Red Dragon Corp.

eikyu
Sie musterte ihn kühl.
Dann: "SIE wollen MIR verbieten das ich auf die BITTE meines Sohnes, nach einer PERSÖNLICHEN MEINUNG zu dieser Sim antworte?"
Sie war kurz davor richtig los zu gehen. Es gab Dinge die durfte man nicht tun und es gab Dinge die sollte man nicht tun.
Sie hatte nur mit ihren Sohn gesprochen, jemand anders hatte sich da eingemischt, hatte sie da nicht das Recht darauf zu reagieren?
Wandi
"Nun ihr Sohn ist ein Mechkrieger und ein recht guter. Aber die Aufgabe des Trainings wurde mir übertragen und ich verbiete mir ihre Einmischung. Sie können ihrem Sohn gerne in der Freizeit sagen was sie von ihm halten, aber nicht hier und nicht jetzt." Smith merkte das sie kurz vor dem Explodieren stand , ihm ging es genauso. "Ich habe sie beobachtet. Und ich werde sie weiter beobachten und nun bitte ich sie sich aus dem Training herauszuhalten."
eikyu
"Wie sie wollen.
Nur sollten sie vielleicht mal überlegen ob es sinnvoll ist, zu fordern das JEDER auf den Exxerzierplatz auftauchen sollte ausser den Wachdienst, und dann nur ein paar Worte an die Mechkrieger zu richten.
Da wo ich, und auch Lieutnant O`Neill her kommen, bedeutet das, das jeder, also auch das zivile Militärpersonal anzutreten hat, da sie nur das Wachpersonal ausgeschlossen haben.
Bevor sie jetzt sagen, das geht mich nichts an...ich bin die Sprecherin des Hilfspersonal"
Wandi
"Nun es ist ihr gutes Recht sich zu beschweren. allerdings geht man in einer Militäreinheit davon aus das das Zivilpersonal weiß das es keinen Befehl befolgen muß. Allerdings unterstehen Techs sehr wohl militärischen Zwängen und ich wage zu behaupten das ein Tech sogar bei Ranggleichheit einem Mechkrieger untersteht. Aber das ist Definitionssache. Aber ich lasse KEINEN ausser Gott und dem Hauptmann in meine Arbeit pfuschen und weder der eine noch der andere haben sich bei mir gemeldet. Ich denke wir sind uns einig jeder ist ein Spezialist auf seinem Gebiet. Und dabei sollte es bleiben, denken sie nicht, Mam?"
eikyu
"Das werden wir versuchen. Und ich weis sehr wohl, das wir Techs zum militärischen Bereich gehören.
Gut, also wenn sie es ab jetzt nicht expliziet sagen, dann bleiben die Zivilisten auf ihren Posten. Sagen sie aber >>kämpfende Truppe<< dann sind wir Techs ausgeschlossen. In Ordnung?" sagte Anja
Wandi
"In Ordnung, Mam! Sagte Steve ... er sah wie die drei Kampflanzler nach und nach die Simulatoren verliessen und machte sich bereit für seine Ansprache.
--------------------------------------------------------------------

Der Black Python sprang wieder und feuerte beide Large Pulse Laser .. diesmal aber auf den Starslayer, der danach humpelnd zu boden ging, die Python hatte beide Waffen gezielt ins rechte Bein geschossen und es nahezu unbrauchbar gemacht.

Dann verschwand der Python wieder hinter einem Gebäude. Gefährlich war nur noch der Tomahawk, da der Slayer kaum noch laufen konnte und der Schakal keine Waffen mehr hatte.

Nachdem die Python abgekühlt hatte sprang sie erneut und feuerte alles was sie hatte wieder auf den Slayer den es danach zerriss, Seine Reaktorabschirmung hatte sich verabschiedet.

Plötzlich schlug das Beil in das Bein der Viper. Der Tomahawk hatte sich geschickt herangeschlichen und bewusst aufs feuern verzichtet um sich nicht zu verraten.

Die Viper drehte sich und einer der large Pulse laser schlug in den Kopf des Mechs und bohrte sich hinten wieder heraus.

Der Tomahawk sackte geschlagen zusammen. Nun war der Schakal dran ... aber bevor sich die Viper dem Mech zuwenden konnt hatte der Pilot den "Schleudersitz" ausgelöst und sich aus der Not befreit.

Das Gelände wurde schwarz.
---------------------------------------------------------------------
Steve ging in die Mitte des Raumes und rief alle zu sich.

"Ok meine damen und herren das waren sehr gute Beispiele.... auch wie man es nicht machen sollte. Lieutenant Silver, fangen wir mit der Kommandolanze an. Das wir den ersten Ansturm nur mit Glück gewonnen haben, wissen alle hier. Aber, niemand hat etwas gegen Glück einzuwenden und sie haben einen verdammt guten Job gemacht. Im Ernstfall haben sie nur ihren Flügelmann zu dirigieren. Aber sie können auch die Lanze kommandieren. Mr Breed, wir sind keine One-Man Show .. sicher haben sie gute arbeit geleistet aber bleiben sie immer bei ihrem Flügelmann . Mr Foxfire ... das sie mit der Kiste was ausrichten, aller ehrenwert. Ja Mr Silver sie dürfen mich auch kritisieren, wenn ich fertig bin" Steve grinste, " nun zu den Scouts Hartmann und Lee, für ein Neues Team, sehr gute zusammenarbeit. Lieutenant Mandow .... nutzen sie ab und an mal die Geschwindigkeit ihres Mechs, Abschüsse sind nicht alles. Und achten sie , wenn die Situation es zulässt auch ein wenig mit ihren Leuten zusammen. Gut Bei der Kampflanze muß ich Lieutenant Goddard loben, sie haben das Terrain hervorragend ausgenutzt, die anderen lanzenführer haben dies übersehen. Aber ... Mr Ohnesorg und Mr Ryan ihre mechs sind nicht in der Lage alleine zu bestehen, bilden sie ein Team so wie der Tomahawk und der Starslayer eines waren. Dies war nur ein Simulator, da draussen können menschen Sterben, denken sie immer daran. Nun wenn jemand fragen oder Kritik hat, immer heraus damit!"
Wandi
Bevor jemand was sagen konnte nahm Steve die Lanzenführer beiseite.

"Meine Herren, wie sie wissen will der Hauptmann sich um 21:00 mit mir messen. Allerdings hat er heute nicht trainiert. daher habe ich mir eine Böse Überraschung einfallen lassen. Alle NICHT in Frei Simulationen gebundenen Krieger jagen den Boss, und zwar in einem Abstand von 20 Minuten. Was halten sie davon? Ich muß dann nämlich die Techs instruieren!"
Dirty Harry
Es war abzusehen, daß der neue Kontakt mit ihnen kurzen Prozeß machen würde, doch so kurzen Prozeß, das hatte keiner der drei noch lebenden Kampflanzenmitglieder erwartet. Der Clanmech hatte sich wie ein Raubtier auf sie gestürzt und noch im Sprung seine Bewaffnung ausgelöst. Zwei schwere Impulslaser des nicht zu identifizierenden Mechs trafen den noch verhältnismäßig jungfräulichen Schakal direkt in den rechten Torso und richteten dort schwerste Schäden an. Die PPK, die gerade noch hochzucken wollte, blieb kalt nachdem es wichtige Schaltkreise zerstörte. Ryan hatte nach massiven Schäden bereits mehr als genug Probleme, seinen Mech aufrecht zu halten und verzichtete darauf, seine Sekundärwaffe zum Einsatz zu bringen.
Markus fragte sich lediglich, welcher Mistkerl denn nun schon wieder zu ihnen gestoßen war. Seine von der Abwärme immer noch beeinträchtigte Zielerfassung identifizierte den Gegner jedenfalls nicht. Angesichts der Hitze in der Kanzel hegte er aber auch kaum ein Interesse daran, die schweren Waffen wieder gegen seinen Gegner einzusetzen. Er versuchte lediglich die beiden mittleren Laser über seinen Gegner zu richten, was bereits schwerer war, als er gedacht hatte. Der Claner machte keine Pause und richtete seine sekundären Waffen auf den angeschlagenen Tomahawk. Bevor Jo seine Autokanone zum Wirken bringen konnte, rissen zwei mittlere Impulslaser ein riesiges Loch in den rechten Torso und zerstörten die Waffe. Zusätzliche Stützstreben und erste Elemente der zentralen Struktur vergingen unter dem Angriff. An einen Gegenangriff mit dem Beil war auch in diesem Fall nicht zu rechnen. Lediglich Markus hatte noch eine Chance, einen Schuß zu landen. Doch von den beiden Lasern löste nur noch einer aus, der andere verweigerte ganz den Dienst. Wahrscheinlich hatte es die Schaltkreise weich gekocht. Doch auch der einzelne mittlere Laser richtete kaum etwas aus. Die Panzerung, die aus dem an Popeye erinnernden Mecharm floß, schien kaum der Rede wert zu sein. Dafür wirbelte der Mech nun auch zu ihm herum und schoß traumhaft sicher auf das angenagte rechte Bein seines Starslayer. Markus spürte, wie schwerfällig der Mech auf einmal auf seine Steuerbefehle reagierte. Er brauchte gar keinen Hilfsmonitor um zu erkennen, daß es sein Bein schlimm erwischt hatte.
„Saukerl“, fluchte er als er mit der Steuerung kämpfte. Nachdem der Claner erst einmal genug Schäden angerichtet hatte, sprang er einfach davon um an anderer Stelle wieder abzukühlen.
„Ausschwärmen und Nadelstiche“, konnte er nur fluchen, „Versucht euch gegenseitig zu unterstützen, aber geht ihm so gut es geht aus dem Weg.“ Für ihn selbst würde das wohl kaum gelten. Mit seinem angeschlagenen Mech konnte er lediglich den Angelpunkt dieser Bewegung bilden. Die einzige Chance, die sie gegen diesen Monstermech hatten, war schneller dort zu sein, wo er nicht war. Und das würde dem Starslayer schwer fallen.

Ryan versuchte als erster Abstand zu gewinnen, behielt jedoch ein Auge auf den Tomahawk. Doch egal, wie er es gemacht hatte, auf einmal war der schwerere Kumpel weg. Ganz im Gegensatz zum frischen Clanner. Der kam erneut über ein Dach gesprungen und suchte sich sein Ziel. Der angeschlagene Schakal stand wie ein Sonderangebot da. Geradezu elegant setzte der Mech auf und richtete seine Waffen auf den leichten Mech. Doch bevor er seinen Abschuß genießen konnte, war der Tomahawk wieder da. Mit einem brutalen Schlag landete das Beil in der rechten Rückenpartie des schweren Mechs. Doch dafür war dieses Monstrum einfach viel zu stark gepanzert, als daß es sich davon beeindrucken ließ. Der Mech drehte sich um 180° und nahm sich ein neues Ziel vor, in diesem Fall den schwer gezeichneten Tomahawk, der kaum eine Chance hatte, der Antwort zu entgehen. Er wollte noch den mittleren Laser im Waffenarm auslösen, doch dazu kam Jonas Raven nicht mehr. Mit unglaublicher Leistung gingen die eingesetzten Laser allesamt in ihr Ziel, besser als es jedem beteiligten gut tat. Wie eine parallele Bahn arbeiteten sich die Lasernadeln der beiden schweren Laser an der Brust nach oben, bis sie sich im Kopf des Beilschwingers trafen. Jonas Raven hatte keine Chance der Feuerkraft dieser Waffen zu widerstehen. Der Mech zuckte nur noch einmal kurz zusammen, als die Strahlen kohärenten Lichts die Panzerung verbrannten und alles im Inneren des Kopfs vernichteten. Die Waffen hatten sogar noch so viel Energie um auf der Rückseite des langgestreckten Schädels wieder auszutreten. Zufrieden über seinen ersten Abschuß drehte sich der Mech wieder seinem ursprünglichen Ziel zu, mit dem er wahrscheinlich nun den Boden aufwischen würde. Doch so geschockt Van-Ryan Hartmann auch war, er machte sich nicht zum leichten Ziel für diesen Bastard. Bevor der Claner seine Waffen auf ihn richten konnte, zog Hartmann an den Bügeln des Schleudersitzes und brach die Simulation für sich ab.

Markus hatte nur über die mittlerweile erkalteten Systeme mitbekommen, daß seine Kameraden nur noch Geschichte waren. Der Claner hatte sie zum Frühstück verspeist. Er selbst machte sich keine falschen Hoffnungen, wie dieses Gefecht im weiteren ausgehen würde. Es war nur noch die Frage, wie weit er den Claner dafür bezahlen lassen würde. Markus schleppte seinen Mech zum nächsten härteren Gebäude, bei dem er erwarten durfte, daß der Claner nicht gleich hindurchmarschieren würde und stellte ihn dort mit dem Rücken zur Wand. Er tat es gewissenhaft, denn er lehnte sich nicht an und ließ den Platz frei, den das Schleudersitzsystem brauchte um ihn nicht in die nächste Wand zu befördern. Hier würde er auf seinen Kontrahenten warten, der ihn wahrscheinlich unter allen Umständen erledigen würde. Aber er würde bestimmen, wie er sich erledigen ließ. Das Zeichen des Claners war inmitten der Stahlbauwerke wieder so unstetig wie schon zuvor, doch es war noch immer deutlich genug um die grobe Position zu bestimmen. Er kam langsam näher, aber er kam aus einer parallelen Straße näher. Markus legte die schweißnassen Hände auf die Steuerknüppel und wartete. Wenn der Clanner sich an sein Muster halten würde...
Wie er erwartet hatte, versuchte der Feind die Vorwarnzeit gering zu halten und sprang in die Straße. Markus zog den Rumpf herum und versuchte seinen Feind zu erfassen, wartete aber, bis der schwere Kontrahent gelandet war. Nur so hatte er eine Chance sicher genug sein Ziel zu treffen. Der Clanner kannte keine derartigen Probleme und feuerte bereits aus dem Springen. Die beiden mittleren Laser gruben sich tief in den Torso des Mechs und zerstörten die linke Seite vollends. Auch der zweite noch verbliebene mittlere Laser erlosch. Doch noch hatte er die PPK und den schweren Laser und beides setzte er nun ein. Der weiter wandernde Feindmech konnte zwar dem Laser entgehen, aber die Strahlenwaffe brannte sich in den lang gestreckten Rumpf. Eine Scharte von der langen Nase bis unters vorspringende Cockpit verunzierte den Mech. Doch weder der Clanner noch Markus warteten länger. Noch während der Clanner die schweren Laser auf ihn abfeuerte, schoß Markus mit den kaum abgekühlten Waffen zurück. Doch in dieser Situation war ihm das Abwärmeproblem völlig egal. Er würde gegen diesen Bastard den kürzeren ziehen, aber er würde ihm weder den Triumph eines leichten Sieges noch den einer bergungsfähigen Maschine lassen. Die schweren Impulslaser gingen durch den rechten Arm und zerstörten ihn und den schweren Laser restlos und wanderten noch in den rechten Torso, wo es einen Wärmetauscher nur knapp unterhalb der PPK vernichtete. Die Temperatur des Starslayers machte gar keinen Umweg über den gelben Bereich und sprang sofort in den roten. Markus boykottierte mit einem Schlag die Versuche der Notabschaltung und ließ immer weitere Teilchen in die Waffe fließen.
„Bis zum Systemkollaps“, zischte er noch. Die PPK brannte weitere Panzerung vom Rumpf des Clanners, aber es reichte bei weitem nicht aus, um mit einem derartigen Gegner fertig zu werden. Markus hielt den Feuerknopf weiter gedrückt, bis die gesamte Simulation vor ihm abschaltete. Markus ließ erst da den Steuerknüppel los und öffnete, noch angeschnallt die Simulatorkapsel. Wahrscheinlich wäre in Real genau das selbe eingetreten. Er hatte die Magnetabschirmung durch den hemmungslosen Waffeneinsatz und das Veto zur Systemabschaltung außer Kraft gesetzt. Er hätte gefeuert bis die Rettungsautomatik das bevorstehende Versagen der magnetischen Flasche erkannt und ihn an die frische Luft befördert hätte. Die frei werdende Kernfusion unter ihm hätte mit Sicherheit den Sternenkiller vernichtet. Aber der Clanner hätte ihn wohl auch so noch fertig gemacht, aber hoffentlich hatte er es sich ein wenig leichter vorgestellt.
Markus hingegen konnte nur nach draußen sehen und frische, kühle Luft aus der Simulatorhalle hereinsaugen. Erschöpft löste er das Gurtzeug und verließ die Kapsel um sich zur abschließenden Besprechung zu begeben.
AS-Angelfist
In der Kantine

Antonov teilte die anwesenden in 2 Gruppen ein. Seine Gruppe bestand aus Nina, Betty und Tobi und mit ihnen ging er erstmal durch die Waschküche und danach in den Keller.
Leise bewegten sie sich die Treppe runter. Als sie Stimmen vernahmen."Mist, wo war die stelle?", kurz darauf antwortet eine andere "Also ich bin sicher das es hier war." "Ihr beide seid zu dumm. Habt ihr euch den gar nicht gemerkt wo wir es versteckt haben?"
Antonov war an der Spitze als er merkte das einer der Einbrecher näher kam. Er machte sich bereit mit seinen Baseballschläger zuzuschlagen, den er aus unerfindlichen Grund aus der Sporthalle mitgenommen hatte als er zum Essen ging.
Er glaubte der richtige Zeitpunkt sei jetzt, holte aus und schlug zu. Doch der Kerl, der da um die Ecke kam, war kleiner als er gedacht hatte, und auch langsamer. Somit traf er nur die linke Schulter.
Doch er war nicht der einzige...auch Nina war aktiv geworden. Er hatte nicht gewusst, was dieser kleine Ball für eine Bedeutung hatte, mit dem sie immer spielte, jetzt aber sah er das Ding an sich vorbei fliegen und den Kerl an der Hand treffen, wo er den Ball instinktiv ergriff. Fehler: er fing plötzlich an unkontroliert zu zittern und schrie vor Schmerz auf.
Tobi war unterdessen an ihnen vorbei geschossen und griff die anderen beiden mit seinen Stab an, entwaffnete den einen und drängte den anderen zumindest zurück.
Überrascht faste sich Antonov an die Linke Seite. Er fühlte es warm werden und sein Hemd färbte sich rot von Blut. Er sah sich um...der eine der Einbrecher, welche Tobi zurück dränkte, hatte eine Pistole mit Schalldämpfer gehabt, und einfach drauf los geballert, irgendwie dabei Antonov getroffen.
Dann ein hohles "Klong"...Bety fing an, mit ihrer Bratpfanne auf den Schützen los zu gehen, während Tobi mit seinen Stab Schläge auf den anderen regnen lies. Das mit einer solchen Geschwindigkeit, das dieser in die Knie ging, und die Arme über sich gelegt hatte, welche Tobi des öfteren traf.
Das einzige was Antonov noch mitbekam war, das Verstärkung von oben kam, das Nina den ersten Einbrecher tüchtig verprügelte und das jemand ihn ansprach...danach wurde es dunkel um ihn.

"Nur n Streifschuss" meinte Mike und lies Antonov mit ner Trage von den beiden neuen Sanitätern abholen. Den Einbrechern ging es nicht so gut. Der bei Nina zuckte immer noch unkontroliert, hatte keine Kontrolle mehr über seinen Körper, warum wusste er nicht.
Der zweite Einbrecher jammerte, ihm tat vermutlich alles weh, möglicherweise gebrochene Rippe und gebrochener Arm, weil Tobi ihn mit den bambusstab verprügelt hatte, und erst aufgehört hatte, als man ihn förmlich weg gezehrt hatte. Und der dritte Einbrecher war besinnungslos...hatte einen ziemlich harten Schlag mit der bratpfanne abbekommen. Nicht hart genug um den Schädel zu spalten, aber doch genug um mindestens ne Gehirnerschütterung davon zu bekommen. Also alles drei Fälle für die Krankenstation...endlich mal was zu tun, dachte Mike fröhlich.
eikyu
Zitat:
Original von Wandi
Bevor jemand was sagen konnte nahm Steve die Lanzenführer beiseite.

"Meine Herren, wie sie wissen will der Hauptmann sich um 21:00 mit mir messen. Allerdings hat er heute nicht trainiert. daher habe ich mir eine Böse Überraschung einfallen lassen. Alle NICHT in Frei Simulationen gebundenen Krieger jagen den Boss, und zwar in einem Abstand von 20 Minuten. Was halten sie davon? Ich muß dann nämlich die Techs instruieren!"


"Nun, auf der einen Seite schön, aber auf der anderen Seite vollkommen ungerecht und nicht gerade Lehrreich, finde ich." sagte Gerrit. Er ging davon aus das die Worte "Was halten sie davon" gleichzeitig eine Freigabe zum offenen Reden war. Hier war der Master Sergeant höherrangig, den er war für die Ausbildung Aller zuständig.
Bevor man es aber als direkte Kritik sehen konnte, versuchte er seine Worte zu entschärfen: "Wenn jeder in seinen Mech gegen den Kommandeur antritt, wird dieser spätestens nach den dritten Gegner geschlagen sein. Zudem ist der Abstand zu bedenken... irgendwann hat jeder mal seine freie Zeit und kann gegen den Chef antreten...rund 10 Personen gegen ihn...jeweils 20 Minuten...also über drei Stunden... das zermürbt mehr als das er oder wir dadurch lernen könnten. Gut, Dauerbelastung ist auch etwas was wir >>lernen<< müssten, aber ist derzeit nicht wichtiger, erstmal den Zusammenhalt zu fördern sowie das zusammen arbeiten?"
Wandi
"Nun, Lieutenant. Keine ENtschuldigungen nötig. Sie haben natürlich recht das es zermürbt, aber seien wir ehrlich ... der Hauptmann hat das Lanzentraining nicht mitgemacht und daher fehlt ihm das Training. Ein Lanze auf gut glückzusammen zu stellen sehe ich als Falsch. Und er will unbedingt GEGEN mich antreten also kann man es auch vergessen das die Kommandolanze gegen Kampf und scout antritt."

"Mr Goodard, Mr Mandow?"
Dirty Harry
"Fragt sich, wer im Augenblick zermürbter ist", erwiderte Markus Goddard und nahm einen weiteren Schluck seines isotonischen Getränks. Selbst der ansonsten als pervers empfundene Geschmack dieses Zeugs konnte ihn im Augenblick nicht davon abhalten, es literweise in sich hineinzuschütten.
"Das wir die letzte Runde lange genug durchstehen konnten hing eindeutig an einem Gelände zu unseren Gunsten und einer gehörigen Portion Glück. Mit einem übersichtlicheren Gelände und Gleichstand der Waffen reißen wir bei weitem nicht mehr so viel und die Scouts erst recht nicht. Ich denke zwar, Mister Mandow wird für sich sprechen können, aber das Ergebnis wird aufs gleiche hinauslaufen."
Thorsten Kerensky
20:03, Büro des CO, RDC-Kaserne, Galatea

Michael schlüpfte unter den neugierigen Blicken des Polizisten in seine Uniformjacke. Der Kerl war alt und sah aus, als hätte er schon 'ne Menge gesehen, aber Michael ließ das kalt.
Fertig angezogen reichte er dem Staatsvertreter die Hand. "Entschuldigen sie die Verspätung, aber Wache ist Wache und der Rest meiner Mechkrieger ist im Sim-Zentrum."
Der Polizist winkte ab. "Macht ja nichts, die fünf Minuten konnte ich gerade warten. In der Zeit haben wir die drei Gefangenen von ihrer Krankenstation in einen Krankentransporter verladen. Sie stehen unter Arrest und werden irgendwann eine Gerichtsverhandlung erhalten." Die Worte klangen hohl. Das hier war Galatea, ein Drecksloch, der Söldnerstern. Hier gab es kaum faire Gerichtsverhandlungen.
Michael nickte trotzdem. "Ich danke ihnen für ihre Hilfe."
Der Poizist erwiderte das Nicken. "Das ist mein Job. Wurde irgendwelche Diebesbeute sicher gestellt? Waffen? Geld?"
Beide wussten, dass dem so war, sonst wären die drei Männer nicht in eine Kaserne eingebrochen, Michael wusste sogar was von wo gestohlen werden sollte, die Beute lag nun im Hangar, wo Björn die Computer-Chips bereits untersuchte. Sollte nichts interessantes gefunden werden, würde die Polizei die Chips anonym erhalten, ansonsten ...
"Nein, wir haben nichts gefunden. Aber wir halten die Augen offen."
Der Beamte war viel zu routiniert, um sich anmerken zu lassen, dass er ahnte, was lief. Aber Michael wusste, dass er weder Beweise noch einen Durchsuchungsbefehl hatte und so verabschiedete er den Staatshelfer.
Danach schnappte er sich seine Tasche für das Sim-Training und machte sich auf den Weg zum Simulator-Center.
Dirty Harry
Mandow reagierte ein wenig verstockt. Der Master Sergant wollte ihm erklären, wie er einen Mech erledigen sollte. Er hatte mehr Mechs abgeschossen als die restliche Einheit zusammen, da war er sich sicher. Und die wollten ihm was erklären? Wie er seinen Mech zu steuern habe? So etwas brachte ihn nur zu einem mürrischen Grunzen.
"Wenn sie meine Fähigkeiten in einem direkten Gefecht ausprobieren wollen, stehe ich bereit.", erwiderte er schließlich.
Wandi
"Nun Lieutenant, sie können sich gerne dem Hauptmann anschliessen, wenn sie für angemessene Unterstützung meiner Seite sorgen."
Dirty Harry
Mandow grunzte nur. Sollten sie doch miteinander spielen. Welcher Seite auch immer er zugeteilt würde, er würde ihnen zeigen, wie man das machte.
Wandi
Steve schaute Mandow herausfordernd an. "Nun Lieutenant .. wie auch immer. "

Er drehte sich um und ging zu Gruppe.

"Meine Damen und Herren wenn keine Einwände kommen ist das Freie Training erröffnet. Wer will kann den Kampf zwischen mir und dem Kommandeur mitmachen. Ich werde den Techs die Anweisung geben ab 21:40 alle 20 minuten einen Kämpfer auf BEIDEN seiten hinzuzuschalten wenn Meldungen vor liegen."

Steve ging zu dem ChefTech der Anlage und unterhielt sich mit ihm. Er erbat sich ein ziemlich grosses bergiges und bewaldetes Gelände mit Startpunkten an den äussersten Enden des Gebietes.. dann gab er ihm die Anweisung ab 20:40 immer 2 Leute ins Sim zu schalten wenn sich welche melden und zwar immer auf beiden seiten einen Kämpfer. Er steckte dem Tech 100 CNoten zu.

Der Chef betrat die Sim Halle und wurde sofort von der Cheftech belagert.
Thorsten Kerensky
Michael musterte Anja kühl. "MasterTech, ich hoffe, ihr Anliegen kostet nicht zu viel meiner Zeit. Selbst ich muss irgendwann mal trainieren."
Ungeachtet ihrer Anwesenheit, begann er in seine Mechkriegermontur zu schlüpfen. "MASTER SERGEANT? Könnten sie mal eben herkommen?"
eikyu
"Nun, Sir. Ich hatte vorhin eine kurze Unterhaltung mit den Master Sergeant und wollte ihnen das nur mitteilen. Es ging um den Befehl heute morgen, an denen alle antreten sollten, ausser das Wachpersonal. Dieser Befehl bedeutete zu dem Zeitpunkt, das ALLE, also auch das zivile Militärpersonal antreten musste, da nur das Wachpersonal ausgeschlossen wurde.
Dieses war aber vermutlich nur ein Missverständnis, deshalb sollte das zivile Personal nur noch antreten, wenn dieses auch expliziet gefordert wird, oder sind sie da anderer Meinung?"
Sie hatte sich mitlerweile wieder voll unter Kontrolle so das sie nicht anklagend klang, sondern nur so, als ob sie sich wirklich nur absichern wollte, was ja auch ihr Ziel war.
Wandi
Steve hatte sich neben dem Kommandeur und der Master Tech aufgestellt und hörte zu. Er konnte es persönlich garnicht erwarten in den Simulator zu klettern.