Hiro-matsu
warnse doch...auf luthien
ROOOFL
Wotan
Du ungebildete Freigeburt, das waren doch die Kätzchen. Schlangen waren an der Invasion beteiligt. Zumindest die Steelviper.
Die Star Adder haben von Anfang an gewarnt, daß man mit zu geringen Kräften vorrückt, daß die Logistik nicht passt und daß man die IS unterschätzt. Deshalb lag unser Gebot so hoch, daß wir nicht in der Invasion aufgestellt wurden.
Die Geschichte hat uns Recht gegeben. Die Star Adder sind stärker denn je. Unsere Zeit kommt !
Wotan
Hiro-matsu
auf luthien? waren das dann beide kätzchenclans? ok hab cih verwechselt.
aber sind die vipern nich von irgendwelchen andern kanisterkindern aus der IS geworfen worden.
Dirty Harry
Das hätte eigentlich klar sein müssen.
Die Novakatzen sind bei ihrer Abschwörung nicht einfach quer durch die Invasionszone gesprungen um sich dem Drakoniskombinat anzubiedern.
Abgesehen davon setzte IlKhan Ulric Kerensky alles daran, die Falken zu demütigen, also steckte er die Jadefalken mit den Stahlvipern zusammen, die sich gegenseitig nicht sonderlich leiden konnten, wohl auch in der Hoffnung, dass sie sich lange genug gegenseitig im Weg stünden, damit seine Wölfe zum Ilclan aufsteigen.
So viel ich weiß, haben sich die Vipern um 3061/62 so sehr darüber aufgeregt, dass eine Freigeburt einen Blutnamen annehmen durfte, dass sie einen Widerspruchstest anregten. Dabei haben sie so sehr über die Strenge geschlagen und so schlimm verloren, dass sie ihre Besitzungen in der Inneren Sphäre räumen mussten.
Kurz:
Die Novakatzen hingen mit den Nebelpardern an der Grenze des Kuritaraums fest, während die Jadefalken mit den Stahlvipern an der Grenze zum Vereinigten Commonwealth zusammensaßen.
Dementsprechend unwahrscheinlich ist, dass sich Schlangen an Schlangen vergriffen haben.
Zane
Es gab doch keine Gebote, wer an der Invasion teilnehmen darf, oder?
Soweit ich mich erinnere, wurde das im Kreis der Gleichen mit Trinärsternen ausgekämpft.
Wotan
Und wie glaubst Du wurden die Konstellationen und Aufstellungen für diese Tests festgelegt ? Doch wohl durch Bieten, wie es das Wesen der Clans ist !
Wotan
Waldwolf
Meine Mit-Krieger!
Hiermit wende ich - Regan Tseng vom glorreichen und mächtigen Clan Geisterbär - mich vertrauensvoll an eure hoch geschätzte Meinung:
In meinem persönlichen Touman habe ich eine neue Version des 100 T. schweren Felsrhino eingeführt - nun bitte ich euch darum mir euer Urteil über diese Variante anzuvertrauen:
Die Sprungdüsen habe ich ausbauen lassen.
- Endostahl-Struktur
- Panzerung 16 Tonnen Fiberstahl
- Wärmetauscher 11 Doppelte insgesamt
- In jedem Arm ein Gaussgeschütz mit je 2 Tonnen Muni
- In der Torso-Mitte eine ER-PPK
- In Torso links/rechts je eine Ultra Ak/5 mit insgesamt 5 Tonnen Muni.
Nun bitte gebt mir Bescheid, ob Ihr glaubt, dass dieser Mech in den Reihen meiner Garnisionsstreitkräfte seinen Wert unter Beweis stellen wird!
Masclan
@ Waldwolf
Zuerst einmal finde ich, das es eine Verschwendung war einen Rhino zu bauen, er hätte durchaus etwas weniger massig sein können und ist durch seine Ursprungsbewaffnung sehr munitionabhängig. Aber im Garnisionsdienst sollten Logistikprobleme ja vielleicht nicht so schwer wiegen.
Was nun deine Modifikation angeht................, auf Langstrecke optimiert und dazu noch Munitionsanfällig, der schwerfällige Klotz braucht in seinem Stern doch immer ein zwei Bewacher die ihm den Rücken freihalten und sich mit denen beschäftigen die zu nahe kommen.
Ich würde solche einen Mech nur zu Defensivaufgaben einsetzen, was ja eigentlich auch widerum die Aufgabe einer Garnisionsstreitmacht ist.
Fazit: Nicht schlecht aber nicht meine Wahl
Joshua
Waldwolf
Gut, ich werde deine Meinung in den Aufstellungen meiner Sterne beachten und für diesen Mech auch immer ein paar leichtere und mehr auf Kurzstrecken-Bewaffnung optimierte Mechs als "Begleitschutz" abstellen.
Aber der Zweck der meisten Garnisionsklasse-Mechs besteht ja darin, nicht allzu fähigen Kriegern einen weniger starken und vor allem auch einen weniger teuren oder in der Herstellung weniger aufwendigen Mech zur Verfügung zu stellen.
Die von meinem Touman verwendeten Garnisionsklasse-Mechs haben sämtlich keinen XL-Reaktor, was sie für mich zu einer preiswerten Alternative zu Omni-Mechs (zumindest in Bezug auf den Wach-Dienst) macht.
Masclan
Diese Überlegung ist natürlich richtig, ein Clan verschwendet nichts.
Joshua
Dirty Harry
@Waldwolf:
Mir persönlich ist die Entfernung der Sprungdüsen ein Dorn im Auge, aber eigentlich trifft das auf den ganzen Mech zu.
Mitclanner, verwundert es nicht, dass ein Mech dessen Ausgangsbasis vom schlimmsten Ursupator Stefan Amaris initiiert wurde, noch immer bei denen anzutreffen ist, die die Ideale des Sternenbundes wieder herbeisehnen?
Wie auch immer. Die Sprungdüsen haben in meinen Augen einen der größten Vorteile dieses Mechs ausgemacht, da sie die nötige Mobilität garantieren konnten um mit diesem schwerfälligen Gerät nicht den restlichen Stern auszubremsen.
Eine weitere persönliche Abneigung bezieht sich auf die AK5/Ultras. Sie sind verhältnismässig schwer, sie neigen zu Hülsenklemmern, die auf dem Schlachtfeld nicht mehr zu beheben sind und es ist noch lange nicht garantiert, dass auch wirklich beide Salven einer mit Ultrageschwindigkeit abgefeuerten Ladung ins Ziel gehen.
Schnell überschlagen macht ein Ausbau 19 Tonnen. Abzüglich der 6 für die Reinstallation der Sprungdüsen blieben mir 13 Tonnen für eine geänderte Bewaffnung.
Wahrscheinlich würde ich zu LSR15 ohne Artemis-Unterstützung greifen, sie mit jeweils 2 Tonnen Munition versorgen und, sofern der Platz noch reicht, 2 weitere Wärmetauscher installieren. Das Ergebnis dürfte deiner Lösung in kaum einer Hinsicht nachstehen, dafür aber mehr Möglichkeiten bieten.
Waldwolf
(So ganz unter uns...
Es würde mir nicht schwer fallen, einen nahezu perfekten Mech zu konstruieren - ich spiele schon seit ca. 11 Jahren Battletech und habe mittlerweile schon ohne Übetreibung mehrere (viele) Hundert Battlemechs und Fahrzeuge konstruiert - so allmählich hab ich den dreh heraus.
Aber wenn man versucht, jeden Mech so perfekt wie möglich zu bauen, dann hätte wohl jeder die maximale Panzerung und die beste, teuerste und modernste verfügbare Technologie, gemischt mit den im Gewicht/Leistungsverhältnis effizientesten Waffen.
Dabei würde der Spaß aber ganz schön auf der Strecke bleiben. Eigentlich wollte ich nur einen ganz brauchbaren Garnisionsklasse-Mech konstruieren - die Original-Version vom Felsrhino hatte mir noch nie wirklich gut gefallen - mit dem man auch beim Steuern seinen Spaß haben kann.
Natürlich könnte man den mit deiner "gerade geschaffenen Version" auch haben. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt...)
Wotan
Es gibt keinen perfekten Mech. Auf jede Konstruktion gibt es eine Antwort ... und wenn diese nur zusätzlich noch bestimmte Terrainvorgaben bedingt. Aber ein Mech, der in jeder denkbaren Situation jeden anderen Mech schlagen kann, ist utopisch.
Wotan
Waldwolf
selbstverständlich gibt es keinen unbesigbaren, perfekten Mech - so hab ich das ja schließlich auch nicht gemeint.
Aber andererseits kann man einen Mechs sehr gut und wiederum sehr schlecht durchkonstruieren... und es wäre doch recht fahd, wenn jeder nur versuchen würde, die schlagkräftigsten mechs zu bauen und es bald keine mehr mit - nennes wir es mal "Nostalgiewert" mehr gäbe.
So ungefähr habe ich das gemeint.
Masclan
.........bleibt der Faktor Pilot?
Ich denke der spielt doch wohl eine ebenso wenn nicht noch größe Rolle ob ein Mech gut ist oder nicht. Ein schlechter Krieger in einem guten Mech ist doch wohl :erschwendung wie es sie schlimmer nicht geht. Ich denek ein Mech muss immer auch zum Piloten passen. Die Einheit beider macht erst ihre tödliche Wirkung aus, ob nun 20 t oder 100 t Mech.
Joshua
Waldwolf
Ja, der Pilot ist natürlich das wichtigste. Ein Elite-Pilot in einem mittelschwerem (vielleicht sogar leichten) Mech, kann eine savashri-Freigeburt-von-einem-Surat in einem überschweren Mech mit Sicherheit besiegen!
Genyosha
Clan Geisterbär, was sonst?
Fafnir
@masclaan
stimmt schon; doch meiner meinung nach glaubt der schlechte pilot das er in einen 100t besser aufgehoben ist als in einem 20ter.
d.h. in einem atlas schafft er vielleicht noch abschüsse die ihm mit sicherheit mit einem 20ter nicht gelungen wären. gewicht wäre in dem falle eine kompensation für können.
am ende kommt ein schlechter pilot zu einem mittleren ergebnis; welches nur fatal ist wenn man bedenkt welchen schaden welchen schaden ein "besserer"pilot erziehlt haben könnte.
Waldwolf
meine Rede...