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Geschrieben von Thorsten Kerensky am 07.02.2011 um 01:03:

 

Die Kontinente könnten nach Menschen benannt werden, die für die EU eine herausragende politische Rolle spielten:

1. Churchill (forderte bereits 1946 die "United States of Europe")
2. Schuman (initiierte die "Montanunion")
3. Adenauer (führte Deutschland in die europäische Gemeinschaft zurück)
4. Spaak (initiierte die "Europäische Wirtschaftsgemeinschaft")
5. Maastricht (als verbindender, nicht-nationaler, nicht-personaler Name; der Ort, an dem der EU-gründende Vertrag unterzeichnet wurde)

Wahlweise kannst du ja auch Namen erfinden. In 35 Jahren EU passiert ja vielleicht noch das ein oder andere. Du musst ja auch wissen, wie stark die EU-Länder ggf. weiter zusammengewachsen sind. Gemeinsame Außenpolitik? Gemeinsame Armee? Gemeinsames Recht?



Geschrieben von Sun-Ku Wan am 07.02.2011 um 22:47:

 

Mit den namen klingt gut, aber am besten nur maximal zwei oder drei nehmen. Der bewohnte Kontinent sollte neutraler ausgerichtet sein.

Die Jahre 2011 bis 2034 der EU waren von langsamen Prozess in die richtige richtung und einigen Rückschlägen geprägt.
Zum Start der Afrika Kriege war es aber militärisch schon soweit, dass es wenigstens ein gemeinsames Oberkommando mit wirklicher befehlsgewalt gab. Das Eu recht wurde ständig weiter standardisiert und ein großes Manko der derzeitigen zeit (Renten/Arbeitslosenansprüche fortlaufend egal in welchem Land man arbeitet) wurde ausgeräumt
Nur bei der Außenpolitik stellten sie sich weiterhin die beine.
Ab 2034 hat sich dann nicht mehr viel getan die meisten Länder erholen sich weiterhin sozial und wirtschaftlich von den Afrikanischen Kriegen.



So zur heutigen Folge: die sollte eigentlich länger werden, hab auch schon den nächsten Abschnitt fast fertig, aber morgen hab ich net allzu viel Zeit und der Lorepedia Eintrag für den ersten Abschnitt der Xenogort wird fällig.



Geschrieben von Sun-Ku Wan am 08.02.2011 um 23:21:

 

Sooo

Die Personen introduction Phase ist quasi beendet.

Band 1 ist auch in ein paar kapiteln vorbei.



Geschrieben von Tallassia am 10.02.2011 um 08:10:

 

hm, so richtig weiß ich nicht wie ich das beschreiben soll aber ich versuchs mal so:

In den Letzten Kapiteln liest sich die Storry nicht mehr ganz so gut, dass wirk irgendwie etwas hastig geschieben. Es macht auf mich den Eindruck als müsstest du eine Menge Infos in wenigen Sätzen loswerden...

Es wirkt zwar als würdest du dir die Storry sehr genau vorstellen, dann aber nur einen Bruchteil aufschreiben um gleich über das nächste berichten zu können.

Beschreib doch etwas mehr die Umgebung deiner Storry und damit meine ich ganz banale Dinge wie z.B. den Tisch an dem die Handelnden sitzen, die Mimik, das Aussehn bzw. die Kleidung einfach ein paar Sachen die einem helfen sich in die Situation hinein zu versetzen...



Geschrieben von Sun-Ku Wan am 10.02.2011 um 19:21:

 

Du hast recht unglücklich

Ich hab die Haupt-Story bisher bis Band 5 gesponnen (Band 1 ist das Kürzeste) und kann es kaum erwarten zu den Highlights der Story zu kommen.
Ich muss mich mehr auf die kleinen sachen konzentrieren und mir mehr Zeit lassen.

Eieieiei



Geschrieben von Sun-Ku Wan am 13.02.2011 um 14:05:

 

Sorry wegen der langen Pause, hab ne Erkältung.

Band 1 ist abgeschlossen.



Geschrieben von Tallassia am 21.02.2011 um 13:55:

 

Du schreibst das Bachti - Rindähnliche Nutztiere sind die doppelt so groß wie normale Kühe werden...

Zitat:
Susi stocherte in Ihrem Fleisch rum. „Und was sind Bachti?“
„Das sind Rindähnliche Nutztiere die doppelt so groß wie normale Kühe werden.“

Zitat:
Wesley wischte sich den Schweiß von der Stirn, er hatte zusammen mit den anderen Männern die 300 Kilo schweren Bullen auf die Laster geladen.

Hm... Doppelt so Groß und nur ein Bruchteil so schwer?

Die geschossenen Bachti Bullen sollen 300 kg wiegen während ein normaler Bulle 1100 - 1300 kg (Lebendgewicht) wiegt. den hebt man auch nicht mehr mit ein paar Mann auf ne Ladefläche....
Als Anhalt habe ich die Doppelnutzungsrasse Fleckvieh herangezogen reine Fleischrassen werden noch schwerer: http://www.asr-rind.de/tiergattungen/1fleckvieh.html

ein Doppelt so großer Bachti Bulle hätte demnach ehr ein Gewicht von mindestens 2,5 bis 3 Tonnen haben.

Auch die Zeit der Fleischverarbeitung passt nicht so recht... Das Vieh wird entweder noch einige Tage ins Kühlhaus gehangen oder direkt zerlegt und "verwurstet" Dosenwurst, Würstchen, Hack, Bratenstücke etc. sind in einem Tag fertig. Nur Rohschinken und Dauerwurst (Salami etc.) brauchen aufgrund der Lufttrocknung etwas länger - bei harter Mettwurst/ Salami einige Wochen bei Schinken 1 bis 24 Monate je nach Verfahren, Art und Größe des Schinken...



Geschrieben von Sun-Ku Wan am 21.02.2011 um 17:06:

 

Ok, bei den Tieren hab ich nicht so dolle nachgeforscht *verlegenamkopfkratzt*



Geschrieben von Lollek am 24.02.2011 um 10:17:

  Gesamtstruktur gefällt mir

Das schöne an einer SiFi Geschichte ist die Freiheit, die der Autor haben darf und muss.

Wäre alles eindeutig erklärbar, kann ich auch die Gebrauchsanleitung meines Mobilphones lesen. (Upps bei meinem Handy eher ein schlechter Vergleich Freude )

Aber die Geschichte ist ausbaufähig und ich freue mich auf weitere Episoden.

Die riesigen Mengen an notwenidgen Fakten in eine Geschichte einfließen zu lassen, würde den hiesigen Rahmen sprengen und auf einen ausgewachsen Roman hinaus laufen.
Deshalb ist der - von Dir geschriebene - Mix aus Informationen und Geschichtenabschnitten sehr unterhaltsam.

Gruß Lollek



Geschrieben von Sun-Ku Wan am 25.02.2011 um 21:37:

 

@ Lollek: Danke smile


So das erste größere kapitel ist fertig.
(und immer noch keine panzeraction Zunge raus Augen rollen )



Geschrieben von Sun-Ku Wan am 27.02.2011 um 20:10:

 

So die ominösen Afrika Kriege und der vorfall auf dem Flughafen wurden niedergeschrieben



Geschrieben von Sun-Ku Wan am 08.03.2011 um 01:17:

 

Ok, dies ist eines der kapitel auf die ich lange hingearbeitet hatte.
Es war sogar eins der ersten Rahmenbedingungen die ich für diese story ausgedacht hatte.

Ablauf war quasi so: hmm du hast jetzt diese Situation, aber wie kommen wir dahin?

Also das erste mainevent wurde abgeschlossen, aber die Story ist längst nicht zuende, sie fängt erst an!

Und ja, selbst ich finde das 1zu12 Szenario _etwas_ übertrieben, aber hey, man muss zu seinen entscheidungen stehen ^^



PS: die Erklärung zu MRSI der Panzerhaubitzen hab ich geguttenbergt aus wikipedia. Augen rollen



Geschrieben von Marodeur74 am 10.03.2011 um 13:42:

 

Bin gerade eben über deine Texte gestolpert und muss sagen macht spass zu lsesen.

Lorepedia mäßig fehlen mir zur Zeit nur die Waffen der Menschen, Daten zu Leo2 und Leo4 zu den Enoks und anderen Systemen.



Geschrieben von Sun-Ku Wan am 10.03.2011 um 15:45:

 

Der Lorepedia Eintrag für den Leo4 hab ich schon fertig, wird heute abend zusammen mit dem nächsten kapitel gepostet (falls ich das Kapitel noch heute schaffe ^^)

Leo2 und enok dacht ich eigentlich, dass es nicht nötig wäre da es existierende waffensystem sind, könnte ja nen wikilink posten

http://de.wikipedia.org/wiki/Leopard_2
http://de.wikipedia.org/wiki/LAPV_Enok



Geschrieben von Thorsten Kerensky am 10.03.2011 um 22:31:

 

Ich hab jetzt lange nicht alles gelesen, aber zwei ganz furchtbar wichtige Dinge:

1: Du bringt regelmäßig die Erzählzeiten durcheinander. Mal schreibst du im Präsens, dann im Imperfekt. Das ist ein ganz grober Schnitzer.

2: Zahlen bis zwölfe in Wörtern, Zahlen ab 13 in Ziffern! Auch ganz wichtig, dann liest sich das nicht mehr wie eine Mathe-Hausaufgabe. (Ausnahmen sind natürlich feste Bezeichnungen wie beim Leopard 2A6, Daten, Koordinaten, etc.)

Sowas solltest du vermeiden. Auch sonst sind noch sehr viele holprige Formulierungen drin, die mir persönlich ein bisschen den Lesespaß rauben.
Mein Tipp: Du solltest jeden Text einen Tag liegen lassen und vor dem Posten noch einmal selber lesen, am Besten laut. Dann fallen dir sicher ganz viele solche Dinge auf und du kannst sie ausbessern, bevor sie online stehen.

Auf die Fehler in der Logik, z.B. was den Leopard 4 angeht oder die Schnitzeljagd mit der Gemgass-Technologie, geh ich jetzt lieber mal gar nicht ein. Augenzwinkern

Bitte nicht böse nehmen, aber ich finde es einfach schrecklich wichtig, dass Geschichten gewissen Kriterien entsprechen. Also Rechtschreibung, Erzählzeit und grundlegende formale Dinge sollten einfach stimmen.



Geschrieben von Sun-Ku Wan am 10.03.2011 um 23:18:

 

Also ich versuche in der Erzählform das präteritum einzuhalten.
Das mit den zahlen ist mir auch schon aufgefallen.
Werd mal den text generalüberholen müssen. Das mit dem präteritum wird aber schwieriger einzuhalten sein, gebt mal paar beispiele


Ok zu den Logikfehlern: Da musst du unbedingt dann doch lieber drauf eingehen. Ich hab hunderte Stunden in den Aufbau der Story, Recherche und dem Schreiben gesteckt bisher, und dann sagen, xyz ist nicht logisch, ohne zu sagen warum, ist nicht nett.

Bei der Schnitzeljagd kann ich mir denken worum es geht.
"Warum haben die Erdlinge in 2 Tagen die Einrichtung gefunden aber nicht die Gemgass?"

Nicht alles muss und wird in einer Story erklärt werden. Lässt sich aber in dem Beispiel logisch erschließen, die suche nach dem eingang war covert ops, es wurde mehrfach von unseren erdlingen unterbrochen und patroullien hier und da. Also haben sie es aufgegeben und versucht an der Quelle selbst durch den Schirm zu kommen. Sie wollten ja verhindern dass die Xenogort an die technologie kommen, die anscheinend nichts davon wussten, aber irgendwann drauf gekommen wären, wenn es die Gemgass normal weiter versucht hätten. Selbstverständlich ist eine ortung der Technologie auf der Insel durch Sateliten technisch verhindert Augenzwinkern


Also ich bin immer für Kritik offen und werde versuchen die ersten beiden dinge abzustellen, aber wenn es um Logikfehler geht oder anderes was nicht ersichtlich ist, bitte auch beispiele nennen warum ihr denkt das dies falsch oder nicht logisch ist.



Geschrieben von Thorsten Kerensky am 11.03.2011 um 00:14:

 

Zu der Schnitzeljagd: Da lösen irgendwelche wild zusammengwürfelten 9 Menschen ein relativ einfaches Rätsel mit Gemgass-Tech innerhalb weniger Tage. Eine Gemgass-Expedition schafft es mit ihrer eigenen Technologie, Experten, tausenden von Helfern, etc. in Wochen und Monaten nicht, bzw. greift eine Welt an unter hohen Verlusten, um mit Tech zu spielen, die sie nicht kennen? Und dann ziehen die einfach so ab, nachdem sie zu spät waren?
Ich hätte die 9 Witzfiguren einfach über den Haufen geballert und mir die neue Tech unter den Nagel gerissen. Außerdem tauchen Stetele und Co. ja in einem unentdeckten Lager direkt unter den Gemgass auf. Also sind die doch schon da, oder?

Zum Leopard 4: Erst einmal ist der aktuelle Trend nicht unbedingt der zu neuen Kampfpanzern. Ähnlich den Schlachtschiffen haben Kampfpanzer eigentlich so gut wie ausgedient. Eine moderne Armee braucht so etwas nicht. Ich habe am Anfang mal irgendwann kritisiert, dass die EU nichts Besseres zu tun hat, als Zig-Tonnen schwere Panzer ins All zu bringen, wo kein Gegner wartet.
Düsenjets wäre, wenn man schon Waffensystem dort hinverlegt, sicher sinnvoller gewesen. Oder Kampfhubschrauber. Mobiler, besser bewaffnet, vielseitiger, leichter, usw. ...
Zumal wenn in der Heimat gerade der Boden brennt. Ich denke, die werden jeden Panzer brauchen, um ihr Volk im Zaum zu halten oder ggf. über den Haufen zu walzen.

Dann wundert mich, dass Stetele auf eigene Faust eine tagelange Expedition starten kann und nicht einmal zurückgepfiffen wurde, als die Gemgass die Festung attackieren. Findet die EU das lustig, wenn in Zeiten klammer Kassen ein dahergelaufener Oberleutnant für sein Amüsement Steuergelder verbrät?
Für so etwas gibt es Vorgesetzte. Eine Armee, die sich an die Regel "Nach oben melden, nach unten befehlen" nicht hält, ist zwar ziemlich demokratisch oder anarchisch (was ich persönlich klasse finde), aber kaum handlungsfähig.

Naja, das waren jetzt nur drei Dinge, die ich so spontan im Kopf hatte. Wie gesagt: Ich habe auch lange Teile nicht mitgelesen, auch aus Zeitgründen, deswegen kann es auch einfach sein, dass mir da wichtige Infos fehlen...



Geschrieben von Sun-Ku Wan am 11.03.2011 um 01:06:

 

Zitat:
Zu der Schnitzeljagd: Da lösen irgendwelche wild zusammengwürfelten 9 Menschen ein relativ einfaches Rätsel mit Gemgass-Tech innerhalb weniger Tage.


Zu der Schnitzeljagd: hab ich also richtig gelegen, es ging um die "leichte" erreichbarkeit der Hochtechnologie.
Also erstmal, das sind keine wild zusammengewürfelten Leute, die vier Grenadiere waren schon beim Gefacht um den hof der ulrichs anwesend, dort führte ja das erste Signal hin, also wurden die 4 Grenadiere wieder mitgenommen. Stu und Fritz sind unteroffiziere in Steteles Zug und Peter kannte Sie ja schon durch die Jagdgesellschaft ganz am anfang, sie waren einige der ersten Soldaten in der Festung. Susi und Janett sind die besten Freunde von Mareen, haben technisch viel drauf und Susi war höchstpersönlich von Peter eingesetzt worden zusammen mit mareen das Gerät zu knacken. Und urst Stetele ist auch einer der ersten Soldaten in der Festung mit dem peter ziemlich oft zusammen war
Das Rätsel wurde nicht in wenigen Tagen gelöst, sondern in einem halben Jahr. Solange hat es gebraucht das Gerät zu entschlüsseln und zum laufen zu bringen.

Zitat:
Eine Gemgass-Expedition schafft es mit ihrer eigenen Technologie, Experten, tausenden von Helfern, etc. in Wochen und Monaten nicht, bzw. greift eine Welt an unter hohen Verlusten, um mit Tech zu spielen, die sie nicht kennen?


Danach konnten, wie vorher schon geschrieben, die 9 einfach das machen was die Gemgass nicht konnten: Einfach in der gegend rumfahren und die Signale abfahren. Die Gemgass konnten dies nicht, sie wurden bei 2 der 3 versuche gestört und sind Invasoren auf einem feindlichen Planeten. Und wenn Sie versuchen zu sehr bzw oft die sache durchzuziehen, werden die Xenogort darauf aufmerksam. Und das ist etwas was Sie auf keinen Umständen wollen, deshalb haben die gemgass die direkte Lösung aufgegeben und versucht eine indirekte Lösung anzustreben (also irgendwie durch das Kraftfeld auf der Insel zu kommen.

Zitat:
Und dann ziehen die einfach so ab, nachdem sie zu spät waren?


Was würdest du machen, wenn du mit deinem gegner zur einzigen Pistole läufst und der Gegner war schneller?

Zitat:
ch hätte die 9 Witzfiguren einfach über den Haufen geballert und mir die neue Tech unter den Nagel gerissen. Außerdem tauchen Stetele und Co. ja in einem unentdeckten Lager direkt unter den Gemgass auf. Also sind die doch schon da, oder?


Ja die Gemgass sind schon da, ganze 50-100 stück mit schweren Wasserfahrzeugen und sonst was. und mittendrin stehen 9 Soldaten mit hochgestreckten Armen Nur das blöde ist: das kuppelförmige Kraftfeld das die beiden Gruppen trennt. Wenn das nicht da wäre, hätten die Gemgass sich schon längst die technologie geschnappt und wären über alle Berge bzw Sonnensysteme.


Zitat:
Zum Leopard 4: Erst einmal ist der aktuelle Trend nicht unbedingt der zu neuen Kampfpanzern. Ähnlich den Schlachtschiffen haben Kampfpanzer eigentlich so gut wie ausgedient. Eine moderne Armee braucht so etwas nicht.


Das Kampfpanzer in einem gegenwärtigen Schlachtfeld nicht mehr gebraucht werden würde ich nicht sagen. Was aber richtig ist, dass die Kampfpanzer im gegensatz zu früher längere Produktions und Entwicklungszüge haben. Dias Geld geht hauptsächlich zur entwicklung der Hubschrauber, drohnen, Bombern und Jägern, das ist richtig und hab ich vorher auch schon gesagt. Du kannst aber mit Hubschreubern, drohnen etc kein Land befrieden bzw besetzen, sondern es nur in die Steinzeit bomben, und das nicht mal effektiv. Wie lange hat denn die Usa versucht damals den irak zur Aufgabe zu bomben? es war erst, nachdem Panzer und Fußsoldaten einmarschiert sind, dass der irak übernommen wurde.
Also kampfpanzer werden auch weiterhin entwickelt. und der leopard 3 wurde auch nach kurzer Entwicklungszeit eingestellt. Aber der Leopard 2 ging auf die 70 jahre zu und die neueste version in der Geschichte ist der A9, der von 35 jahre alten A6 umgerüstet worden war.
UND nicht zu vergessen: Aerodynamischer Flug ______ist auf Rasal nicht möglich ________

Zitat:
Ich habe am Anfang mal irgendwann kritisiert, dass die EU nichts Besseres zu tun hat, als Zig-Tonnen schwere Panzer ins All zu bringen, wo kein Gegner wartet.


Zu der zeit damals war es kein dutzend Panzer die auf Rasal waren, Selbst wenn es keine Aktuellen gegner zu dem Zeitpunkt gab muss man ja auf irgendwas vorbereitet sein oder? Zu sagen wir haben derzeit keine Gegner, dann können wir ja die Bundeswehrreform gleich auf alle unsere Streitkräfte ausdehnen und nur noch die paar Soldaten in Afghanistan und wo wir sonst noch derzeit sind lassen und den rest einmotten.
Es ist krieg auf Rasal und die EU schickt halt das was die besten Erfolgsaussichten verspricht. Und ein Panzer mit guten Kampfeigenschaften der in dem weiten unbewohnten Gelände bestens zurechtkommt, ist die beste Wahl wenn man auf keine flugmaschinen zurückgreifen kann.


Zitat:
Dann wundert mich, dass Stetele auf eigene Faust eine tagelange Expedition starten kann und nicht einmal zurückgepfiffen wurde, als die Gemgass die Festung attackieren. Findet die EU das lustig, wenn in Zeiten klammer Kassen ein dahergelaufener Oberleutnant für sein Amüsement Steuergelder verbrät? Für so etwas gibt es Vorgesetzte.


Stetele ist als allererstes mal nur ein popeliger Zugführer (einer von den derzeitig 25 auf festung Steinhagen die Fußsoldaten führen)
Die Festung die angegriffen wurde war Blutberg, die mittlere der Division Süd, ein paar hundert Kilometer westlich von Steinhagen gelegen.
es wurden 3 Panzerkompanien und 1 ArtKompanie als entsatz geschickt, aber keine Fußsoldaten. Also für Ihn war es Busines as usual.
Und Siehe Band 2 Kapitel 8:
Zitat:
Oberleutnant Stetele, dies ist offiziell nur eine Patrouille die Sie angesetzt haben, also denken Sie daran, irgendeine Begründung für Ihre persönliche Teilnahme bei einer so kleinen Patrouille zu haben.“
„Machen Sie sich darum mal keine Sorgen Hauptmann.“

Es gehört zu den hauptaufgaben der Fußtruppen patroulile zu fahren. Und diese können bei Abständen von ein paar Kilometer zwischen Höfen und 40-80 Kilometer zwischen größeren Ansiedlungen auch mal mehrere tage dauern. Und wenn ein zugführer mal dabei ist, dann inspiziert er halt auf dem Weg ein paar versorgungsdepots.


Augenzwinkern



Geschrieben von Thorsten Kerensky am 11.03.2011 um 11:32:

 

Zitat:
Original von Sun-Ku Wan
Also erstmal, das sind keine wild zusammengewürfelten Leute, die vier Grenadiere waren schon beim Gefacht um den hof der ulrichs anwesend, dort führte ja das erste Signal hin, also wurden die 4 Grenadiere wieder mitgenommen. Stu und Fritz sind unteroffiziere in Steteles Zug und Peter kannte Sie ja schon durch die Jagdgesellschaft ganz am anfang, sie waren einige der ersten Soldaten in der Festung. Susi und Janett sind die besten Freunde von Mareen, haben technisch viel drauf und Susi war höchstpersönlich von Peter eingesetzt worden zusammen mit mareen das Gerät zu knacken. Und urst Stetele ist auch einer der ersten Soldaten in der Festung mit dem peter ziemlich oft zusammen war
Das Rätsel wurde nicht in wenigen Tagen gelöst, sondern in einem halben Jahr. Solange hat es gebraucht das Gerät zu entschlüsseln und zum laufen zu bringen.

Das klingt irgendwie ziemlich nach einem wild zusammengewürfelten Haufen. Ich bin nun selber kein Offizier oder so, aber ich denke, für so etwas würde ich erstens vorher meine besten Wissenschaftler und Techniker in Hundertschaften abstellen (notfalls auch zwangsrekrutierte aus der Zivilbevölkerung) und wenn es dann losgeht, würde ich nicht neun Soldaten aus verschiedenen Waffengattungen auswählen, sondern wahlweise eine ganze Armee in Marsch setzen oder aber hochspezialisierte Kommando-Truppen. Sprich: Brute-Force oder Profis. So etwas ist viel zu existenziell und wichtig, um eine Kleingruppe darauf anzusetzen. Selbst ein zufälliger Überfall könnte so ein Häuflein auslöschen. Und sowohl die Gemgass, wie auch die Kommandeure der EU müssten wissen, an was Susi und Janett da forschen. Oder haben die Leute diese Gemgass-Tech irgendwie heimlich in ihre Unterkünfte geschmuggelt?

Zitat:
Zitat:
Eine Gemgass-Expedition schafft es mit ihrer eigenen Technologie, Experten, tausenden von Helfern, etc. in Wochen und Monaten nicht, bzw. greift eine Welt an unter hohen Verlusten, um mit Tech zu spielen, die sie nicht kennen?


Danach konnten, wie vorher schon geschrieben, die 9 einfach das machen was die Gemgass nicht konnten: Einfach in der gegend rumfahren und die Signale abfahren. Die Gemgass konnten dies nicht, sie wurden bei 2 der 3 versuche gestört und sind Invasoren auf einem feindlichen Planeten. Und wenn Sie versuchen zu sehr bzw oft die sache durchzuziehen, werden die Xenogort darauf aufmerksam. Und das ist etwas was Sie auf keinen Umständen wollen, deshalb haben die gemgass die direkte Lösung aufgegeben und versucht eine indirekte Lösung anzustreben (also irgendwie durch das Kraftfeld auf der Insel zu kommen.

Es wäre aber für die Gemgass ein leichtes gewesen, die 3-4 Punkte, die sie kennen, zu verwanzen und zu überwachen. Und dann zuzuschlagen. Zumal, da fällt mir auf: Wenn die Gemgass an Punkt 1 gestört wurden, wie konnten sie dann Punkt 2 und 4 überhaupt erreichen?

Zitat:
Zitat:
Und dann ziehen die einfach so ab, nachdem sie zu spät waren?


Was würdest du machen, wenn du mit deinem gegner zur einzigen Pistole läufst und der Gegner war schneller?

In den Infight gehen und entwaffnen? Vor einer Pistole wegzulaufen sorgt nur dafür, dass dir dein Gegner in den Rücken schießt.

Zitat:
Zitat:
ch hätte die 9 Witzfiguren einfach über den Haufen geballert und mir die neue Tech unter den Nagel gerissen. Außerdem tauchen Stetele und Co. ja in einem unentdeckten Lager direkt unter den Gemgass auf. Also sind die doch schon da, oder?


Ja die Gemgass sind schon da, ganze 50-100 stück mit schweren Wasserfahrzeugen und sonst was. und mittendrin stehen 9 Soldaten mit hochgestreckten Armen Nur das blöde ist: das kuppelförmige Kraftfeld das die beiden Gruppen trennt. Wenn das nicht da wäre, hätten die Gemgass sich schon längst die technologie geschnappt und wären über alle Berge bzw Sonnensysteme.

Scheint aber, als spräche die Zeit für die Gemgass: Stetele und Co. sitzen da erst einmal fest und müssen irgendwie wieder aus ihrem Kraftfeld raus, wenn sie nicht verhungern können. Ganz offensichtlich ist die Situation gar nicht so dumm für die Gemgass.


Zitat:
Zitat:
Zum Leopard 4: Erst einmal ist der aktuelle Trend nicht unbedingt der zu neuen Kampfpanzern. Ähnlich den Schlachtschiffen haben Kampfpanzer eigentlich so gut wie ausgedient. Eine moderne Armee braucht so etwas nicht.


Das Kampfpanzer in einem gegenwärtigen Schlachtfeld nicht mehr gebraucht werden würde ich nicht sagen. Was aber richtig ist, dass die Kampfpanzer im gegensatz zu früher längere Produktions und Entwicklungszüge haben. Dias Geld geht hauptsächlich zur entwicklung der Hubschrauber, drohnen, Bombern und Jägern, das ist richtig und hab ich vorher auch schon gesagt. Du kannst aber mit Hubschreubern, drohnen etc kein Land befrieden bzw besetzen, sondern es nur in die Steinzeit bomben, und das nicht mal effektiv. Wie lange hat denn die Usa versucht damals den irak zur Aufgabe zu bomben? es war erst, nachdem Panzer und Fußsoldaten einmarschiert sind, dass der irak übernommen wurde.
Also kampfpanzer werden auch weiterhin entwickelt. und der leopard 3 wurde auch nach kurzer Entwicklungszeit eingestellt. Aber der Leopard 2 ging auf die 70 jahre zu und die neueste version in der Geschichte ist der A9, der von 35 jahre alten A6 umgerüstet worden war.
UND nicht zu vergessen: Aerodynamischer Flug ______ist auf Rasal nicht möglich ________

Zitat:
Ich habe am Anfang mal irgendwann kritisiert, dass die EU nichts Besseres zu tun hat, als Zig-Tonnen schwere Panzer ins All zu bringen, wo kein Gegner wartet.


Zu der zeit damals war es kein dutzend Panzer die auf Rasal waren, Selbst wenn es keine Aktuellen gegner zu dem Zeitpunkt gab muss man ja auf irgendwas vorbereitet sein oder? Zu sagen wir haben derzeit keine Gegner, dann können wir ja die Bundeswehrreform gleich auf alle unsere Streitkräfte ausdehnen und nur noch die paar Soldaten in Afghanistan und wo wir sonst noch derzeit sind lassen und den rest einmotten.
Es ist krieg auf Rasal und die EU schickt halt das was die besten Erfolgsaussichten verspricht. Und ein Panzer mit guten Kampfeigenschaften der in dem weiten unbewohnten Gelände bestens zurechtkommt, ist die beste Wahl wenn man auf keine flugmaschinen zurückgreifen kann.

Hier haben wir - ganz offensichtlich - unterschiedliche Ansichten zum Sinn und Zweck von Militär und zu militärischen Strategien. Aber zuerst einmal: Die EU wollte ja kein Land besetzen und keinen Krieg führen. Sondern eine Kolonie gründen. Auf einem unbewohnten Planeten, mit Rückendeckung der Xenogort. Da startet man vermutlich zuerst eine kleine Kundschafter-Expedition, schaut sich dort um, überlegt dann, was man dort braucht und kommt - in diesem Fall - zu dem Schluss, dass selbst die größten Tiere besser mit schweren Flinten als mit Kampfpanzern gejagt werden können. Danach führt sich das Verlegen von Panzern irgendwie ad absurdum.
Zum Sinn der Bundeswehr heute... mit Verlaub, ich bin tatsächlich der Überzeugung, dass wir ohne den Schützenverein besser dran wären, aber das führt hier irgendwie zu weit.

Zitat:
Zitat:
Dann wundert mich, dass Stetele auf eigene Faust eine tagelange Expedition starten kann und nicht einmal zurückgepfiffen wurde, als die Gemgass die Festung attackieren. Findet die EU das lustig, wenn in Zeiten klammer Kassen ein dahergelaufener Oberleutnant für sein Amüsement Steuergelder verbrät? Für so etwas gibt es Vorgesetzte.


Stetele ist als allererstes mal nur ein popeliger Zugführer (einer von den derzeitig 25 auf festung Steinhagen die Fußsoldaten führen)
Die Festung die angegriffen wurde war Blutberg, die mittlere der Division Süd, ein paar hundert Kilometer westlich von Steinhagen gelegen.
es wurden 3 Panzerkompanien und 1 ArtKompanie als entsatz geschickt, aber keine Fußsoldaten. Also für Ihn war es Busines as usual.
Und Siehe Band 2 Kapitel 8:
Zitat:
Oberleutnant Stetele, dies ist offiziell nur eine Patrouille die Sie angesetzt haben, also denken Sie daran, irgendeine Begründung für Ihre persönliche Teilnahme bei einer so kleinen Patrouille zu haben.“
„Machen Sie sich darum mal keine Sorgen Hauptmann.“

Es gehört zu den hauptaufgaben der Fußtruppen patroulile zu fahren. Und diese können bei Abständen von ein paar Kilometer zwischen Höfen und 40-80 Kilometer zwischen größeren Ansiedlungen auch mal mehrere tage dauern. Und wenn ein zugführer mal dabei ist, dann inspiziert er halt auf dem Weg ein paar versorgungsdepots.


Augenzwinkern


So, erschöpfend, langsam wird das richtig viel Text in den Beiträgen. Ich denke aber auch, hier ist irgendwie mehr oder weniger alles zu gesagt.
Grundlegend: Es ist deine Geschichte und folglich folgt sie auch deine, bzw. ihrer Logik. Für mich sind diese Dinge irgendwie nicht so plausibel, wenn das aber für dich und den Rest der Leser funktioniert, dann ist es ja auch okay. Allen kannst du es eh nie Recht machen. ;-)



Geschrieben von Sun-Ku Wan am 11.03.2011 um 12:55:

 

Zitat:
Das klingt irgendwie ziemlich nach einem wild zusammengewürfelten Haufen. Ich bin nun selber kein Offizier oder so, aber ich denke, für so etwas würde ich erstens vorher meine besten Wissenschaftler und Techniker in Hundertschaften abstellen (notfalls auch zwangsrekrutierte aus der Zivilbevölkerung) und wenn es dann losgeht, würde ich nicht neun Soldaten aus verschiedenen Waffengattungen auswählen, sondern wahlweise eine ganze Armee in Marsch setzen oder aber hochspezialisierte Kommando-Truppen. Sprich: Brute-Force oder Profis. So etwas ist viel zu existenziell und wichtig, um eine Kleingruppe darauf anzusetzen. Selbst ein zufälliger Überfall könnte so ein Häuflein auslöschen. Und sowohl die Gemgass, wie auch die Kommandeure der EU müssten wissen, an was Susi und Janett da forschen. Oder haben die Leute diese Gemgass-Tech irgendwie heimlich in ihre Unterkünfte geschmuggelt?


Keiner wusste das dort der goldene Topf wartet. Es war als allererstes nur mal ein Gerät mit unbekannten einsatzgebiet. In einen der kapitel vorher als 2 intakte geräte gefunden wurden, hat man eins ins hauptquartier in Hague geschafft und eins blieb auf steinhagen. Die wissenschaftler in Hague haben daran geforscht und auf Steinhagen haben Susi und Mareen daran geforscht, wovon die oberen auch wussten. Ob die wissenschaftler in Hague das interesse daran verloren haben oder einfach nur zu dumm waren das gerät zu knacken, weiß ich nicht, war nicht dort Augenzwinkern

Jedenfalls hat es susi geknackt. aber auf Befehl von peter den Fortschritt den oberen nicht mitgeteilt. für die oberen war es einfach nur ein unbekanntes gerät das keine akute militärische relevanz mehr hatte. (das letzte mal das die gemgass sowas versuchten war vor über einem halben jahr)
Also nochmal: keiner wusste was das gerät bedeutet und selbst peter war sich nicht sicher, er hatte aber seine Gründe dies zu verheimlichen.
Als man also das Gerät geknackt hatte und ein signal empfing hat Peter als erstes natürlich nur eine erkundungstruppe losgeschickt. Und da hatte er die besten zusammengesucht denen er vertrauen konnte, die technisch was drauf hatten (Susi und Janett) und die die besten Schützen in der Festung waren (Fritz und Stu) Fritz hat dann noch seine 4 Grenadiere vorgeschlagen die schon erfahrung hatten.


Zitat:
Es wäre aber für die Gemgass ein leichtes gewesen, die 3-4 Punkte, die sie kennen, zu verwanzen und zu überwachen. Und dann zuzuschlagen. Zumal, da fällt mir auf: Wenn die Gemgass an Punkt 1 gestört wurden, wie konnten sie dann Punkt 2 und 4 überhaupt erreichen?


Hätten sie machen können, aber die meisten Punkte lagen in bewohnten gebieten oder in der Nähe, wenn Sie wieder entdeckt werden würden, würden sich die Xenogort fragen was die Gemgass so penetrant an den Punkten suchen. Die beiden rassen kennen sich schon länger, nur das Gerät kannten die Xenogort nicht, aber doof sind die auch nicht.
Und da es die Geräte der gemgass waren (oder doch nicht?) und sie wussten wonach sie suchen, konnten Sie an mehreren Standorten anfangen zu scannen, es war keine direkte Route von a nach g (wie es unsere 9 machen mussten) sondern eine pinpoint location, ohne alle 6 Scans konnte man den 7ten nicht finden. man brauchte entweder ein gerät das alle punkte scannte und speicherte (wie unsere 9) oder ein Netzwerk von mehreren geräten die Ihre fundorte synchronisierten. Funktioniert aber nicht wenn das Gerät, das den Ort gescannt hat kaputt ist oder entwendet wurde. (hätte ich alles auch in die Geschichte schreiben können, aber das meiste soll halt erst später rauskommen oder viiiiiel später, die meisten Situationen werden durch denjenigen wahrgenommen um den sich die Story gerade dreht, und der ist halt nicht allwissend.)

Zitat:
In den Infight gehen und entwaffnen? Vor einer Pistole wegzulaufen sorgt nur dafür, dass dir dein Gegner in den Rücken schießt.


Ok und wenn es keine Pistole sondern sondern eine Maschinengwehr ist, du bist auf nen freien feld, der gegner hat die Waffe im anschlag? ^^

Zitat:
Scheint aber, als spräche die Zeit für die Gemgass: Stetele und Co. sitzen da erst einmal fest und müssen irgendwie wieder aus ihrem Kraftfeld raus, wenn sie nicht verhungern können. Ganz offensichtlich ist die Situation gar nicht so dumm für die Gemgass.


Was stetele und co können oder nicht können ist für die Situation unerheblich, alle Kommunikationskanäle funktionieren weiterhin. Die gemgass sind da schon wochenlang, können den insassen nichts antun, und selbst wenn sie den telepüorter zurück nicht finden (was sie sicherlich shcneller finden werden als den Schalter fürs abschalten des Kraftfeldes) am eingang der Höhle stehen 2 weitere Soldaten die verstärlung holen können. Die gemgass können rein garnichts tun.




Klar es ist meine Story und ich bieg mir das so zurecht wie ich das haben möchte, ich erkläre auch gerne die Hintergründe für das ein oder andere falls es nicht die story spoilert. Aber falls euch was gegen die hutschnur geht oder ihr etwas unlogisch findet, by all means, sprecht es an smile


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