Schwarzwolf
Cristina betrat den Haupthangar um ein letztes mal ihrer Arbeit nach zu gehen in den letzten Wochen hatte sie immer wieder ihre kleinen Überraschungen angebracht mit den heutigen acht Sendern hatte sie ihren Vorrat aufgebraucht.
Die Panzer waren die einfachsten gewesen sie hatte bei jedem der Fahrzeuge mindestens zwei Sender angebracht.
Einen Sender hatte sie einfach unter den Schürzen angebracht, beim Patton und beim Schreck Klebte noch einer hinter der Halterung der Rückleuchten.
Der Raketenträger war schwieriger gewesen, sie musste unter die Maschine kriechen und hat ihn zwischen zwei Panzerplatten gesetzt.
Leider war das Flugzeug und die beiden Raumjäger mit ihren Sendern nicht zu markieren, die Maschinen flogen zu schnell und zu hoch als das die kleinen Scmarotzer noch hätten von nutzen sein können.
Nun mussten einige der Mechs noch Flöhe bekommen insbesondere der Kriegshammer von Reuter.
Sie hatte glück die Tech arbeiteten momentan primär am Feuerball und Jonas Raven wuselte auch noch im Hangar rum und half wo er kann.
Sie schlenderte gemütlich auf dem mittleren Rundgang bis sie bei Reuters Maschine war.
Beiläufig griff sie in ihre Kombi und holte ein Datenpad samt einem Sender raus, vorsichtig löste sie den Schutzfilm vom Klebestreifen, als sie hinter dem Mech verschwunden war lehnte sie sich übers Geländer bis sie die Kühlschlitze im Rücken erreichen konnte und klebte den Sender hinter eine der Finnen.
Der sollte den am Bein von vorgestern ergänzen.
Ravens Mech war schon versorgt je ein Sender klebte in einer Öffnung links und recht unter der Stabilisatoren für die Rettungskapsel. Nun tauchte sie mit einem Stift in der Hand aus dem Sicht schatten des Mechs auf und tat so als hätte sie kurz etwas auf dem Pad erledigt.
Das metallische regelmäßige Wummern ihrer leichten Raumfahrerstiefel ging im Kreischen eiener Flex unter als ein Gesichtsloser Tech mit Schutzmaske eine Panzerplatte abrundete.
Sie holte den nächsten Sender aus der Tasche und ging am Kampfschützen vorbei.
Sie stolperte dabei gekonnt zu fällig über ein Kabel am Boden und ließ den stift fallen um sich fest zu halten. Er rollte wie geplant zwischen die rechten Zehen sie bückte sich und legte da PAd im sicht schten ab tat so als fischte sie nach dem stift und brachte den Sender in den Öffnungen am Fuß an.
Sie schluckte schwer als ein großer Schatten sie verdunkelte, hatte man sie erwischt, mist sie hatte nicht daran gedacht das sie auch nichts hörte bei dem Lärm sie drehte sich um…………………………………………….
Taya
Nina blickte auf Christina die vor ihr auf dem Boden hockte herab. "Christina" stellte sie sachlich fest und hob die Brauen. "Darf man fragen was das wird?" Sie verschränkte die Arme vor der Brust.
Schwarzwolf
>>Ich äh hab nur meinen Stift fallen lassen<<
Nina hatte den Kasten garantier gesehen, was mach ich jetzt, Scheiße.
Cristina sprang plötzlich auf und wollte Weglaufen, sie musste einen der Jäger erreiche oder wenn das nicht ging die Färe.
Scheiße das sind die 500.000Credits nicht wert.
Taya
Nina packte den Griff ihrer Neuralschnur und holte weit aus. Mit einem bedrohlichen Sirren schnitt die Schnur durch die Luft und traf Christinas Knöchel. "DRECKIGE SPIONIN!" Sie ielt den Griff der Neuralschnur noch imemr fest in der Hand und sprang zu Christina vor, trat ihr in den Magen und drückte sie mit dem Fuß auf den Boden.
eikyu
Der Schmerzschrei und der wütende Ruf lies die übenden Panzerfahrer erstarren, nur nicht die Techs, die bekamen durch den Lärm nichts mit, den sie verursachten.
Sie versuchten heraus zu finden woher der Ruf kam, einige griffen Reflexartig zu ihren Waffen.
Nürs war schon länger hinter dieser Frau her. Er hatte nur gesehen wie sie in den Hangar rein gegangen war, sie dann dort zu finden war ne andere Sache. Doch dann sah er sie, und direkt hinter ihr stand Nina. Was gesagt wurde, wusste er nicht, aber er sah wie die Frau plötzlich fliehen wollte, wie Nina ihre Lieblingswaffe einsetzte... .
Schnellstens rannte er mit gezogener Waffe hin, hörte was Nina rief und fing an zu verstehen.
"Wo ist dein Beweis" fragte er Nina. Diese deutete kurz auf den KMS.
Eine kurze Suche eines der techs brachte das kleine Kästchen zum Vorschein.
"Ich denke, hier ist einiges zu erklären" meinte Nürs zu der Frau am Boden
Schwarzwolf
Nürs fühlte den Puls der Verdächtigen oder besser der überführten und tastete sie Danach ab, er fand drei schwarze Kästen die genauso aussahen wie der am Fuß des Kampfschützen.
>>Torkmanie, Sie Helfen mir die Dame zu Kommandaten zu bringen Kommandosache.<< Nürs drehte sich zu den Techs und warf ihnen einen der Kästen zu.
>>Überprüft was das ist aber vorsichtig es könnte explosiv sein.<<
Nürs hob die Frau zusammen mut Torkmanie vom Boden auf nach de er sie mit Kabelbindern gefesslet hatte.
Und drehte sich zu Lieutenant O´Niell um.
>>Sir, halten sie bitte die Stellung und helfen hier mit die Kästen zu suchen.<<
Sie trugen sie in den Aufzug und benutzten das Com um den Kommando stab zusammen zu trommeln und auch Ohnesorg zu benachrichtigen.
eikyu
Patrick O`Neill ächzte leise, während er sich erhob. Die ganze Zeit gebückt sein, um Schraubarbeiten zu verrichten tat seinen alten Körper nicht so gut.
Er hielt einen dieser schwarzen Kästen in der Hand, wie ein Tech festgestellt hatte, waren dies Sender.
Und irgendwie hatte er auch keine Lust die vier Meter zu der Tonne zu gehen, in der die ganzen Sender rein sollten.
Ein Rundumblick zeigte ihm, das alle beschäftigt waren, sogar die Panzercrews der Dragonclaws bastelten an ihren Maschienen. Natürlich nur unter den gleichen Vorwand wie die von O`Neill: Übung. Der wahre Grund allerdings waren diese Sender, die überall versteckt sein konnten und andere Sabotagen, nur gab das keiner der Panzerbesatzungen zu. Nach aussen hin sah es so aus, als ob die beiden Panzereinheiten gegeneinander antraten in der Kategorie, wer baut als erstes seinen Panzer auseinander und wieder zusammen. Dementsprechend waren auch die Rufe überall zu hören. Anfeuerung, einfache Verhöhnung ("mit n Siebzehner biste Morgen noch nicht fertig. Soll ich dir vielleicht meine Knarre leihen?") und ähnliches gab es von jeder Seite zu hören.
Trotz allem hörte er das leise Surren und suchte die Ursache. Da...der kleine Spielzeugwagen. Tobi mal wieder. Jedes mal wenn er Freizeit hatte, spielte er mit seinen kleinen ferngesteuerten Laster im Hangar. Meist brachte er den Techs damit Kleinigkeiten, Schraubenschlüssel, Muttern, einen Hammer... . Der Laster war nicht gross, geringfügig grösser als ein Herrenschuh, verfügte aber über einen kräftigen Motor, der es ihm ermöglichte bis zu einen halben Kilogramm Last auf seiner Pritsche zu tragen.
Und jetzt gerade beförderte er einen dieser Sender vom Galleon hin zur Tonne, an der Tobi mit der Fernbedienung stand.
Und das brachte O`Neill auf eine Idee.
"Hey Tobi, komm doch bitte mal rüber" rief er ihm zu.
Tobi packte nur schnell das schwarze Kästchen vom Spielzeuglaster und legte es vorsichtig in die Tonne, bevor er die paar Meter mit wenigen Schritten überwand.
"Ja Sir?" Tobi wusste nicht was O`Neill von ihm erwartete, befürchtete aber irgendwas falsch gemacht zu haben.
"Wie lange kannst du mit den Laster spielen? Ich meine, wie lange reichen die Batterien?"
"Drei Schichten lang..." Tobi wusste wirklich nicht worauf O`Neill hinaus wollte. Wollte er etwa an die Batterien? Schnell versuchte er sich zu verteidigen: "Anja gab mir die Batterien, und sie lädt sie auch immer wieder auf..."
O`Neill musste lächeln. Wenn die Batterien drei Schichten lang hielten mussten das schon verdammt gute sein. Und der Hinweis mit Anja sagte ihm einiges, genug das er lächeln musste. So wie er Anja einschätzte hatte diese Hochleistungsenergiezellen eingesetzt, diese hatten die eineinhalbfache Ladung einer normalen Batterie oder Energiezelle, wie sie beim Militär hies.
"Und wie gross ist die Reichweite deiner Fernbedienung?"
"Anja sagt, ich solle immer den Laster im Blickfeld haben. Und hier soll ich nie weiter weg von ihm sein, als ein Mech gross ist. Aber draussen habe ich ihn mal über den halben Hof fahren lassen."
Patrick überlegte kurz. Hier drinne waren es also zehn bis fünfzehn Meter, bei den vielen anderen Dingen die hier den Funk stören konnten. Draussen, auf einen Feld wären es demnach ungefähr 50 bis hundert Meter. Zuwenig.
Man musste also die Leistung der Antenne steigern...
"Warte hier einen kleinen Augenblick" sagte O`Neill und ging kurz zu einen der Schiffstechs rüber, der sich Werkzeug holen wollte.
"Entschuldigen sie. Gibt es die Möglichkeit mit diesem Schiff auf einer Niedrigfunkfrequenz dauerhaft verschiedene Signale zu senden?" fragte er den Tech.
Dieser war überrascht, antwortete dann aber mit einen ja.
"Danke, das wollte ich nur wissen" sagte`Patrick freundlich und ging wieder zu Tobi rüber.
Der Tech war vollkommen verwirrt, brummelte was von wegen : "Die spinnen, die Panzerfahrer"
"Tobi wir müssen beide zum Chef gehen, nimm deinen Laster mit, und eines dieser schwarzen Kästen"
"Aber ich habe doch gar nichts gemacht..." maulte Tobi leise, folgte aber.
Bevor O`Neill aber mit Tobi im Schlepptau den Hangar verlassen konnte wurde er von Anja gestopt, die plötzlich mit einer Brechstange bewaffnet vor ihm auftauchte. Nicht das kleine Ding, sondern die etwas längeren, fast anderthalb Meter lange Version.
"Was hast du mit Tobi vor" knurrte sie Patrick an.
Er brauchte sich nicht umzudrehen um zu wissen, das Anja nicht alleine war. Mindestens eine weitere Person würde hinter ihm stehen, bereit auf ihn loszugehen. Tobi stand unter den Schutz der gesamten Zivilisten der Einheit, sowie den Infanteristen, einigen Panzerfahrern und auch einigen Mechkriegern. Unter anderem hatte auch die Besatzung des Schrecks ihn unter ihren Schutz gestellt. Wer also Tobi angriff, würde einen grossteil der Einheit gegen sich haben, egal wer man war.
Tobi würde dies vermutlich nie verstehen. Durch eine Kopfverletzung und durch Schock wurde der 32jährige Mann über Nacht geistig zu einen Kind, lange bevor er dieser Einheit beitrat.
Trotzdem tat er seinen Dienst, meist als eine Art Hausmeister/ Gärtner/ Putzkraft oder eben als Aushilfe in anderen zivilen Bereichen.
"Nichts schlimmes. Ehrlich nicht. Tobi brachte mich nur gerade auf eine Idee, was wir mit den schwarzen Kästchen machen könnten. Und diese Idee möchte ich..." er überlegte kurz, wie Anja ihn bezeichnen würde..." unseren jungen Anführer vorstellen. Da Tobi mich auf die Idee brachte, und diese Idee mit seinen Laster zusammen hängt, nehme ich ihn mit. Oder soll ich die Lohrbeeren alleine für mich ernten?"
Anja nickte. Ihr Blick aber sprach Bände.
"Nicht rumstehen...Arbeiten" fauchte sie die Personen an, die hinter O`Neill standen, wenn auch nicht sonderlich wütend. Patrick drehte sich um...insgesamt vier Leute hatten hinter ihm gestanden, davon zwei aus seiner eigenen Crew. Auch die anderen Panzerfahrer hatten ihre Arbeit kurz ruhen lassen, genauso wie die anwesenden Dragonclaws. Wobei es für letztere ein deutliches Zeichen gewesen sein dürfte, sich nicht an Tobi zu vergreifen.
Patrick musste nicht lange warten, um zu Michael Reuter vorgelassen zu werden.
"Nun Leutnant, was haben sie mir so wichtiges zu sagen." begrüsste dieser O`Neill.
"Sir. Tobi hat mich vorhin auf eine Idee gebracht, wie wir die Sender einsetzen können, die die Saboteurin bei uns anbrachte. Wir waren dabei die Sender zu suchen und zu finden, während er die gefundenen Sender von uns auf seinen Laster laden lies, und zur Sammeltonne fuhr." Patrick erkannte das sein Vorgesetzter nicht verstand worauf er hinaus wollte, deshalb beeilte er sich.
"Der Gegner weis vermutlich nicht, das wir seine Saboteurin gefasst haben. Und selbst wenn er es weis, wird er vielleicht denken, das wir nicht alle diese Sender gefunden haben. Wir aber können diese Sender an ferngesteuerten Objekten, wie zum Beispiel diesen Spielzeuglaster anbringen und fahren lassen. Der Gegner wird denken das es eine unserer Einheiten ist, obwohl diese weit entfernt von diesem Sender ist. Nutzt der Gegner dieses falsche Wissen, können wir das wiederum gegen ihn verwenden. Leider hat der Sender nur ein sehr kurze Reichweite, ich habe jedoch einen der Schiffstech gefragt, ob es möglich wäre ein Niedrigfrequenzsignal über einen längeren Zeitraum von diesen Schiff auszusenden, und er antwortete mit JA. Wir könnten somit vielleicht die Reichweite der fernbedienung des Spielzeuglasters vergrössern. Und steuern könnte ihn jeder an Bord dieses Schiffes."
Nun war es hinaus...falsche Ziele anbieten. Sich bewegende Ziele.
"Ich gebe zu, ich habe auch schon überlegt ob wir nicht einfach einen Sender an Miss Silvers Quad anbringen..." meinte O`Neill fast nebenbei.
Diesmal schien Reuter zu lächeln als er antwortete: "Sie würde sie am Lastkran im Hangar aufhängen"
"Och, das macht nichts. Die Aussicht von dort oben muss hervoragend sein." Gab Patrick locker von sich.
Reuter verzog leicht die Augenbrauen als er sagte: "Über Kopf"
Patrick schluckte schwer: "War nur eine Idee."
Schwarzwolf
Es war dunkel und ihr Kopf schmerzte fast unerträglich würde sich ihr Knöchel nicht schlimmer anfühlen irgendwo zwischen einer schlimmen Brandwunde oder Erfrierung.
Sie versuchte die Augen zu öffnen und tatsächlich gelang es ihr, obwohl sie eher Schemen als Formen sah.
Lasngsam aber quälend Langsam stabilisierte sich ihr Blickfeld.
Nürs und Ohnesorg standen vor der Tür, ihre Arme waren mit Kabelbindern an die Armlehen gesesselt worden und ihre Beine auch.
Nur das Verletzte war badagiert worden und frei.
Nützte aber nichts Nürs trug eine Waffe und Ohnessorg soll ein Könner des waffenloses Tötens sein.
>>Ich will mit Reuter reden, habt ihr gehört ich will mit Reuter sprechen.<<
Die Beiden standen nur da und sagten nichts, Cristina war nicht in der Laune, hier angestarr zu werden.
>>Hohlt Reuter ich erzähle euch was ich weiß, wenn er auf meine Bedingungen eingeht.<<
Nürs drückte auf das Intercom. >>Sir sie ist wach und will verhandeln.<<
Thorsten Kerensky
Der zum Verhörzimmer umgestaltete Konferenzraum lag bis auf zwei auf Cristina gerichtete starke Lampen in Vollständiger Finsternis für sie.
Das helle Licht der Lampen blendete ihre Augen und verhinderte ein Anpassung.
Wie das Zischeln einer Schlange in der Dunkelheit erklang die Pneumatik der Tür und ein Schatten zeichnete sich scharf in der Tür ab.
Mit dem laut dumpfen Geräusch schwerer Stiefel betrat der Schatten den Raum und verschwand wie ein Geist in der Finsternis eine Zweite Gestalt betrat den Raum.
Den Umrissen nach trug sie einen Kittel, das Geräusch ihrer schritte verriet das sie keine Militärstiefel trug und er hatte eine Tasche bei sich, der Arzt der Reddragoncorp, ja es musste Doc Mike sein.
Cristina kannte ihn von der einer Routineuntersuchung vor zwei Wochen, was wollte er hier?
Sie wollte eine emotionslose Maske aufsetzen, die sie seit Jahren kultiviert hatte aber es gelang ihr nicht, sie wusste das sich ihre Angst auf ihrem Gesicht abzeichnete.
>>Scopolamin, ich kenne das Gefühl Lady Pain<< Ohnesorg das war Ohnesorg woher kannte er ihren Spitznamen, er konnte ihn nicht wissen woher kannte er ihn?
Cristinas Mine machte eine Wandlung von ängstlich zu panisch durch, innerlich wusste sie dass das Scopolamin ihre emotionale Kontrolle minderte ähnlich wie Alkohol.
Aber es wirklich zum ersten Mal zu erleben war etwas ganz anderes.
>>Sie werden mir jetzt alles sagen was sie wissen und dann werde ich entscheiden was mit ihnen geschieht.<< Reuter klang eiskalt und wütend.
>>Vergessen sies ich sage ihnen nichts<< sie spuckte das letzte Wort grade zu aus >>Söldner<<
>>Doktor tun sie ihre Arbeit<< Reuters Stimme war nun leiser als zuvor und kalng noch bedrohlicher.
Ohnesorg und Nürs traten vor und Flankierten sie, man hörte die Schnappverschlüsse einer Tasche.
Der doktor holte etwas aus der Tasche und mehrfach lies ein leises Zischen und Blubbern vernehmen, er kam ins Licht und hielt einen Injektor in der Hand.
>>Entschuldigen sie aber Befehl ist Befehl<< mit diesen Worten setzte er den Injektor auf ihren Oberarm und injizierte ihr etwas.
Das letzte woran sie sich noch klar erinnerte waren die letzten Worte des Arztes.
>>Es dauert einige Minuten bevor die Medikamente wirken.<<
Cristina erwachte auf einer unbequemen Matratze und hatte ein Gefühl im Kopf wie nach einer durchsoffenen Woche, sie wusste nicht wie lange das Verhör gedauert oder was sie gesagt und getan hatte aber die Verschwommenen Bilder in ihrem Kopf formten sich zu einem konfusen aber eindeutigen Bild sie hatte ihnen nicht alles erzählt aber genug.
>>Ich wurde hier eingeschleust um ihre Mission zu sabotieren, wir wussten damals nicht welche Einheit den Zuschlag bekommt aber unser Auftraggeber zahlte genug das wir uns das leisten konnten.<<
Eine Stimme da war eine Stimme gewesen sie fragte etwas.
>>Nein ich kenne seinen Namen nicht nur Headhunter weiß es er hatte als einziges Kontakt, hat aber genügend Geld gezahlt das es sich lohnt.<<
Wieder die Stimmen?
>>Headhunter er ist einer unserer Führer ein Mechkrieger, ersammelt die Skalbs seiner Gegner ein verrückter Kerl aber gut im Bett.<<
Eine dunkle einzelne stimme sie sagt einen Namen >>Baldurson<<
>>Unser Auftraggeber schickte uns die Tussie, Evangeline Baldurson und ihren Stecher,
dachte das sie für Zogan arbeitet und sollte Daten über verschieden mögliche Eskorteinheiten sammeln.
Die Schlampe hat zu tief gegraben und raus gefunden was wir vorhatten ihr Pech.<<
Ohnesorgs Stimme eindringlicher härter.
>>Was habt ihr mit Evangeline und Ragnar gemacht?<<
>>Sie sind Gäste in unserem Stützpunkt gewesen, als ich zuletzt Kontakt hatte, Baldurson muss uns helfen sonst stirbt seine Tussi, unser eigenes Dorf das tut was wir sagen.<<
Cristina wurde schwindelig und sie verlor das Bewusstsein …
AS-Angelfist
Cliff ließ auf anordnung die Kette von seiner crew wechseln.
"Ich könnte Kotzen welch ein idiot kam eigentlich auf diese super dähmlich idee Boss ?"
"Frag nicht sonnst muß ich dir eine antwort geben" Stöhnte Cliff als er zusammen mit Samuel die Kette hochdrückte, damit Saskia sie lösen konnte.
"BOAH, macht hinne Leute die schürze ist verdammt schwer."
"Ach die Kette nicht oder was ?, WEICHEI"
"Halt die Klappe Samuel, ich hab nicht so ein Kreuz wie du."
"Haltet beide die Klappe" Stöhnte CLiff.
Saskia schwang während dessen den vorschlag Hammer um dem Bolzen aus der Kette zu schlagen damit man sie abziehen kann.
"Schwester, pass nur auf das du mit dem Hammer nicht abrutscht ja ?" Seuselte Samuel.
"Kalppe zu", keuchte Saskia
"Was das denn für ein Kasten da ?, gehört der da hin ?", fragte Saskia als sie erneut auf den Bolzen schlug der sich nur langsam löste.
"Wo denn ich kann nichts sehen" maulte Tobias.
"Nein eigentlich nicht", meinte CLiff wenn wir endlich die Kette loshaben werde ich mal eine Techschlunze holen die müßte das ja wissen.
Alle lachten und Saskia schlug erneut zu. Doch Diesmal sprang der Bolzen raus und kam klirrend auf dem boden auf wo er auch liegen blieb.
"Geschafft" Schnaufte Saskia
"Wurde auch mal Zeit" Neppte Samuel sie auch gleich.
Scheppernd ließen CLiff und Samuel die Kette los während Sven die Schürze los lies als alle beiseite standen.
"Ich hoffe wir müßen die Kette nicht wieder alleine zusammen setzen" Maulte Saskia, "das schadet meinen Fingernägeln"
Cliff nahm Saskia in den Arm und gab ihr einen Klaps auf den Po.
"Nee, keine sorge das werden die techschlunzen schon machen dafür werde ich sorgen. SO ich geh aber erstmal zu den Schlunzen mal schauen was sie über den kasten wissen."
Thorsten Kerensky
"Nana, Cliff, wirst du mir untreu?" Marys Stimme erklang amüsiert vom Eingang des als Hangars dienenden Lagerraums. "Guckt mich nicht so an, ich weiß ja, dass ihr arbeiten müsst." Sie trat näher. "Oh, habt schon sonen Kasten gefunden. Befehl vom Chef, die schwarzen Kistchen müssen alle weg, bing erade aufm Weg zu meiner Belle, um die zu filzen, wird ne scheiß Arbeit." Sie seufzte und zog sich den Overrall-Reißverschluss soweit herunter, dass er einen tiefen Einblick in ihr Dekolté bot, dann zwinkerte sie der Panzercrew zu. "Haut mal rein, ihr habt ja noch ein paar Platten zu lüften."
Dirty Harry
"Hat die Schlampe nicht was gesagt, dass sie die Flieger nicht verwanzt hat?", fragte Markus seinen Kumpel, der tief in den Eingeweiden des Bumerang hing.
"Doch. Aber dem trau ich nicht. Mein kleiner Flattermann ist nicht schnell genug um sicherzugehen, daß er einem möglichen Beschuss einfach davonfliegt. Ich will nur auf Nummer Sicher gehen.
Abgesehen davon gibt es gerade an meinem kleinen, fragilen Liebling hier noch andere Möglichkeiten, ihn effektiv an seiner Arbeit zu behindern und die möchte ich ausschließen, so weit es nur irgend geht.", erwiderte Geoffrey als er sich aus der Ladebucht der Elektronik herausfaltete. Markus Gemurmel war trotzdem noch zu hören.
"Tja, wirst dir einen anderen suchen müssen, der dich an deinem großen Buben unterstützt. Schon fündig geworden?" Markus konnte nur grunzen.
"Der Starslayer bietet mehr als genügend Ecken, Kanten, Ritzen und Spalten um ein ganzes Dutzend von diesen Kästen unbemerkt anzubringen. Ich habe jetzt gerade mal das linke Bein fertig und mit dem anderen angefangen aber bisher hatte ich noch kein Glück. Vom Rumpf und den ganzen Einbauteilen mal abgesehen..."
"Dafür hätte sie aber tiefer gehen müssen. Waren an deinem Kasten in den letzten Tagen größere Wartungsarbeiten angefallen?"
Markus schüttelte den Kopf.
"Dann stell doch mal die Sorgen hinten an und kümmer dich erst Mal um die offensichtlichen Löcher. Vielleicht wirst du dann fündig."
"Wird das beste sein", brummte Markus und stampfte wieder zu seinem Mech herüber.
eikyu
Als Jens Covo von den Panzerfahrer angesprochen wurde konnte er nur sagen: "Das Kästchen ist ein Sender. Wie stark er ist, ob er nur ein Peilsender oder gar wie eine Narc-Boje funktioniert wissen wir noch nicht. Auch wissen wir noch nicht wie er aktiviert wird, und welche Reichweite das Ding hat. Bisher konnten wir halt nur n Blick rein werfen. Im Moment ist Jessy dabei, die Einzelteile auseinander zu nehmen, und zu klassifizieren, so das wir auch gleich herausfinden können, woher die einzelnen Komponenten kommen."
Jens machte eine kurze Pause, bevor er anhängte: "Ich habe ihr Gespräch zufällig gehört. Keiner unserer Techs kann ihnen bei Ketten-anbringen helfen. Wir haben selber zuviel zu tun." dabei deutete er auf den Feuerball, der gerade von drei Techs durchsucht wurde. Unerwähnt lies er, das durch den Vorfall auch das Schichtsystem geändert wurde. Statt ein 8-8-8 Stundensystem gab es nun ein 12-6-6 Stundensystem, was hies 12 Stunden arbeiten, 6 Stunden ruhen, 6 Stunden schlafen.
"Da sie aber allesamt zu einer Panzerlanze gehören...warum fassen sie nicht gemeinsam an?"
AS-Angelfist
"Mary, da du mich ja nicht ranläßt ..." Cliff grinste Mary frech an.
Ging weg und kam gleich wieder.
"Tja wenn wir hier Fertig sind dürfen wir den Mist selber wieder zusammen setzen"
Ein allgemeines gestöhne machte sich breit.
"Die Techschlunzen sagen sie hätten keine zeit. Aber es gibt ja noch Plan B."
Verschwörerisch grinste er in die Runde.
"Samuel besorg mal schweres Gerät. Wir werden der Kette jetzt mit motorkraft ans Leder. Saskia du kannst dich in den Panzer setzen und das Prüfprogramm durchführen. Sven wir beide besorgen ein paar Jetten um den Kettenschild hochzu ziehen. Wenn wir fertig sind werden wir uns im Panzer wie üblich erholen"
"Klar, Cheff ertönte es von allen."
Thorsten Kerensky
Mary lachte im Weggehen. "Bald, Cliff, bald. Aber wenn ich mich auf dich einlasse, dann wird da nachher was Festes draus und die ganzen andern süßen Kerle gehen leer aus und das wäre ja schade, nicht wahr?" Sie lachte und begann, an ihrem Mech zu werkeln, wobei ihre Rundungen die Blicke von mehr als einem Tech (und Rivalitätsgedanken von Brigitte) auf sie lenkten...
AS-Angelfist
Nach dem Cliff alles in die Wege geleitet hatte ging er nochmal zu Mary rüber und faste ihr an ihren Po. " Hallo Süße,
eigentlich schade, aber vielleicht auch besser so" lachte er "Wer weiß wer mir dann eine überzeihen will"
Er Zwinkerte ihr zu als er zurück zum panzer ging.
Schwarzwolf
Wolfhard fluchte leise in sich hinnein er hätte Raven niemals seine Hilfe Anbieten sollen.
Nun baumelte raven an einem Seil fünf meter unter Wolfhard und entfernte zwei dieser Peilsender unter den Stabilisatoren des Thomahawkcockpits.
Verdammt wie ist diese Kuh nur da rann gekommen, trotz seiner Abstammung von einer hoch G welt und dem regelmäßigen Training schmerzten sein Arme.
Er musste Raven sichern und dauern rauf und runter ziehen.
>>Wolfhard ziehmich hoch ich bin fertig!<> Raven hatte es wohl satt Regenwurm an der Angel zu spielen.
Oben auf dem Rundgang angekommen kletterte Jonas mehr oder minder elegant übers Geländers und lehnte sich gegen die Reling.
>>So mit den drein an deinem Falken sind das jetzt fünf und meinen haben wir auch fertig.<<
Wolfhard streckte sich und lockerte die Muskeln nur ummdann die Arme zu verschränken.
>>Na dann lass uns was Eßbares besorgen gehen.<<
Keine 20 Minuten später kamen die beiden mit wei Tablett wagen und einem haufen Teller und Besteck in den Hangar gepolter und bauten sich demostrativ auf.
Wolfhard sah in seinem Kampfanzug mit der weißen Küchen schürze irgendwie seltsam aus als er los brüllte.
>>Hy leute jonas und ich haben Sandwiches, Getränke, Kaffe und sogar Bauernfrühstück unserem Küchenpersonal aus den Rippen geleiert, kommt und holts euch.
Jonas hatt Teller und Besteck auf seinem Wagen.<<
Wolfhard sah mehrere Leute denen wohl grade bewußt wurde das sie seit fünf stunden im Hangar arbeiteten.
eikyu
Es schien den beiden nicht bewusst gewesen zu sein, was sie da anrichteten und was es auslösen würde.
Die beiden Essensbringer wurden mit einen mal bestürmt...wie hungrige Löwen waren die Anstürmenden, meist Panzerleute...die Techs wagten es nicht, einfach die Arbeit nieder zu legen...Anja würde ihnen die Münder zutackern...während Jonas und Wolfhard da standen wie hilflose Lämmer.
Natürlich gestattete Anja den anwesenden Techs auch, das sie bei den Essen zulangten, allerdings erst nachdem sie ihre jeweilige Arbeit zuende brachten (Schraube zuende andrehen, Schweissnaht zuende ziehen etc.)
Wandi
Off Topic : So was kurzes von mir, bin erstma offline einige wochen, aber ich hab eh keinen Plan seit Cristina also warte ich bis falken
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Tormano Breed durchsuchte seinen Mech nach der schwarzen Box. Diese Freigeburten hatten es geschafft sich übertölpeln zu lassen. Typisch für diese Surats... Tormano wollte nur eines so schnell wie möglich gegen die Falken ins Feld ziehen. Er wollte es diesen Stravag Jadefalken zeigen, den er war Geisterbär.
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Smith hatte Vince und Cliff angewiesen seinen Mech durchsuchen zu lassen. Als beide protestieren wollten hatte er sie daraufhin gewiesen das sie auch gerne den AK Lauf des Patton von innen putzen konnten. Smith hatte anderes zu tun. Unter anderem einen neuen Trainingsplan erstellen. Ausserdem musste er Ohnesorg überwachen , er wusste Smith zuviel von der Sabotageaktion.
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Lee hatte seine Locust durchsucht und half nun anderen Leuten aus. Er fühlte sich immer noch schuldig da es seine Locust gewesen war die die Kiste zerstört hatte.
Maverick
Peter ließ sich dann auch mal im Hangar blicken um an seinem Kampfschützen zu arbeiten. Suchen nach schwarzen Kästen die wohl sender sein sollten. Irgendwie schrie das fast nach einer dieser Bomben attentate die damals von einem Heli aus ferngezündete Bomben in einem Staium hochgehen lassen sollten. Damals hatten sie einfach den Vogel abgeschossen und es war nie zu einem Signal gekommen.
Hier würde es wohl nicht so einfach gehen.
Im Hangar war eine Menge loß. Kurz überschlagen waren fast alle hier. Inklusive diese verlucht heimisch aussehende Marry. Verdammt hatte die einen Hintern. Peter ging gezielt eng an ihr vorbei damit sie ihn hören könnte und meinte dann. "Deine Kurven sind ja schlimmer als alle Brandbomben."
Er war schon sehr versucht einmal richtig zuzulangen aber er konnte sich noch beherschen. Mit einem lüsternen Grnisen, das schnell wieder verflog ging er weiter zu seinem Mech.
Dort angekommen sah er sich die Maschiene von oben bis unten an. Er legt keine Hand an sondern überlegte. Sender bringt man dort an wo sie entweder leich senden können oder wo sie die verherenste Wirkung als funkfeuer bieten. Bei mir ist das also dann.
Peter ließ sich die Strickleiter aussfahren und fuhr rauf zum Cockpit. Dort angekommen kletterte er gleich noch mal einen Meter rauf auf die Kanzel zu seinem Teller Radar. Und promt fand er dort einen kleinen schwarzen Kasten der and der außenkante angebracht war und so kaum je bemerkt worden wäre wenn man nicht gerade die Länge der beiden Teile vermessen hätte.
Ja klar an ausgerechnet meienr Antenne. Das hätte das Signal mächtig verstercken können und mein Kampfschütze wäre dann... ... ...
"Natürlich die Idee!." Der Aufschrei war so laut wie möglich und hätte normalerweise jeden aufsehen lassen aber bei dem algemeinen Lärm ging das wohl unter. Schnell schwang er sich ins Cockpit. Er griff sofort zum Bügelmikro und aktivierte die Verbindung zur Hangarkontrolle.
"Hier Kampschützen Pilot Foxfire erbitte erlaubniss für standby energie."
Standby Energie war gerade genug um einen Mech im Notfall innerhalb von Sekunden auf vollleistung zu bekommen aber es war absolut unmöglich effektiv etwas mit dieser Energie zu unternehmen außer eben die elektrischen Systeme Seine Mechs zu versorgen.
Kurze Zeit später begann der Radar sich zu drehen und ein Frequenz suchband abzufahren. Wenn das Sender waren würde er sie Empfangen, dafür war sein Radar geradezu perfekt geignet.