Nick
lol...ich war auch mal der meinung, der glorreichste, härteste, trueste aller clans, mein clan, Clan Smoke Jaguar würde terra nehmen und ewig herrschen....
Vanderwahn
Tja einer hat als Sündenbock ja herhalten müssen. Dass das gerade einer unserer treuesten Verbündeten seien musste ist eigentlich schade. Die Nebelparder hatten irgendwie etwas.
Nick
die nebelparder waren einfach der clanigste clan. sie waren die hardliner unter den kreuzrittern, und nur kreuzritter sind in meinen augen clans, die anderen sind weicheier, zumindest im geiste, sonst könnten sie nicht so ein mitleid mit den surats aus der inneren sphäre empfinden.
und die nebelparder waren eben die, die sich am striktesten an die can-regeln gehalten haben (so wie die clanregeln zuerst aussahen - dass jeder clan letztlich seine eigenen hat ist klar, aber CSJ hat die wahrnehmung der clans als auf kaltblütige effizienz und emotionslose übermächtige kämpfer ausgerichtete kultur entscheidend geprägt...wären die diamanthaie es gewesen, wäre unsere sicht der clans eine gänzlich andere.
Zane
Mich hat aber auch der Absorptionstest der Wölfe gegen die Witwenmacher geprägt.
Oder der Vernichtungstest gegen die Vielfrasse.
Oder das Gemetzel unter den Bluthäusern Clan Coyotes.
Oder das Abschlachten des Peripheriefürsten Tepes, weil einer seiner Vorfahren Armaris unterstützt hat, durch die Jadefalken.
Oder der Wille der Novakatzen auf ihre Visionen zu vertrauen.
Oder die Arroganz der Stahlvipern einen freigeborenen Mechkrieger als minderwertig zu betrachten.
Nick
naja das mag daran liegen, was du zuerst gelesen hast - wer die kerensky-trilogie als erstes gelesen hat, was mit clans zu tun hatte, wird von diesen ganzen dingen kaum etwas mitbekommen haben, bis er bereits ein festes bild der clans hatte.
Zane
Mein erster BT-Roman, in dem die Clans vorkommen, war "Exodus". Es ging um den Nebelparder-krieger Trent.
Davor hatte ich nur die trockenen und dürftigen Hintergrundinformationen aus MW2.
Ich denke am meisten hat mich die Jadephönix-trilogie geprägt, die ich DANACH gelesen habe.
Vanderwahn
Ich weiß nicht mehr so recht aber ich denke dass ich die Jade Phönix Trilogie als erstes gelesen
und diese hat meine Vorliebe zu den Clans gezeigt. Daran konnten auch die anderen Bücher und die Hintergrundinformationen zu den Clans bis heute nichts ändern.
erPRObär
Thats Right!!
Die Nebelparder sind der bste der Clans gewesen... das mit Trent hab ich sowieso nie geraft...kann mir mal einer erklären wie der es bis in die IS geschaft hat?
Vom Prinzip her ist der doch von den Heimatwelten bis in die IS gereist. Hat der etwa wie suppi Viktor im alleingang ein Landungsschiff und ein Sprungschiff erobert oder ist er dahin geschwommen?
Spätestens beim Sprung in die Unbesetzten gebiete hätte es bei jedem Sprungschiff Kapitän *klick* machen müssen.
Und warum hat der seinen Clan überhaupt verraten... der hatte doch alles was sich ein Clankrieger wünschen kann...nen Mech, ne Leibeigene, nen Freund (soweit ich das mitgekriegt habe war das Russow Howell). auch wenn er das alles nicht hatte... Rein faktisch hätte der es doch nie in die IS schaffen können
Vanderwahn
Wenn wir gerade schon beim Thema Nebelparder sind erinnerst du dich noch an den Roman "Der Vater der Dinge" der war der erste den ich von Blaine Lee Pardoe gelesen habe und danach wars aus.
Weisst du noch der Nebelparder der von den ISlern gefangen genommen wurde und ihnen später sogar geholfen hat seine alte Einheit aufzureiben. Das grenzt ja schon an Blasphemie. Ein NEBELPARDER der ISlern HILFT!!! Mir immer noch unverständlich. Sein Kamerad hat wenigstens noch Selbstmord begangen.
Von der Story mal ganz abgesehen...
Zane
@erPRObär:
Trent aus der Blutlinie Howell hat nicht die Nebelparder verraten, sie haben ihn verraten.
Er sah wie die Politik, die Intrigen, die Willkür und die Ignoranz am Herzen des Nebelparders nagten, und erkannte mit Schrecken wie weit sein Clan von den Idealen Nicholas Kerenskys abgekommen war.
Nachdem ihm seine Konkurrentin Jez die Blutrechtsnominierung stahl und seinen Mech für das Gestampfe sabotieren liess, entschloss er sich schweren Herzens zur Inneren Sphäre überzulaufen.
Einmal Heimatwelten und zurück:
Zuerst wurde er nach Diana geschickt als Ehrengarde für das Giftake Jez' und sollte dort in der Eisernen Garde bleiben. Es gelang ihm, seinen alten Freund Galaxiscommander Benjamin Howell davon zu überzeugen, dass er ihm in der Besatzungszone bei seinen Schmuggeloperationen helfen könnte. So gelangte er zurück in die Besatzungszone.
In die Freie Innere Sphäre kam er, als seine Einheit bei einem Angriff auf die Kombinatswelt Maldonado durch einen Flankenangriff einer ComGuard-Sektion gestoppt wurde.
Vanderwahn
Trotzdem war Trent ein billiger Abklatsch eines Clanner.
Vor allem für einen Nebelparder war er eine Schande für seinen Clan. Er wäre besser auf Tukayyid gefallen dann hätte er sich das bisschen Würde das er jemals hatte noch bewahren können.
Jeder Krieger der erkennt das es so nicht weitergeht würde alles daran setzen etwas zu ändern (ob es etwas nutzen würde ist eine andere Sache)
Chrischie
Im Prinzip können beide Parteien froh sein, dass die Invasion beendet ist. Schaut man sihc mal Coventry und Tukayyid an, dann weiß man wie es weiter gegangen wäre.
Immer wenn die IS und die Clans aufeinandergetroffen wären, hätte es ein blutbad gegeben. Ein Pyhrussieg der keinen einen Vorteil gebracht hätte. Die Clans wären von der Masse der IS-Einheiten erdrückt worden. Die einzige Hoffung für die clans wären vielleicht die Kriegschiffe gewesen. Aber dann hätten sie sich sehr weit von Kerenskys Vision entfernt. (Habn sie jetzt auch schon.) Clans haben halt einfach viel zuwenig Material und ihre Nachschubwege sind sehr lang.
Btw 3025 ist das einizig wahre!
Zane
Wer wäre denn ein würdiges Beispiel für einen Nebelparderkrieger? Etwa Khan Lincoln Osis, der den Rückzug der Parder von Tukkayid organisierte und danach alle Krieger, die dort überlebt hatten, ein Schandmal auf der Ehre des Clans nannte?
Seine alte Einheit, die auf Tukkayid aufgerieben worden war, konnte er gar nicht schnell genug neu aufstellen.
Was wurde aus Sterncaptain Trent der bei diesem Rückzug die Nachhut bildete? Man schob ihn aufs Abstellgleis weil ein Rückzug unwürdig war.
@Vandervahn
Zeige mir einen stolzeren und ehrenhafteren Nebelparder als Trent!
Wieso soll er eine Schande für die Nebelparder gewesen sein?
Und ja, er hat etwas geändert. Er hat das Übel, das Clan Nebelparder vergiftet hat, ausgemerzt.
js
Zitat: |
Original von Vanderwahn
Trotzdem war Trent ein billiger Abklatsch eines Clanner.
Vor allem für einen Nebelparder war er eine Schande für seinen Clan. Er wäre besser auf Tukayyid gefallen dann hätte er sich das bisschen Würde das er jemals hatte noch bewahren können.
Jeder Krieger der erkennt das es so nicht weitergeht würde alles daran setzen etwas zu ändern (ob es etwas nutzen würde ist eine andere Sache) |
Trent war "ein billiger Abklatsch eines Clanner"!? Der ist der einzige Clanner der überhaupt mehr Persönlichkeit hat als ein Zeichentrickfigur! Er ist der eingize Clanner mit Tiefgang.
Vanderwahn
Zitat: |
Original von Zane
Und ja, er hat etwas geändert. Er hat das Übel, das Clan Nebelparder vergiftet hat, ausgemerzt. |
Ja und wie er das hat. Jetzt ist gar nichts mehr von seinem ach so tollen Clan übrig...
General Hartmann
selbst mit ihrem Kriegsschiffen wäre es schwer gewesen gegen die vereinten flotten der FIS zu gewinnen. man denke zb an den Mjölnir (oder wie der geschrieben wird) der kann es mit den meißten clan schiffen aufnehmen und die Flotte der FWL ist jeder Flotte der Clans ebenwürdig und seit wann kämpfen die clans zusammen? sie würden verlieren außer sie könnten so schnell zu schlagen das die halbe FIS verloren ist bevor man reagieren kann aber das ist unmöglich
@Chrischie willkommen an Bord
Chrischie
Wiur können uns also darauf einigen, dass es so halt auch besser für die Clans ist.
Der Krieg war für die Clans nach Tukayyid verloren. Davor gab es auch schon vereinzelte Sieg der IS aber die 15 Jahre haen den Clans den Rest gegeben. Die IS hatte die Chance durch erbeutet Technik und den Kernspeicher weiter aufzuholen und auch taktisch gerieten sie langsam ins Hintertreffen. Habe ich schonmal die zahlenmäßige Überlegenheit erwähnt?
Ich frage mcih nur wieso die Kreuzritterclans so dumm waren die Invasion zu starten?
@General Hartmann
Danke.
Vanderwahn
@Chrischie
Coventry sollte man nicht als Pyrrhussieg bezeichnen. Marthe Pryde ließ immerhin angreifen um einer neuen Kriegergeneration die Feuertaufe zu verschaffen. Und viele Truppen hat sie nicht verloren. Der Angriff hat ihr somit den Vorteil gebracht ihre Krieger zu testen und sich vor den anderen Clans als ernstzunehmender Gegner zu zeigen!!
Chrischie
wieviel Regimenter standen zum Schluß auf Coventry?
13? gegen 8 Galaxien? Wer immer den Planeten verlassen hätte. Derjenige wäre nicht in der Lage gewesen weiter zukämpfen. Hätte diese Schlacht statt gefunden wäre es wohl das Ende der Jadefalken gewesen. Da sie dann zu schwach gewesen wären für einen Absorbtionstest.
General Hartmann
naja ich denke das Clan Jadefalke die FIS verteidigung in der LA relativ leicht 3067 vernichten könnte. zu wenige einheiten, starke verluste durch den Bürgerkrieg, beschädigte ausrüstung die noch nicht ersetzt/reapariert werden konnte und bevor die anderen staaten reagieren ist ein drittel der LA schon erobert