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Geschrieben von Chambara am 25.01.2007 um 12:49:
Zitat: |
Original von Dirty Harry
Der Antrieb an sich würde einen schnellen zweiten Sprung schon noch mitmachen.
Es ist die Navigation, die den schnellen zweiten Sprung verzögert. Schnellster Weitersprung - und der ist nur bei bekanntem Nadir oder Zenithpunkt mit Computerberechnung möglich - kann in 10 Minuten erfolgen. Das ist wohlgemerkt der optimale Fall, den man erst mal schaffen muss. Normalerweise wird kein Sprungschiffkaptiän auf die Idee kommen, dieses Russisch Roulette zu spielen und lieber ein paar Stunden warten, bis es weitergeht. |
Das gefällt mir.
D.h. wenn ich ein großes Schiff mit LF-batteries habe und von System A nach System B springe (gesetz dem Falle, daß der eigentlich Sprung keine Zeit braucht...) und dann sofort nach A zurückspringe, so sollte das Schiff in A schon vor dem Sprung nach B ein Vorwarnsignal bekommen. D.h. wenn man diesen Rücksprung nur macht wenn es zu gefährlich in B ist, dann kann man sich ja schon mal selbst vorwarnen und den Sprung nach B abbrechen.
Aber dann würde man ja kein Vorwarnsignal vom Sprung von B nach A zurück bekommen...etc. etc.
Entweder der Sprung dauert doch eine merkbare Zeit (mehrere Minuten) oder es gibt da die ein oder anderen Zeitparadoxa im BT-Universum.
seas
Chambara
Geschrieben von Ashura am 25.01.2007 um 18:03:
He hab grad es Regelbuch gefunden
Wenns Sprungprogramm einmal aktiviert ist gehts nimmer abzubrechen. Und die Zeit bis zum Spriung berechnet sich wie folgt 2W6*10 Minuten für die Computerberechnung + programmierung des Antrieb 3W6Minuten +Programm initalisierung 2W6 Minuten+ SprungProzess (Lichtjahre/2)*Anzahl an landungsschiffen.
Sprich minimum 10 Minuten, soviel Vorwarnzeit ist schwer zu schaffen, da mussde schon großes Sprungschif, mit vielen Landungsschiffend rann plage
Das paradoxon würde also danna uftreten, wenn de dir beim hinsprung Zeit lässt und voll geladen bist und Rückwärts nix mehr drinne hast und gut bist.
Naja und da ist ja noch das Problem das das zweil springen mit Batterie den Antrieb und die Struktur stark stresst, die Folgen sind erhöhte Fehlsprünge und Unfälle.
Geschrieben von Tostan am 26.01.2007 um 00:07:
das "*Anzahl an landungsschiffen" ist imho die größte "Unlogik" an der ganzen Sache .... 4 Leoparden bringen also die vierfache(bzw. zweifache, da der evtl. doppelt zählt, da er auch 2 Dockkragen braucht) Zeit wie ein Behemoth? obwohl sie sowohl von Masse als auch von Volumen her kleiner sind?
ähm ... ohne Landungschiffe SprungProzess in Nullzeit? ((Lichtjahre/2)*0=0)
Geschrieben von Zane am 26.01.2007 um 12:21:
Weiter oben im Thread steht, es ginge um die Anzahl Dockkragen, nicht Anzahl angedockte Landungsschiffe.
Wäre es nicht durchsichtiger gewesen, sie hätten einfach das Gewicht des Schiffes genommen? z.B. 500'000 Tonnen = 100 s Vorwarnzeit
Dabei müsste man natürlich die ganze Zuladung (Fracht und Landungsschiffe) außer acht lassen, sonst wird's wieder zu kompliziert.
Geschrieben von Tostan am 26.01.2007 um 12:33:
oder halt das Maximalgewicht von Sprungschiff + angedockten Landungsschiffen .... wäre passender gewesen.
muss die Computerberechnung eigendlich jedesmal und zeitnah passieren, oder gibts da fertige Sequenzen für Standardsprünge? Bzw ... im vorraus Fluchtsprünge berechnen ...
Geschrieben von Zane am 26.01.2007 um 13:12:
Mir geht es hier nicht um eine realistische Formel, sondern um eine Spielregel, die einfach [B]und[\B] nachvollziehbar ist. Wenn man Landungsschiffe auch noch verrechnet, wird es zu kompliziert für schnelle Kopfrechnerei.
Landungsschiffe fallen ja auch nur bei kleinen Sprungschiffen "ins Gewicht".
Geschrieben von Tostan am 26.01.2007 um 13:49:
... oder bei Potemkins und ähnlichen....
Potemkin: 1.5mT
+ 12 Behemots= + 1.2mT
+ 25 Overlords= immerhin noch + 0,25mT
Behemoths fallen überall mit rein ins Gewicht ... bzw. man rechnet einfach Sprungschiffgewicht + Dockkragen*50kt
Potemkin: 1500+25*50=2750kt
Denn das wäre ja das maximalgewicht, was der eingebaute Sprungantrieb bewältigen müsste.... wofür er also Dimensioniert ist. (alle Landungsschiffe über 50kt brauchen ja 2 Dockkragen)
Geschrieben von Sternencolonel am 26.01.2007 um 15:15:
Wer hat jemals gesagt das die Masse der der Angedockten Schiffe eine Rolle spielen muss ?
Schon mal darüber nachgedacht das der Effekt durch die Funktion des Andockkragens verursacht wird und das die Masse "von was auch immer angedockt ist" keinerlei Bedeutung hat ?
Ein Andockkragen ist schliesslich etwas mehr als nur ein paar Halteklammern und eine Luftschleuse.
Geschrieben von Tostan am 26.01.2007 um 15:36:
Was soll der Dockkragen denn sein?
Die Funktion eines Dockkragens ist, ein Landungsschiff festzuhalten, sowie Verbindungen zwischen Landungschiff und Sprungschiff herzustellen zum Transfer von Materie, Energie und Daten .... das ist nichst myseriöses, was den Hypersprungvorgang mehr beeinflussen könntealso zig andere Bestandteile des Sprungschiffes .... es kann also nur das sein, was angedockt ist, und da sind Masse oder Volumen das wahrscheinlichste ....
Geschrieben von Sternencolonel am 26.01.2007 um 16:19:
Zitat: |
Original von Tostan
Was soll der Dockkragen denn sein?
Die Funktion eines Dockkragens ist, ein Landungsschiff festzuhalten, sowie Verbindungen zwischen Landungschiff und Sprungschiff herzustellen zum Transfer von Materie, Energie und Daten .... das ist nichst myseriöses, was den Hypersprungvorgang mehr beeinflussen könntealso zig andere Bestandteile des Sprungschiffes .... es kann also nur das sein, was angedockt ist, und da sind Masse oder Volumen das wahrscheinlichste .... |
Genau diese Funktion könnte auch ein Softdockingport übernehmen, das reicht aber nunmal nicht aus um ein Objekt
in einem Stück bei einem Sprung mitzunehmen. Der Kniff ist also die Verbindung, der sogenannte KF-Boom (der ist am Landungschiff), der zusammen mit dem Dockkragen dafür sorgt das sich das KF-Feld weitgenug ausdehnt.
Es ist also nicht entscheidend
was angedockt ist sonder
ob etwas angedockt ist.
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