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Geschrieben von Rote Baron am 11.04.2005 um 20:34:

 

Zitat:

Original von Thorsten Kerensky Zitat: Original von McEvedy Wer hat hier dieses **** in den Mund genommen............ *fürcht* Ich glaube, er hat das Buch gelesen und nicht GEGESSEN -.-"

Sein Pech

wenn er es gegessen hätte und uns jetzt davon erzählt, hätte ich ihm nur den Mund mit Seife ausgewaschen.
Da er's aber gelesen hat, muß ich im wohl die Augen säubern

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Geschrieben von Hiro-matsu am 11.04.2005 um 20:53:

 

also, err, nur damit ihr versteht was ich gemeint hab mit turm und ketten *räusper* also weil die mechs da ja nich so häufig sind sind die panzer ja die hauptwaffngattung....
vergesst es einfach, ok?

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Geschrieben von Marlin am 12.04.2005 um 15:04:

 

Also, Geisterkrieg fand ich gar nicht so schlecht...

Ich finde auch nicht, daß das was für jüngere MitbürgerInnen ist. War schon ziemlich unangenehm, was der Protagonist machte, etc.

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Geschrieben von Hiro-matsu am 12.04.2005 um 15:07:

 

oh! noch besser! gewalt und sprache auf niedrigem nieveau!
es ging ihm wohl eher um den stil als um den inhalt.

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Geschrieben von Marlin am 12.04.2005 um 15:11:

 

Zitat:

oh! noch besser! gewalt und sprache auf niedrigem nieveau!

Verstehe ich nicht. Was willst du mir damit sagen?

Und so schlecht war der Stil des Romans nicht. Oder irre ich mich da?

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Geschrieben von Zane am 12.04.2005 um 15:43:

 

Zu DA:

Mea Culpa! Mea Culpa! Mea maxima Culpa!
Ich habe mir drei ****-Romane gekauft und bereue es jetzt.
Die Intrigen: durchsichtig, primitiv und unglaubwürdig.
Die Gefechte: Anfängerstrategien und Anfängerfehler. Infanterie, Panzer und Kampfhubschrauber kämpfen da mit und am Ende gewinnt die Seite, die vier statt drei Mechs hat.

Fazit: Die Romane sind Geldverschwendung und das Kräfteverhältniss auf dem Schlachtfeld unausgewogen.
Der einzige akzeptable Roman war Geisterkrieg.

Zu cbt:

Besonders schlecht und mies recherchiert fand ich diesen Roman, in dem ein Geisterbären-Sterncaptain mit ihrem Trinärstern einen Wolfcluster zum Narren hält.

Soviele unclanmäßige Ausdrücke und Verhaltensweisen! Normalerweise hätte es da nur so Widerspruchstests hageln müssen.

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Geschrieben von Hiro-matsu am 12.04.2005 um 16:28:

 

@zane
bin nich sicher, von wem genau du redest. war das jake kabrinski? der is echt nich doll.

@marlin
oh! noch besser! gewalt und sprache auf niedrigem nieveau

also das die sprache, oder besser die handlung (da hab ich mich falsch ausgedrückt, auf einem niedrigen niveau sind hab ich aus den vorhergehenden posts geschlossn. und was soll der char schlimmes anstellen ausser leute foltern oder irgendwie anders übles machen. ich "weiss" es nich, hab das aber vermutet. und es spricht nich grad weiter für die qualität der DA-romane, wenn sich hier alle dies gelesn ham drüber aufregn.

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Geschrieben von Marlin am 12.04.2005 um 16:38:

 

Ach, du hast das gar nicht gelesen?

Dann solltest du vorsichtig sein, mit dem was du sagst.

Zane ist meiner Meinung. Siehste.

Also lies erst Geisterkrieg, dann kannst du dich darüber abfällig äußern. Es ist eben nicht so wie du unterstellst.

Siehstesiehste.

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Geschrieben von Hiro-matsu am 12.04.2005 um 16:45:

 

Zitat:

Ich finde auch nicht, daß das was für jüngere MitbürgerInnen ist. War schon ziemlich unangenehm, was der Protagonist machte, etc.

was hat er denn jetz übles angestellt!

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Geschrieben von Vanderwahn am 12.04.2005 um 16:59:

 

@Hiro-matsu:
Zane meinte nicht Jake Kabrinski sondern Angela Bekker im MechWarrior Roman "Roar of Honor".

@Zane:
Da muss ich dir recht geben der war echt mies geschrieben. Aber das gilt für so ziemlich alle Romane von dem Autor.

@Marlin:
Man muss die DA Romane nicht lesen um zu wissen das sie mies sind.

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Geschrieben von Marlin am 12.04.2005 um 20:34:

 

Hiro: Na, so schlimm war es nicht. Mit dem etc. meinte ich auch, was ererdulden mußte. In Wahrheit war es ja der Gute.

Hat öfter Schlägereien provoziert, und wurde selbst übel zugerichtet.

Aber lest das ruhig mal, bevor ihr was sagt, was ihr gar nicht könnt.

Von den anderen habe ich nichts gelesen, aber deshalb enthalte ich mich auch meines Urteils.

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Geschrieben von Hiro-matsu am 12.04.2005 um 21:47:

 

heyichhabnur ein resüme der vorhergegangenen aussagen gezogen! )

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Geschrieben von Demos am 13.04.2005 um 09:42:

 

Ich kenne da einen Roman, da landen drei Marik-Regimenter mit insgedamt 27 Mechs auf einem Planeten. "Der Preis des Ruhms" - schon mal was davon gehört?

Die Northwind Highlander Romane waren wirklich nicht so prickelnd, aber zwischen dem ungenannten Spiel gleich auf schlechteRomane zu schließen, naja. Die ersten fande ich nicht soo schlecht, wenn man die Agros und "1 Mech verteidigt einen Planten"-Aspekt mal aus dem Auge läßt. Würden sie die Romane wieder auf Battalion/Regimentsebene erweitern, sähe die Sache auch anders aus.

BTW, der neueste CBT (Über dem Gesetz) ist IMHO genauso schlecht wie die DA-Romane...

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Geschrieben von Holger Petersenn am 13.04.2005 um 12:12:

 

der preis des ruhm. hm, also ich habe die drei gray death eigentlich gut in erinnerung. vielleicht sollte ich sie nochmal lesen?

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Geschrieben von Herforth am 13.04.2005 um 12:36:

 

Ehrlich gesagt finde ich die Gray Death Trilogie und Das Schwert und der Dolch am schlechtesten.
Totaler Steiner und Davion-Hype, das Kombinat und Liao werden als Achse des Bösen dargestellt.

Am besten Gefallen haben mir Ein Erbe für den Drachen, Wölfe an der Grenze und Wolfsrudel.

Aber alles Geschmackssache.
Nur literarischen Anspruch hat keins der BT Bücher, es ist und bleibt eine Space Opera aller erster Kajüte. Und wenn es welche mit Anspruch gäbe - wir würden sie hassen

Dark Age ist und bleibt Dreck.

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Geschrieben von Hunter am 13.04.2005 um 13:05:

 

Bezüglich der genannten Romane solltet ihr aber auch nie vergessen wie alt sie sind.

Fakt ist nämlich das sie aus einer Zeit stammen, wo LosTech noch der zentrale Dreh- und Angelpunkt war - und damit RKG's den wirklich großen und wichtigsten Schlachten vorbehalten war. Es war eine Zeit, wo selbst der Verlust einer Hornisse eine Tragödie war.
Und wo Liao und Kurita definitiv die "Achse des Bösen" waren... vor allem da die Romane die Sicht des Lyranischen Commonwealth und der Vereinigten Sonnen darstellen.

Die Romane stammen nämlich auch einer Zeit wo das Universum sich in einigen wesentlichen Punkten von dem Unterschied wie es heute ist.
Mit dem 4. Nachfolgekrieg kamen nämlich urplötzlich einige sehr gravierende Änderungen...

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Geschrieben von Hiro-matsu am 13.04.2005 um 15:06:

 

ausserdem scheint es den trend zu geben, liao und kuriata auch endlich als nationen zu sehen, die einfach ihre interessen verfolgen genau wie steiner und davion

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Geschrieben von Holger Petersenn am 13.04.2005 um 15:25:

 

Zitat:

Original von Hunter Bezüglich der genannten Romane solltet ihr aber auch nie vergessen wie alt sie sind.

eben. abgesehen von der lostech sache ist es auch das erste seiner art gewesen. so ein erstlingswek hat manchmal seine kanten, das ist doch normal.

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Geschrieben von Hunter am 13.04.2005 um 15:27:

  @Hiro-matsu

Das war damals auch nicht anders...
nur dass die paar aufgeführten Romane nunmal nur die Sichtweise relativ weniger Charaktere darstellen.
Wer davon aber auf ein Gesamtbild schließt und meint das wäre der Ist-Zustand ist ja wohl selbst schuld...

Und das einzelne Charaktere so denken ist ja wohl wenig verwunderlich... nach 250 Kriegszustand...

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Geschrieben von steel am 13.04.2005 um 21:34:

 

Abgesehen davon spielen die Romane ja vor dem 4. und nur ein paar Jahre nach dem 3. Nachfolgekrieg.

Da kann es gut sein, das es "Regimenter gibt, die so unterbesetzt sind.
Schließlich gab es zu der Zeit nicht annähernd soviele Mechfabriken, lt. Hintergrund von damals gab es zu der Zeit sogar gar keine (zur Info im HH3025 steht zum Beispiel in einem Flufftext, das die Fabriken auf Hesperus keine Mechs mehr produzieren konnten)

Regimenter die Verluste hatten hätten IMO damals also kaum eine Möglichkeit gehabt, sich wieder aufzufüllen.