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Geschrieben von Genyosha am 14.11.2005 um 09:40:
Bei den Aufgestellten Mechs war auch nichts anderes zu erwarten.
Ist jetzt nicht negativ gemeint.
Das geht nur mit Romanheldenbonus.
Deswegen halte ich auch nichts von den Positest im allgemeinen und wie es bei MFG (erste) und NDV gespielt wurde. Man mußte schon Glück haben, um durchzukommen.
Geschrieben von Ashura am 14.11.2005 um 09:42:
Der Weg derClans muss gewahrt bleiben und nur sehrw enige Clans gestatten einen zweiten Test in einer anderen Feldklasse. Dazu gehören nicht die starken Falken. Jene Clans die ein solches Verfahren zulassen werden oft genug als Schwach bezeichnet und ich habe aus dem Mund der Falken noch lange nicht die Wahrheit über ihre Stärke gehört. Wenn Sie sich eingestehen Schwach zu sein geht das Verfahren vollkommen in Ordnung, ansonsten ist es eine Barbarei an dem Wesen von Clan Jadefalken.
Außerdem sol dies als Beispiel für all die Schwächlichen dienen es noch einmal zu versuchen, jedem sein Wiederspruchstest,franeg?
Ich bedaure zutiefst das ich zu diesem Zeitpunkt selbst erst dem Geschko entsprungen bin und denWeg der Clans nicht wahren konnte.
Geschrieben von Wotan am 14.11.2005 um 09:44:
Er hat seinen Positionstest verloren ! Damit ist er kein Krieger geworden - niemals ! Er war Kadett und kam danach in eine niedrigere Kaste.
Er hatte niemals das Recht einen Widerspruchstest zu fordern. Damit ist auch das Ergebnis dieses Tests hinfällig. Seine Leistungen mögen akzeptabel gewesen sein. Aber welche Leistungen hätte ein echter Krieger gebracht, wenn er die Möglichkeiten zu diesem Kommando gehabt hätte ?
Es ist eine Blamage für den Clan der Jadefalken solche minderwertigen Gene hochzuloben !
Geschrieben von Black Dragon am 14.11.2005 um 09:52:
Aber Adian Pryde tötete eine ganze Kompanie der ComGuards bevor er selbst starb. Handelte er nicht wie ein wahrer Krieger?
Ist nicht das genau jene Fähigkeit, im alleingang ein Kompanie auszulöschen der Traum eines jeden Claners und starb er nicht wie ein Krieger, aufrecht, stolz auf seinen Clan und ohne Angst vor dem Tod?
Nun wenn er kein Krieger, ist was ist er dann?
Sternennatter, bist du neidisch auf die Leistung Adian Prydes, dessen Weg zugegebenermassen ungewöhnlich aber nicht zu ungunsten des Clans verlief.
Geschrieben von Wotan am 14.11.2005 um 10:21:
Er hat nur die Leistung gezeigt, die man von jedem Wahrgeborenen erwarten kann ! Dafür gebührt ihm Achtung, aber man kann auch übertreiben.
Seinen Verrat an allen Gesetzen und Traditionen, den sein gesamtes Leben kennzeichnet allerdings, kann ich nicht achten. So einfach ist das ! Ich würde niemals um seine minderwertigen Gene kämpfen.
Geschrieben von Demos am 14.11.2005 um 11:26:
Vielleciht wäre es für einige Clans an der Zeit, über den Sinn eines eventuellen zweiten Positionstestes nachzudenken.
Aidan Pryde hat bewiesen, dass ein einziger test nicht unbedingt aussageräftig ist...
Geschrieben von erPRObär am 14.11.2005 um 12:30:
In gewisser hinsicht schon.
Er hat den ersten Test verloren weil er sich übernahm...im richtigen Gefecht kann das ihn nicht nur sein eigenes Leben kosten.Sondern auch das seiner Männer unter ihm. Und das ist Verschwendung.
Und im 2. Test ist es ihm nur gelungen einen einzigen Mech auszuschalten und das auch noch mit hilfe einer Freigeburt.
Geschrieben von Demos am 14.11.2005 um 13:41:
Widersprichst du dir nicht selbst?
Im zweiten Test hat er seine Mittel so eingesetzt, um mit dem gegebenen Einsatz ein Maximum an sicherem(!) Erfolg herauszuholen...
Schließlich ist diese Freigeburt eine der besten Feldoffiziere der Jadefalken.
Geschrieben von erPRObär am 14.11.2005 um 13:50:
weiss man zu dem Zeitpunkt noch net...
Und das er beim zweiten mal auf nummer sicher gegangen ist resultiert aus seiner vorangegangenen Niederlage...Er hat beim ersten mal zu hoch geboten...beim 2. Mal ist jeder schlauer...
Geschrieben von Wotan am 14.11.2005 um 14:02:
Beim ersten Test hat er zu viel riskiert und damit in einer echten Schlacht sein Leben, das seiner Kameraden und seine Ausrüstung gefährdet !
Beim zweiten Test hat er lediglich durch Feigheit bestanden. Er hätte auch da vielleicht schon mehr reißen können. Doch dafür fehlte ihm sein Mut.
Was diesen Menschen auszeichnet ist lediglich sein einer guter Tag auf Tukkayid. Und jeder von uns hatte schonmal gute Tage ! Es ist aber die Leistung insgesamt die zählt ! Und hier sehe ich bei Aidan nur Falschheit und Versagen.
Geschrieben von Black Dragon am 14.11.2005 um 14:28:
Sieh einfach die Leistungen der Jadefalken allgemein auf Tukkayid. Da ist Adian Pryde schon aufgefallen und das wurde geehrt. Ob das Pryde gefallen hätte ist die andere Frage.
Entehrt wurde der Blutsname meiner Meinung nach erst durch Ravil Pryde, den Halbwolf. Gegen die Perversion einer Kreuzung zwischen Wolf und Falke wirkt ein zweiter Positionstest doch lächerlich.
Geschrieben von Wotan am 14.11.2005 um 14:38:
Naja, die Falken haben ja noch einen drauf gesetzt und einer echten Freigeburt diesen Blutnamen zugestanden ! Wie abartig kann man denn noch werden. Den Ekel, den ich bei dem Gedanken alleine verspüre, vermag ich nicht in Worte zu fassen !
Geschrieben von Demos am 14.11.2005 um 14:41:
Aber Aidan hat sich auch in seiner Miltärzeit als guter Krieger und Offizier erwiesen.
Das mit Ravill Pryde weiß auch nur der BT-Leser und sonst niemand. (zumindest nicht in der Kriegerkaste)
@ Wotan:
Die Nominierung Diana Pryde's ging nur gegen den Geist, nicht gegen den Wortlaut des Gesetzes
Geschrieben von Dirty Harry am 14.11.2005 um 14:47:
Auch der Mechkrieger, der von den Falken nur als 'Hengst' bezeichnet wird hat sich als Mechkrieger bewiesen, wahrscheinlich auch in der Rolle des Offiziers.
Aber er ist dennoch nur eine Freigeburt, die keinen Anspruch auf einen Blutnamen hat.
Aidan Pryde hat durch sein Versagen im ersten Test einen Anspruch auf diese Würde verwirkt.
Dass er trotz bereits erfolgter Herabstufung in eine niedere Kaste erneut zu einem Positionstest zugelassen wurde, hängt an der Gunst eines vorgesetzten Offiziers. Ansonsten wäre es auch dazu nie gekommen.
Aus meiner Sicht hätte Aidan weder einen Anspruch auf den Rang eines Mechkriegers besessen, noch einen Anspruch auf den Erwerb eines Blutnamens. Egal wie gut er sich dann im Gestampfe oder auf Tukkayid geschlagen hat.
Ich weiß doch als Diamanthai, wieso ich die Falken mit Argwohn betrachte...
Geschrieben von Demos am 14.11.2005 um 15:55:
Ausgerechnet die Diamanthaie, die es zulassen, dass ein Händler Khan wird.
Auch wenn er früher einmal Krieger war, hat er seinen Anspruch aufgegeben...
Geschrieben von Ashura am 14.11.2005 um 16:00:
Er hatte seinen Test verloren und sollte dem Clan auf anderem Wege dienen, seine Taten waren das was man von einem Claner erwarten darf, nicht mehr aber auch nicht weniger. Und genau das hätte er er auch in seiner Kaste machen müssen. Generationen vor ihm habend iesen Weg beschritten, Generationen nach ihm werden diesen Weg beschreiten und viele werden ihren Clan weiter bringen als es ihnen als Krieger vergönnt gewesen wäre.
Geschrieben von Wotan am 14.11.2005 um 16:02:
Immerhin hat er sich den Kriegerstatus einmal rechtmäßig erworben.
Ich kann diesen Schritt der Haie zwar auch nicht gut heißen, aber immerhin noch respektieren. Der Khan ist Wahrgeborener und hat als Krieger gedient.
Letztlich erfüllt er alle Anforderungen an das Amt - bis auf einen aktuellen Kriegerstatus. Doch die Geschichte zeigt, daß es gelegentlich auch außerhalb des Militärs weise Anführer gab.
Geschrieben von Masclan am 14.11.2005 um 16:44:
Mitkrieger bedenkt auch noch dies, seine Leistung mögen die eines Claners gewesen sein, der alleine durch sein Herkunft und sein Können es schaft eine Kompanie Comguards aufzuhalten, das Verwerflich ist sein Tot selbst.
Wie kann er annehmen durch seinen Tot seine Taten zu rechtfertigen, wie kann er annehmen wahrgebohrene Krieger damit förmlich "ihm" verpflichtet zu sein weil er ihr Leben schützte.
Es gibt unzählige Beispiel in unserer Geschichte, wo wir in hoffnungslosen Situationen den Sieg errangen oder weil wir wussten das ein verlorenes Leben eines Kriegers oft auch eine Art Verschwendung war den ehrenhaften Sieg unseres Gegners anerkannten und uns aus einem Gefecht zurück zogen.
Was wäre geschehen wenn die Selbstlose Tat wenigstens einen Nutzen gehabt hätte, was bitte sagt es mir?
Doch es war nicht so! wenn ein Krieger es schaft mit einem leichten laser eine Horde Freigeborene Krieger der IS aufzuhalten , was hätte geschechen können wenn seine Eidbrüder nicht geflohen wären , sondern sich auch dem dem kampf gestellt hätten.
Möge er gut gekämpft haben, aber dies tat er nur weil er nicht mehr Leben wollte, denn ein wahrer Krieger will Leben um für seinen Clan Ehre zu erreichen, doch in den Tot gehen ohne etwas zu erreichen, sondern eher noch eine Schwarm feiger Jadefalken das überleben zu sichern, dies ist einfach nur dumm.
Im Kapf zu sterben ist unser Ansinnen, wennes unser Bestimmung für unseren Clan ist, doch es ist nicht das Ansinnen mit unseren Tot Feiglingen damit das Leben zu schenken.
Geschrieben von Demos am 14.11.2005 um 17:13:
@Wotan:
Der DS ist immerhin WIEDER ein Krieger.
Geschrieben von Ashura am 14.11.2005 um 18:06:
Seyla
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