug eine AK salve in seinen Rücken ein ... und dem folgte ein Beil.
Der Rifleman , schon vom Feuer des Starslayer gerzeichnet, fiel zu Boden ... aber bevor beide Mechs ihr Werk vollenden konnten schlugen 20 Raketen und eine Gauss in den Tomahawk ein .... der 2. Black hawk und der Galahad hatten ein Ziel gefunden.
Der Rifleman sah beide Feindmechs auf lodernden Ionenstrahlen davon springen.
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Der erste Black Hawk folgte den Bewegungen des P-Hawk und brachte nun seine volle Bewaffnung in Zielerfassung ... der P-Hawk Pilot war angeschlagen und er würde ihn schlagen ...... als eine PPK in den Rücken einschlug und ihn so aus der Bahn warf das nur die AK traf .. 5 Schuss schlugen in den Feindmech ein, davon 2 in den Kopf.
OT:
Black Hawk 1 hat nur Clusterammo für die AK geladen
Black Hawk 2 hat je eine tonne von beidem
Wandi
OT : Das hier spielt BEVOR der Galahad und der 2. KU auftauchen.
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Der Galahad staptfte eine Nebenstrassen entlang, es war kein Ziel in Sicht. Magnetortung war wegen der statt zwecklos, Infrarot spielte auch verrücktund war nur auf kurze entfernung sinnvoll. Der Galahad Pilot steuerte blind .... er wollte grade um eine Ecke biegen als sich der 2. KU auf Ionenstrahlen neben ihn senkte ... auch dieser steuerte blind ... Man beschloss die 3. Strasse herunterzugehen. Man wanderte einige Zeit die Strasse herunter, ohne ein Ziel zu haben , als man an der Kreuzung 3. / 12. einen Blipü vernahm ... beide Mechs steuerten dorthin und sahen den Rifleman am Boden liegen , der Starslayer und der Tomahawk schussbereit ... Ohne zu zögern suchten sich beide das leichtere Ziel und feuerten, die Surats hatten die Ehrenregeln aufgegeben also taten sie es auch. Beide Gausskugeln des Galahad verliessen das Rohr, eine schlug in den Tomahawk ein, die andere in das Haus hinter ihm. Der Black Hawk feuerte ebenfalls, die LSR traf voll, die AK schlug in das gleiche gebäude ein. Die IS Mechs flohen .... der Rifleman war leider zerstört
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Die erste Nova saß in der Falle, zusammen waren die Gegner besser bewaffnet. aber leichter gepanzert, er konnte es auskäpfen oder sich zurückziehen, ein kombiniertes Feuer beider Mechs nahm ihm die entscheidung ab, er sprang.
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Wandi
Der Galahad und die 2. Nova suchten nach den fliehenden Mechs als ihnen ein anderes Paar Mechs entgegenkam, eines das selber auf der Suche nach einer angeschlagenen Nova war. Sofort erröffneten beide Seiten das Feuer .... der PHawk und der Schakal feuerten auf den Galahad, der feuerte auf den PHawk , die Nova nahm sich den Schakal zum Ziel ....
Die Beiden gausskugeln verließen das Rohr des Galahad und schlugen in dem PHawk ein . Eine Kugel war tötlich sie zerfetzte den Kopf des PHawk ... aber dieser konnte einen MLaser und den Schweren Laser ebenso im Kopf des Galahad versenken ....
Die Raketen der Nova rissen die Panzerung des Schakals auf ... bevor dieser fluchtartig wegrannte.
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Steve sah wie sich eine der Kanzeln öffnete und Sergeant Ohnesorg aus dem Simulator stieg, Ohnesorg fluchte.
"Ein Gottverdammter Kopfschuß!!"
"Sie haben den Galahad mitgenommen." Sagte einer der Anlagentechs ... "Guter Schuß, zwei Laser in den Schädel ...!"
Dirty Harry
Geoffrey konnte es sich nicht verkneifen, der Luft-/Raumtech das Foto des Tages zu zeigen. Irgendwie war er es ihr schuldig, bevor sich andere darüber lustig machen konnten.
"Immerhin, der beste Schnappschuß, den ich je aus 6000 Meter Höhe geschossen habe.", meinte er mit einem breiten Grinsen. Es irritierte ihn eher, daß das Grinsen erwidert wurde. Aber er war nicht nur deswegen zur Technikerin herüber gekommen.
"Ich hätte da noch eine andere Idee. Ich habe mich gefragt, ob man die Startrollstrecke nicht noch verkürzen könnte und bin dabei auf die Idee gekommen, daß man zwei KSR-Treibsätze in entsprechenden Halterungen unter den Rumpf montieren könnte. Ferngezündet geben die Dinger mit Sicherheit den nötigen Punch um die Rollstrecke auf vielleicht 100 oder 150 Meter zu reduzieren. Macht einen kleinen Unterschied, ob man eine Piste braucht oder von einem besseren Fußballplatz aus starten kann. Können sie dazu ein paar gewöhnliche Bombenschlösser an meinem leichten Flieger montieren oder zumindest eine passende Halterung? Ich hab' noch ein paar Pläne, die im Handbuch waren. Wenn sie wollen kann ich sie ihnen holen..."
So wie sie ihn augenblicklich ansah, hatte er eher das Gefühl, daß sie ihn persönlich holen wollte...