Kritik / Disskusion zu "[OT] Making History"

Auch im letzten Teil dann wieder der Sprung in den Zeiten (so ziemlich im letzten Viertel). Wahrscheinlich in der Euphorie geschehen, aber so was kann vorkommen.

wenn ich mal zeit habe gehe ich die ganzegeschichte durch. Bis jetzt wollte ich es halt so schnell wie möglich auf dem blatt haben.

SEASON 3 fängt an!

- ich hab allen Acts Überschriften verpasst
- erste (Grammatik) Textüberarbeitung

So weit so gut. Habe eigentlich nichts wesentliches gefunden, was ich kritisieren müsste.

Aber ich glaube in Bezug auf einen Punkt muß ich mich wohl selbst schelten. Als es um die Definition von SAMs ging, bin ich primär auch von stinknormalen Schiffen ausgegangen.
Hier haben wir es mit Raumschiffen zu tun. Es wäre in dem Fall wohl wirklich davon auszugehen, daß es Ship to target heißen müsste.
Ich glaube, daß geht auch auf meine Kappe.

macht nichts ^^ an Planetengebundene Militärterminologie ändert sich auch im Weltraum wenig. Den einzigsten Unterschied den ich gemacht habe war bei der Liminality und patrol Class, dass die Surface-to-Ship Launcher jetzt Torpedos sind (was im Weltraum ja auch sinn macht) und die Surface-to-air Rocket Launcher jetzt Surface-to-fighter Rocket launcher sind. also primär gegen feindliche Beiboote/Jäger/bomber und was sonst noch alles in einem Raumschiff reinpasst. Aber das iss nur eine definitionsfrage

Nur mal dumm gefragt. Ist das Außenteam in Biosuits runter oder wieder mal Marke Startrek 'Wir sind immun gegen alle möglichen Viren und Bakterien'?
Es sind vielfach nicht die großen Tiere, die einen umbringen, es sind die ganz kleinen...
Als Beispiel aus dem BT-Universum würde ich hierfür den Versuch des Draconiskombinats anführen, die Welten der Azami zu erobern. Obwohl technisch überlegen wurden die Einheiten der VSDK durch einen winzig kleinen Erreger so dezimiert, daß sie ihr eigentliches Unterfangen abbrechen mußten.

Der planet wurde vorher gescannt und für unbedenklich befunden. Klar können noch erreger da unten sein, die man nicht erfassen kann, aber dann helfen bekanntlich auch keine Biosuits.
Aber ansonsten lass ich den Aspekt ganz weg.

Bei Star Trek waren sie nicht immum, der Transporter hat immer alle erreger abgetötet oder nicht durchgelassen (ausser man brauchte es für ne folge )


Wie einer mal sagte (weiss net mehr wer) Zu viel realismus ist Gift für die Scifi.
Deshalb lasse ich auch die Aspekte Muskelschwund bei schwerelosigkeit (künstl. grav hab ich noch nicht) und tödliche Strahlung im Weltraum weg (man nimmt an, dass wir erstmal gar nicht das Sosys verlassen können, bevor wir nicht unsere raumschiffe vor der Strahlung abschirmen können)

Season 3 Act II iss fertig.

BTW ich glaub ich habe die pazifistenversion der rechtschreibprüfung für Open office org erwischt, der kennt fast keine militärischen begriffe oder zusammensetzungen :/

Season 3 ACT V iss draussen eine "Akte X" Special

Season 3 ist abgeschlossen diesmal gibt es keine "Sommerpause" es geht nahtlos weiter

Endlich eine erste Erklärung für das Auftreten der Gundams und der notwendigen Technologie. Aber wenn er nicht schon im Raumschiff genial war, wie soll er es dann später sein?
Sicher, mit dem Wissen, daß er sich in der Zeit angeeignet hat, ist er der Einäugige unter den Blinden, aber sind da nicht noch ein Haufen Lücken?
(Werden wohl die genialen Mitarbeiter sein. Lassen wir es der künstlerischen Freiheit... )

Er denkt er wäre nur ne kleine wurst. Da er ya mit der Technologie aufgewachsen ist, und glaubt ihn würde nie so was weltbewegendes einfallen. Geht uns doch genauso, wir leben mit den Technologien würden aber nie daran denken das wir so etwas erfinden könnten.
Aber wenn wir in der Vergangenheit sind, haben wir soviele Grundkenntnisse, das wir das "Rad neuerfinden" könnten.

So auch bei Futamo, aus dem Gundam MK2 entwickelt er 2 1/2 Jahrzehnte später den ersten Gundam MK und die Archangel. Da der Gundam MK2 10 Lichtjahre zurücklegen kann,ist eine Flug nach Alpha Centaury und zurück auch kein Problem.

Der Verlauf wird in Season 4 ACT 1 erklärt.



BTW es ist ja immer noch das Problem mit der verstümmelten Sendung und dem aufblähen des Schwarzen Lochs zu klären
Aber das kommt erst in der letzten season.

Das Spiel mit dem Zeitreisen....

Du hast gleich mehrere Theorien aufgegriffen.
Das Paradoxon der Zeit
Die Theorie der vielen Welten
Und die Vorherbestimmtheit der Zeit.
Nur daß die letzten beiden sich beißen wie Hund und Katz. Ein Bestandteil der Theorie der vielen Welten ist doch, daß alleine schon die Verschiebung auf gequantelter Ebene eine Veränderung der Realität wie wir sie kennen ergibt. Folglich gibt es parallel permanent zu unserer Welt eine unendlich große Anzahl anderer Welten, die direkt zu unserer existieren. Und das nur durch einen Quantensprung getrennt.
Bei der Vorherbestimmtheit der Zeit geht man eigentlich genau vom Gegenteil aus. Durch die Vorherbestimmtheit dessen, was man vielleicht als Schicksal bezeichnet, ist es egal, was wir machen, wir verändern nicht die Zeit. Doch das ist das Problem an dieser Theorie. Erstens hätte es dann keinerlei Auswirkung wenn wir zurückreisen und unseren Vater vor unserer Geburt im Streit umbringen (Das Paradoxon der Zeit wird hierdurch aufgelöst, auch wenn keine Erklärung gegeben wird, wie wir dann auf die Welt kommen können) und zweitens würde es dann auch keine parallelen Welten des Quantenuniversums geben. Die Viele-Welten-Theorie klappt einfach nicht mit der Vorherbestimmung.

die ganzen theorien waren blos erklärungsversuche des Professors, er geht 99%ig von einem fluss der Zeit ohne Parralleluniversen aus. (da er mehr als 30 jahre an einer Zeitkatastrophe vorbeigeschlittert ist)

Bei diesem Zeitfluss oder auch Zeitkreis sind jedwede Zeitmanipulationen schon enthalten also alles was man macht, um evtl. die Zeit zu verändern führt zu dem Ereigniss was immer schon vorherbestimmt gewesen war.
z.B. wenn einer in die Zeit zurückreisen wollte um einen Diktator umzubringen, scheitert er, oder ist vielleicht er, erst der Ausöser warum der andere zum Diktator wurde.

Wann spielt der Abschluß von Act II?
Sieht aus, als wären es noch ein paar Monate oder Jahre später. Aber wie viel genau?!?

eine season spielt ca immer 1 jahr
S3A7 (Tamerer Heimatplanet zerstört) hat am ende einen zeitsprung von 7 Monaten gemacht, so dass das Schwarze Loch auf April/Mai 2011 fällt

S4A2 spielt jetzt 2 Monate danach so dass die L02 ca 1 1/2 jahre nach der L01 startet

Season 4 ist vorbei, und damit auch die Zeit der Short Storys.

Die Finalen Seasons 5-7 beginnen.
Coming Next SASON 5 "Ylid Wars"

Ganz nett geworden, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß sich der dicke Pott der Yliden frühzeitig und ohne Gegenwehr beschießen läßt. Und bei einer Waffe, die ein Dutzend der eigenen Jäger auf einmal aus dem Weltraum putzt, würde ich als Ylidenkommandeur jede Waffe mit mehr Reichweite gegen die Liminality richten, bevor die zum effektiven Schlag ausholen kann. Wenn man bei Annäherung dann getroffen wird, hat man zumindest die feindliche Panzerung schon mal weichgeklopft um mit der eigenen schweren Bewaffnung nachzusetzen.

Kommt mir eh etwas spät, daß auch das Trägerschiff Schäden einstecken muß. Aber ansonsten ... nice work.
Abgesehen von der üblichen Springerei in den Zeiten.

zeig mir mal genau die stellen sonst lern ich das nie mit den Zeiten


Was die Pötte angeht, sozusagen im Warp sind sie unschlagbar, aber mit Systemgeschwindigkeit können sie keinen Preis gewinnen, da sind die Fighter/Gundams klar überlegen. die Pötte lagen Waffeneffektiv zu weit auseinander um irgendwas zu reissen. Die Thorwald Kanone, die bei effektiver Entfernung ein Loch in einen Yliden Zerstörer reisst, hatte auf der entfernung nur einen Kitzeleffekt am Schlachtschiff der Yliden. Danach war zu sehr Gewusel zwischen den Gundams und den Fighters.
Ich favorisiere bei der Trägheit der Schiffe was Beschleunigung und Wendigkeit angeht das Babylon5 System. Schiffe können nicht mal eben den Feind in den Rücken fliegen oder ähnliches. Deshalb haben auch die Gundams und Fighter eine bevorzugte Stellung. der Ausgang des Dogfights kann über den Ausgang der ganzen Schlacht entscheiden. Und zum Schluss stehen sich die Dicken Pötte waffenstarrend gegenüber und beginnen das Höllenfeuer.
Die Haudrauftaktik am Schluss mag zwar von den schiffen selbstmörderisch gewesen sein, aber sie wussten nicht wie Stark das schlachtschiff wirklich war, und haben einfach alle Schiffe auf das Schlachtschiff gesetzt.

Die L02 Dominion alleine wäre Fischfutter gewesen, die Thorwald mag zwar furchteinflößend gewesen sein, aber zum damaligen Zeitpunkt für den Ylidenadmiral nicht lebensbedrohlich. Kurz vorm Auftauchen der L03 mit der Solflotte hätte alleine der Kreuzer 1/4 der Gundams zerstört (nagut sie waren newbs) und danach ging alles zu schnell um seine situation zu überdenken, also machte der ylidenadmiral genau das gleiche wie die solflotte: vorwärts und Feuern, Feuern, Feuern

Mal sehen, ob ich das endlich mit den Zitaten hinbekomme...

Zitat:

Woraufhin es keine Bewegungen mehr zeigte. Der Kreuzer wurde inzwischen von den Gundams vernichtet. Captain Sjörnsen lies die Wracks der Ylidenschiffe von Gundams bewachen. Sobald man sicher ist, dass die beiden Schiffe nicht vollkommen explodieren, will man Sicherheitskräfte reinschicken, und so viel wie möglich über die Yliden in Erfahrung bringen. Der Sieg hatte aber auch seine Opfer.

Das meine ich zum Beispiel damit. Es ist zwar verständlich, daß die Untersuchung des Feindschiffes erst im Anschluß stattfindet, aber ... zumindest mich juckt das Springen in den Zeiten.

Und zumindest bei einem superdicken Schlachtschiff hätte ich mir gedacht, daß sie zumindest über eine Waffe mit Bums UND Reichweite verfügen. (Vielleicht häng auch nur zu sehr so alten Schlachtschiffen wie Missouri und Yamato nach, die beide über wuchtige Hauptgeschütze verfügten, die sowohl Feuerkraft als auch Reichweite besaßen.)