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Geschrieben von Morgan Ketler am 28.09.2003 um 13:34:

 

Wobei es ja wirklich so ist, das die Klasse auch die Durchschlagskraft bezeichnet, was damit auch wieder auf die Geschoßdicke zurück zu führen ist. Somit ist nunmal ne AK/2 im Kaliber kleiner als ne AK/20 das sieht man alleine am Gewicht und an der Anzahl der Geschosse / Tonne mun. Ist ja bei SAK´s nicht anders.



Geschrieben von eikyu am 28.09.2003 um 13:38:

 

Gut, dann stelle ich meine Frage anders, welche mm Werte für AKs gibt es alles?
120, 150 und 200 sind mir schon mal vorgekommen. Aber das werden nicht die einzigen sein. Wie sind die anderen Zahlen?


Thema Schussanzahl: Battletech Taktik Handbuch Seite 45 Bereich Munition letzter Absatz (es geht um Handfeuerwaffen):
Bei Waffen, die immer ganze Salven abfeuern, wie etwa Maschienengewehre, repräsentiert die Schusszahl die Zahl der Salven und nicht die Zahl einzelner Schüsse. Bei Waffen, die entweder Salven oder Einzelschüsse abgeben können, ist die Schusszahl azfgeführt. Bei jeder Salve werden vier dieser Schüsse verbraucht.

Ist das ein Fluff-Text, weil es nur ein "Zusatzregelbuch" ist (was ist ein Fluff-Text)?
OK, es ist nun nur für Handfeuerwaffen geschrieben, und somit nicht auf die Battelmech MGs zu übergreifen.
Ich bin mir aber sicher das ich das mit den 10 Schuss mal gelesen habe (Citytech? oder gar die ersten regeln?)



Geschrieben von AS-Angelfist am 28.09.2003 um 13:58:

 

in der beschreibung des monitors steht drinn das die ac20 eine 185mm chemojet kanone ist aber ob das die gleiche waffen ist wie mechs sie nutzen steht natürlich in den sternen weil ich denke das diese chemo jet sich mehr auf die treibladung deutet



Geschrieben von Hunter am 28.09.2003 um 13:59:

 

Zitat:
Original von eikyu
Gut, dann stelle ich meine Frage anders, welche mm Werte für AKs gibt es alles?
120, 150 und 200 sind mir schon mal vorgekommen. Aber das werden nicht die einzigen sein. Wie sind die anderen Zahlen?

Praktisch alle auch heute gängigen Kaliber (und weitere) für größere Waffen, also alles von 20mm bis hin zu 200mm.
Ein wirkliches System ist allerdings dahinter nicht zu erkennen...

Zitat:

Thema Schussanzahl: Battletech Taktik Handbuch Seite 45 Bereich Munition letzter Absatz (es geht um Handfeuerwaffen):
Bei Waffen, die immer ganze Salven abfeuern, wie etwa Maschienengewehre, repräsentiert die Schusszahl die Zahl der Salven und nicht die Zahl einzelner Schüsse. Bei Waffen, die entweder Salven oder Einzelschüsse abgeben können, ist die Schusszahl azfgeführt. Bei jeder Salve werden vier dieser Schüsse verbraucht.

Ja, dort steht es.
Aber es geht um Handfeuerwaffen - und das kannst du absolut nicht mit BT an sich vergleichen.



Geschrieben von eikyu am 28.09.2003 um 14:07:

 

Was SIND die gängigen Kaliber?
Ich kenne sie nicht, war nie beim Bund, hatte nie ein Kriegshandbuch in der Hand. Deshalb frage ich ja.
Wenn du jetzt schreibst, es gibt alles in Fünferschritten (also 20, 25, 30 mm) kann ich etwas damit anfangen. Wenn du schreibst es gibt 25, 30, 45, 50, 75 mm kann ich auch damit etwas anfangen. Aber wenn du schreibst alle gängigen Kaliber, dann hilft mir das nicht viel, da ich diese nicht alle kenne.

Das einzige Buch welches mir etwas Info gibt, ist ein alter Roco-Militärfahrzeugkatalog...(für Modelleisenbahn)



Geschrieben von Faraday77 am 28.09.2003 um 14:51:

 

was hunter wohl meinte ist folgendes:

bei bt wird zur vereinfachung bei der kategorieeinteilung der ak einfach nur die netto-schadenswirkung genommen. manche ak's haben eine höhere kadenz und dafür ein kleineres kaliber, bei anderen wiederum ist es umgekehrt.

im gegensatz dazu sind die handfeuerwaffen in den quellenbüchern genau definiert.



Geschrieben von Hunter am 28.09.2003 um 15:19:

 

@eikyu
Was würde es dir bringen wenn ich hier alle Kaliber aufzähle (momentan fällt mir mindestens ein Dutzend ein die verwendet werden dürften) - wirklich helfen wird es dir kaum, da der reine Kaliber nur von begrenztem Interesse ist. Bei Munition gibt es weitaus mehr Faktoren die viel wichtiger sind als der reine Kaliber:
Die Größe der Treibladung, die Art des Pulvers und insbesondere die Art (und Größe bzw. Gewicht) der transportierten Munition. und es wird die noch weniger weiterhelfen wenn ich die beim Namen nenne: mit APDS oder HEAT mag der eine oder andere ja noch was anfangen können, aber spätestens bei SLAP, API, HEDP oder APFSDS-T wird es eng. Und spätestens dann sollte man schon recht genau wissen wie diese Munitionsarten funktionieren...

Beispielsweise hört sich 9mm natürlich gewaltiger an als 7,62 - nur ist das eine Pistolen- und das andere Gewehrmunition. Letztere hat dabei auf die selbe Entfernung die weit größere Wirkung.
Und selbst bei relativ ähnlichen Größen ist der Unterschied teils gravierend - alleine das Geschoss von .50 (~ 12,7mm) Munition ist erheblich größer als die gesamte Patrone (!) 7,62mm...

Aus eben diesem Grund werden die Autokanonen in BT auch in Klassen zusammengefasst - eben weil es gerade in BT prinzipiell uninteressant was dahinter steckt - es kommt nur auf den reinen Schaden bzw. die Reichweite an.
Und die grobe Einteilung steht in prakitsch jedem Roman im Glossar. Bei LB-X AK's fällt der Kaliber i.A. etwas größer aus...



Geschrieben von eikyu am 28.09.2003 um 15:29:

 

ächz, das heist ja, das man für Infanteriewaffen gerade mal 2 Munitionsarten braucht (vorriger Post), aber sobald jemand ne AK hat, ungefähr ein halbes dutzend Munitionsarten mitgeschleppt werden (können).
Sind die total irre? Das soll den Nachschub vereinfachen?

Ich meine, sobald man mehrere verschiedene Mechs mit mehreren AKs hat (bsp Dunkelfalke und Steppenwolf, vielleicht noch n Dracon und ein Kampfschütze, macht vier verschiedene Mechs mit AK/5), führt man fast für jeden Mech ne eigene Munition mit. Das ist Wahnsinn.



Geschrieben von Faraday77 am 28.09.2003 um 15:32:

 

Zitat:
Original von eikyu
Das ist Wahnsinn.


und genau der grund, warum bt an dieser stelle normalerweise nicht ins detail geht.

ps. je nach modell können auch infantriewaffen verschiedene munitionsarten benutzen. Augenzwinkern



Geschrieben von Hunter am 28.09.2003 um 15:39:

 

Nun rate mal warum der Sternenbund eine sehr eintönige Aufstellung seiner Einheiten hatte und es häufig vorkam, dass ein Battaillon aus nur einem 'Mechtyp bestand...
Und warum Hauseinheiten auch hauptsächlich auf relativ wenige, im eigenen Reich hergestellte 'Mechs und Panzer verlässt und dann meist auch nur AK's eigener Produktion verwendet...

Die Kaliber selbst sind zwar alle standartisiert (dank dem Sternenbund) - aber je mehr verschiedene AK-Hersteller man mischt desto mehr unterschiedliche Kaliber wird man brauchen.
Ist ja aber heute auch nicht anders - 120mm ist halt für eine Flak längst nicht so praktisch wie etwas im Bereich von 20mm. Mit 20mm hingegen hält man keinen Kampfpanzer auf...
Ebenso kann man mit 9mm nicht Scharfschütze spielen - mit .50 dafür umso besser. Dann halten einen nämlich nichtmal mehr Baume auf...

Jede Munition hat halt einen relativ begrenzten taktischen Verwendungsbereich - nur aus diesem Grund braucht man auch so viele Kaliber. Und das wird auch in BT nicht anders sein.

Und auch für normale Infanterieeinheiten wird man mindestens 3 bis 4 verschiedene Kaliber brauchen:
9mm für die Pistolen, 5,56 und/oder 7,62 für die Gewehre bzw. Leichte MG's und .50 für die Unterstützenden MG's...



Geschrieben von Morgan Ketler am 28.09.2003 um 18:01:

 

Nun ich beantworte dir mal wie das so im Bund ist, da hier ja fast nur auf Handfeuerwaffen gerechnet wird und kaum auf die großen Kaliber der großen Fahrzeuge.

Also mal als Info, der Marder 8 Schützenpanzer der Genadiere ) hat eine 20 mm schnellfeuerkanone. Mit Panzerbrechender Mun ist das ding auch gegen einen Panzer recht übel. Die Feuerrate liegt glaube ich bei knapp 200 Schuss/min.
So der Gepard ( Flugabwehrpanzer ) hat zwei 30mm Kanonen gegen Flugzeuge, auch sehr böse Waffen.
Die Krönung ist der Leopard 2 AX ( Kampfpanzer ) der eine 120mm Kanone hat, die sehr böse ist ( um es mal nett zu nennen )
Haubitze des BW hat ne 155mm Kanone, große Reichweite böse Schadenswirkung ( ist wohl das Long Tom in BW sprache Augenzwinkern )
Die Eurohaupitze hat glaube ich 200mm, da bin ich aber nicht sicher.

Darüber kommen Schiffe:

Heutzutage haben die Schiffe nur noch 12,7 cm Geschütze, aber die Kreuzer aus WWII hatten schon 20,3 cm Geschütze und die Schlachtschiffe hatten zwischen 36 cm - 46 cm alles dabei. Wobei die letzteren ( 46 cm) das Geschoß 2 m hoch war. Also zum Thema wie weit es gehen kann. Ende des kleinen Wegweisers für Kaliber in der BW und der Kriegsführung.



Geschrieben von eikyu am 04.10.2003 um 18:57:

 

Also haben wir schon mal für Einheiten:
für Infanteriewaffen versucht man nach Möglichkeit zwei bis drei verschiedene Munitionsarten nur zu benötigen.
Im Endeffekt gibt es aber kaum gleiche Kaliber, bei verschiedenen Waffen, ausser vielleicht ab MG oder Sturmgewehr.
Bei AKs ist es schlimmer, da hat fast jeder Mechtyp ein anderes Kaliber (ergo muss man da viele AKs gleichen Typs bestellen und die Mechs damit ausrüsten, wenn man sich den nachschub vereinfachen will).

Wie sieht es mit KSRs und LSRs aus, gibt es da auch verschiedene "Kaliber"?
Und bei Gausgeschützen?
Wobei bei Gausgeschützen das vermutlich nicht ganz so arg sein dürfte, da man ja laut Roman, damit sogar Stahlträger verschiessen kann (wenn auch nur ein mal).

Sollten die LSRs und KSRs allesamt gleich genormt sein, würde sich mir die Frage stellen, warum man nicht in einer Lafete verschiedene Munitionsarten verwenden kann. Liegt es am Gewicht dann, so das man nicht mehr richtig lenken kann, wo das Geschoss hingeht, wenn die Lafette auf andere Munition eingestellt ist?
Idee wäre hier, als erste Salve Rauch zu nutzen, Rest "normale" Munition...



Geschrieben von Hunter am 05.10.2003 um 03:25:

 

Zitat:
Original von eikyu
Also haben wir schon mal für Einheiten:
für Infanteriewaffen versucht man nach Möglichkeit zwei bis drei verschiedene Munitionsarten nur zu benötigen.
Im Endeffekt gibt es aber kaum gleiche Kaliber, bei verschiedenen Waffen, ausser vielleicht ab MG oder Sturmgewehr.

Gerade bei Infanteriewaffen gibt es nur relativ wenige verwendete Kaliber - jedenfalls sind es weitaus weniger als bei den größeren Waffen.
Solange man wirklich nur militärische Waffen verwendet sollten 4 Kaliber das Maximum sein was man bis zu einem Schweren Unterstützendem MG benötigt...

Wenn man natürlich Sportgewehre, Jagdgewehre oder andere zivile Waffen hinzunimmt wird es "etwas" komplizierter...

Zitat:

Bei AKs ist es schlimmer, da hat fast jeder Mechtyp ein anderes Kaliber (ergo muss man da viele AKs gleichen Typs bestellen und die Mechs damit ausrüsten, wenn man sich den nachschub vereinfachen will).

Es hängt nicht vom 'Mechtyp, sondern ausschließlich von den verwendeten AK's ab - und natürlich von den Vorlieben des jeweiligen Herstellers der AK...
Nicht umsonst benutzen die meisten Häuser nur eine recht eingeschränkte Bandbreite an Herstellern...

Zitat:

Wie sieht es mit KSRs und LSRs aus, gibt es da auch verschiedene "Kaliber"?

Raketen haben einheitliche "Kaliber" - dank dem Sternenbund...

Zitat:

Und bei Gausgeschützen?
Wobei bei Gausgeschützen das vermutlich nicht ganz so arg sein dürfte, da man ja laut Roman, damit sogar Stahlträger verschiessen kann (wenn auch nur ein mal).

Das man damit auch Stahlträger verschießen kann hat ja wohl nun absolut nichts damit zu tun dass sie einen einheitlichen Kaliber haben - schließlich geht es nur ein einziges mal - danach ist der Lauf wirklich Schrott. Ist bei normalen Waffen auch nicht anders wenn man sie mit nicht dafür bestimmter Munition betreibt...
Prinzipiell werden sie allerdings auch einen einheitlichen Kaliber haben - schließlich basieren sie alle auf den Modellen der Sternenbundes. Und dank dem Kernspeicher dürften alle Modelle aktueller Hersteller auf den selben Originaldaten basieren...

Zitat:

Sollten die LSRs und KSRs allesamt gleich genormt sein, würde sich mir die Frage stellen, warum man nicht in einer Lafete verschiedene Munitionsarten verwenden kann. Liegt es am Gewicht dann, so das man nicht mehr richtig lenken kann, wo das Geschoss hingeht, wenn die Lafette auf andere Munition eingestellt ist?

Natürlich kannst du in einer Laffette die unterschiedlichesten Munitionssorten mischen... solange du immer ganze Tonnen der jeweiligen Sorte benutzt.
Mischen innerhalb eines Munitionslagers geht nur aufgrund der Spielbarkeit (bzw. der Komplexität) mit den Standardregeln nicht...



Geschrieben von eikyu am 05.10.2003 um 08:18:

 

[/quote]
Natürlich kannst du in einer Laffette die unterschiedlichesten Munitionssorten mischen... solange du immer ganze Tonnen der jeweiligen Sorte benutzt.
Mischen innerhalb eines Munitionslagers geht nur aufgrund der Spielbarkeit (bzw. der Komplexität) mit den Standardregeln nicht...[/quote]

Deshalb ja meine Vermutung mit dem Gewicht. Einfach das die Gewichtsverlagerung (oder gar das Gewicht selbst) anders ist, bei den verschiedenen Munitionsarten, und deshalb das zielsystem nicht damit klar kommt, ergo die raketten irgendwohin fliegen, sogar extrem verstreut (BSP, bei ner KSR4, jede Rauchrakette in ein anderes hex, somit keine BT-Wirkung) werden.

Nebenbei: kann man eigentlich davon ausgehen, das die munition in einer Art "Gerüst" steckt, und einfach so ausgewechselt wird, wie ein Munitionsclip bei einer handfeuerwaffe?
Wenn ja, ist das "neumunitionieren" eine recht leichte, schnelle Sache (mit einer Art Verladekran).
Wenn nein, dürfte es doch arg lange dauern, jede einzelne Rakette einzuladen.
Bei AKs und MGs, sind es vielleicht Munitionsgurte



Geschrieben von Crenshaw am 05.10.2003 um 14:31:

 

in den Romanen (jai ich weis, nicht unbedingt die optimale Refernez) hatte ich es immer so verstanden, das die Munition für einen Schuß/Salve zugleich in einer art Gurt zusammengeladen wird, also immer 5/6 Schuß (oder was weis ich wieviel) zusammenhängend

Crenshaw



Geschrieben von Morgan Ketler am 08.10.2003 um 07:32:

 

Der Nachlademechanismus funktioniert genau eben so, wie ein Clip in einem Gewehr. Die Raketen werden zwar einzelt nachgeladen ( laut Aussage aus dem Technical Readout 2750 ) obwohl das auch nur bei dem Mech gewesen sein kann. AK´s sind mehrrohrig soweit ich weiß, also "kleine" Gettlings und Feuern immer mehrere Schuss ab, deswegen hat man ja mal den AK Schaden auch in 5´er Gruppen verteilt. Was ich damals nicht gemacht habe, weil damit war ne AK 20 Schrott großes Grinsen



Geschrieben von Hunter am 08.10.2003 um 10:30:

 

Den Schaden von AK's hat man AFAIK offiziell noch nie in 5er-Gruppen aufgeteilt...
Die allermeisten AK's (abgesehen von etlichen Ultra-AK's und natürlich RAK's) sind nicht mehrrohrig.

Zumindest bei einigen Modellen werden Raketen mit sowas wie Magazinen nachgeladen - 180 Raketen einzeln in einen 'Mech reinzustopfen würde dann doch zu lange dauern und wäre auch zu gefährlich... Aber prinzipiell ist das eine der Sachen die nie richtig erklärt wurden - selbst in den Rißzeichnungen fehlen nämlich meistens die Nachlademechanismen für Raketen. Wahrscheinlich weil sie gemerkt haben dass keine 120 Stück davon in einen 'Mech reinpassen Augenzwinkern



Geschrieben von Morgan Ketler am 08.10.2003 um 15:07:

 

Jo das denk eich auch, bei manchen Mechbeschreibungen steht bei, daß sie Probleme mit dem Nachlademechanismus hatten , wenn der Mech den Arm nicht ruhig gehalten hat. Dann würden Raketen im Nachladefluß verklemmen. War eine Interessante beschreibung fürs Nachladen.
Einzeln nachladen, dauert in meinen Augen auch viel zu lange, bei einer LSR 20 wird das schon übel, aber bei einer MRM 40 möchte ich mir das garnicht vorstellen Augenzwinkern



Geschrieben von Hunter am 08.10.2003 um 16:09:

 

Bei einer MRM könnte das sogar noch recht schnell gehen da sie wesentlich kleiner sind und man auf keinen Zielsuchmechanismus Rücksicht nehmen muss...
Viel lustiger stell ich mir da vor einen Viking oder gar einen Kraken 3 nachzuladen - alleine aufgrund der schieren Menge...



Geschrieben von Skhrang am 08.10.2003 um 20:54:

 

Das bringt mich auf so ne Sache, bei der ich mir immer schwergetan hab, sie mir vorzustellen

Wie kommt Munition, die meinetwegen im Torso gelagert wird, in die Waffen im Arm...

So Raketen einzeln durchschieben.. AK Granaten...

Klingt aufwenidg... großes Grinsen großes Grinsen


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