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Geschrieben von sagrud am 02.07.2005 um 19:43:

 

@Zane

bisher kannte ich von Lem primär aus den Sterntagebüchern auch mit Ion Tichy - aber klingt auch interessant, fast wie die Story von Soylent Green



Geschrieben von Count d'Estard am 04.07.2005 um 10:08:

 

@ Angelfist
Heldentaten ist raus... war ganz nett, zur Abwechslung mal ein Darhel als Guter.

Lese jetzt Fallen Dragon von Hamilton



Geschrieben von Fafnir am 06.07.2005 um 10:53:

 

The Jesus Incident...herbert mal anders!


doch wenn ihr euch das buch holen solltet müsst ihr darauf gefasst sein mitten in der geschichte rausgerissen zu werden. das ist an und für sich nicht wieter schlimm, nur die folgebücher gibt es nicht mehr(jedenfalls nicht neu und wenn gebraucht zu horrenden preisen)!
ansonsten sehr guter lesestoff! auch sehr schön verständlich.



Geschrieben von Sensei am 09.07.2005 um 02:23:

 

Neues von Ringo:

Hatten sich hier nicht welche beschwert, dass er zu patriotisch schreibt und nur über America?

Naja, jetzt kommt von ihm ein Buch über Deutschland.
Watch on the Rhine

Hätte er's mal lieber sein lassen und wäre bei seinem America geblieben. Für alle faulen: Das buch spielt zwischen dem 2. und 3. Roman und Handelt von der Reaktivierung der WaffenSS.



Geschrieben von Crenshaw am 09.07.2005 um 08:04:

 

der hat doch nen Knall, wenn er sich ein wenig mit D beschäftigen würde, würde er wissen, das die s absolut unmöglich ist, selbst wenn D das wirklcih machen würde (was ich nicht glaube) würde ein ganz anderer Name gewählt werden

so nun zu was anderen von Joihn Ringo ist ne zweite Serie bei Heyne erschienen, nennt sich Nanokriege, werde wahrscheinlich morgen anfangen es zu lesen, habe von m. John Harrison noch ein halbes Buch zum lesen

crenshaw



Geschrieben von Herforth am 11.07.2005 um 02:09:

 

Empfehle "Das Cryptonomicon" von Neil Stephenson. Es geht um Verschlüsselungsmethoden im 2.WK und einen weiteren Handlungsstrang in der Gegenwart über Internet und Pogrammiertechnik. Beides wird super verknüpft und spannend ist es auch noch.... Viel besser als "Diabolus" von Brown, was thematisch am nächsten liegt.



Geschrieben von Count d'Estard am 11.07.2005 um 09:15:

 

Himmel, hab gerade den text über den neuen Ringo gelesen... mir wird schlecht. Ist das etwa einer von diesen Aryan Nations Spinnern ??



Geschrieben von Zane am 29.07.2005 um 20:17:

 

"Sternenkinder" von Stephen Baxter

Vor 20.000 Jahren besetzten die außerirdischen Qax die Erde und versuchten unsere Geschichte, unsere Kultur und unsere Fossilien auszulöschen. Nach Jahrtausenden gelang die Revolution und sie wurden geschlagen und ins All getrieben. Die komplette Menschheit war traumatisiert. Nie wieder sollte so etwas geschehen: Die "Druzschen Doktrinen" der Vorwärtsverteidigung und der Unterordnung des Einzelnen unter die Gemeinschaft wurden Staatspolitik.

Die Menschheit breitete sich über die Milchstraße aus, gelenkt von einer korrupten Bürokratie. Zuerst wurden die Qax ausgelöscht, dann die Spiegelgeister, dann viele andere. Schließlich traf die Menschheit auf die Xeelee, eine intergalaktische Rasse fast so alt wie das Universum. Wieder wurde Krieg geführt.

Nach 20.000 Jahren hat die Menschheit es unter großen Opfern geschafft die Xeelee in den Raumsektor im Zentrum der Milchstraße zurückzudrängen. Seit 20.000 Jahren sterben jedes Jahr Billionen von Soldaten. Geklonte, indoktrinierte Jugendliche die nichts anderes kennen als die kalten Weltraumkasernen und die Doktrinen. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Soldaten beträgt 1,7 Kampfeinsätze.

Eines Tages aber tut Flugoffizier Pirius etwas ungeheuerliches: Er missachtet einen Befehl im Feld und vollbringt eine Heldentat. Er wird verurteilt, aber ein alter kauziger Kommisar der Administration namens Nilis erkennt, dass diese Affäre der Anstoß sein könnte um neuen Schwung in die menschliche Zivilisation und den Krieg zu bringen.

Pirius muss erkennen, dass hinter der Front die Doktrinen längst nicht alles sind. Bürokraten, jahrtausendealte Verräter und sogar geklonte Außerirdische lassen Pirius erkennen, dass er sein ganzes Leben lang belogen wurde. Nilis schafft es unterdessen verbotenes, historisches Wissen auszugraben und zu Waffen gegen die Xeelee zu schmieden.

Es gelingt Nilis und Pirius mit den neuen Entwicklungen einen Angriff auf die Hauptbasis der Xeelee zu starten. Doch die Menschheit hat noch immer nicht begriffen, was die Xeelee eigentlich sind, und dass sie für die Xeelee noch zu unwichtig sind um ausgelöscht zu werden.



Geschrieben von Zane am 04.08.2005 um 23:42:

 

"Morphogenesis" von Michael Marrak

Hippolyt Krispin ist Halb-Ägypter. Als Kleinkind nannte ihn seine Mutter Giza. Als Kind zeigte sich dann eine latente schizoide Veranlagung und Giza wurde immer mächtiger, doch dann zog er sich zurück und Krispin entdeckte seine Leidenschaft für die ägyptische Archäologie.

Eines Tages kommt sein rumänischer Kollege Karoly mit Satellitenfotos zu ihm: Eine sechseckige Pyramide mitten in der Wüste. Krispin stellt eine Expedition zusammen und beginnt mit den Ausgrabungen. Sie finden unbekannte Schriftzeichen und Zeichnungen von Echsen und Schlangen. Doch dann beginnt die Sache merkwürdig zu werden: In der Hauptkammer hatte sich ein Vakuum gebildet! Am Boden der Kammer finden sie aber nur Staub und einen Schlangenarmreif aus Gold.

Zurück in Kairo besäuft und bekifft sich Krispin, als er vom Hotelpagen von einer Unbekannten einen Brief erhält. Sie würde ihn gern wiedersehen. Er ist ihr vorher noch nie begegnet und sie bedrängt ihn, sie bräuche seine Hilfe nur sechs Tage. Doch Krispin ist nicht fähig dem Gespräch zu folgen. Sie nimmt ihn mit hinaus zur Hotelwiese und beide verbringen eine heiße Liebesnacht.

Krispin erwacht mit schwerem Schädel auf dem Rasen. Die Frau ist weg und sein Hemd ist voller Blut. In einer halben Stunde fliegt sein Flugzeug! Merkwürdigerweise schafft er es rechtzeitig. Merkwürdigerweise sehen der Taxifahrer und der Pilot zum verwechseln ähnlich. Merkwürdigerweise ist er der einzige Fluggast und merkwürdigerweise landet das Flugzeug in den Wolken vor einem gigantischen, schwarzen Würfel.

Wo ist er da hineingeraten? Eine Odyssee durch ein Panoptikum der Höllen beginnt. Steckt er in einem Regierungsprojekt, ist er in den Fängen von Aliens oder ist er tot? Wer ist dieser Byron, der ihm hilft?

Krispin kämpft um sein Leben und seine Seele. Er ahnt nicht, dass er sich eines Tages nach der Hölle sehnen wird.



Geschrieben von Marodeur am 05.08.2005 um 18:01:

 

Zitat:
Original von Zane
"Sternenkinder" von Stephen Baxter



Dazu sollte man erwähnen, daß der Roman sich in Baxters "Xeelee-Reihe" einfügt, best. aus "Geflecht der Unendlichkeit", "Floß", "Ring", "Flux" sowie die KG-Sammlung "Vakuum-Diagramme".



Geschrieben von sagrud am 20.08.2005 um 11:03:

 

"Die Zwerge" - wer sich meinen Avatar anschaut könnte eventuell erraten wieso Zahnlücke



Geschrieben von Masclan am 20.08.2005 um 14:19:

 

Wenn ich hier einmal zwei Bücherempfehlen darf dann sind das die beiden besten Bücher die ein gewisser Prokop einmal geschrieben hat.

Zu Ostzeiten war es so gut wie unmöglich diese beiden Bücher zu kaufen, der der sie hatte gab sie kaum weg und in Antiquariaten waren diese auf Jahrzehnte nicht gesehen worden oder zu solch unverschämten Preisen gehandelt, dass einem schlecht wurde.

"Der Samenbankraub" und "Wer stiehlt schon Unterschenkel".

Ein Si-Fi Abenteuer wie es mich von der Intelligenz und Ausführung sehr verblüffte und ich es bis heute mehrfach schon nachlas.

Wenn ihr Zeit habt, tut es Euch an es lohnt sich, glaubt mir.

Was ich noch zu Ringo sagen will, die ersten drei Bücher fand ich gar nicht so schlecht mit den Jungs und Ihren GK Anzügen, die ganze Hilflosigkeit und die (etwas nervende) Ami-Hero Sachen, doch der Sprung 1000 Jahre weiter.....verzeiht mir, ich packte das Buch nach 150 Seiten weg und war bitter entäuscht.



Geschrieben von Sun-Ku Wan am 23.08.2005 um 22:20:

 

John Ringo "Die Nanokriege"; Buch 1 "Der Zusammenbruch"

Zuerst einmal: Ich habe nie "Invasion" gelesen, und das ist mein erstes Buch von ihm. Aber mir ist beim lesen schon stark die patriotische Ideolisierte Amerikanisierung aufgefallen. Aber es ist nur ein kleines "Manko" an dem Roman, den ich regelrecht verschlungen habe. Den es geht eigentlich nur um eine ideologie eines der hauptprotagonisten, und zum Ausgleich nur eine Stimme vom alten Amerika, andere bevorzugen da eher das Feudalsystem.


Es ist ein Buch was in der Highendscifi beginnt und bei Fantasy halt macht.


Also zum Inhalt des Buches:
Wir befinden uns im 41. Jh. und die Menschheit ist ein degenerierter Haufen 500 Jahre alt werdender Partylöwen. Keiner muss arbeiten, und Energie, aus dem alles geschaffen wird was die Menschen brauchen. ("Brot und Spiele" in Reinstform) ist im Überfluss vorhanden. Aber auch da gibts Beschränkungen, Energie ist sowas wie eine Währung, man brauch zwar keinen Lebensunterhalt bestreiten, aber über grenzenlose Energie kann man nicht verfügen.

Es gibt eine Planetare KI "Mutter" (man könnte sie wohl aus Ökogeschichten unserer Zeit als "Gaia" beschreiben die über die Erce wacht.) Denn das tut sie auch. Sie regelt das Ökoleben auf der Erde, hat die Erde in den Urzustand zurückverwandelt. (ich bin mir jetzt nicht sicher ob sie es war, oder der mensch es angefangen hatte, und sie es nur noch überwacht) Sie ist eine KI und handelt nach ihren Vorgaben, und das fasst eine Nichteinmischung in Menschliche Belänge ein, so nimmt sie zwar den Ausbruch eines Krieges mit 99,9999915 % Wahrscheinlichkeit wahr, unternimmt aber nichts um ihn zu verhindern. Die menschen regeln es alleine.
Außerdem verwaltet sie auch noch die Energiezuweisung und die Einhaltung der Planetaren Gesetze (keine chemischen Explosionen etc). Außerdem führt sie die beschlüsse des Rats aus.

Der Rat ist ein Überbleibseleiner nicht mehr vorhandenen Regierung. Vorher gab es noch eine Polizeiliche Instanz die auf den Rat Druck ausüben könnte, aber nach einer langen Zeit des Friedens wurde auch diese aufgelöst. (vor 1000 Jahren gab es die "KI-Kriege")
Nun gab es Streit im Rat wegen dem anhaltenden Geburtenrückgang aufgrund des degenerierten wesens der Gesellschaft Die weltbevölkerung fasste gerade einmal 1 Milliarde Seelen. So schlug Paul Bowman im Rat vor, dass man die Energie Rationieren, und die Menschen wieder Arbeiten lassen sollte, um sie wieder zu stärken und Bevölkerungswachstum anzuregen, denn die Zeit der Letzten Technischen Innovation liegt Jahrhunderte zurück. Der Vorschlag wurde abgewiesen. So kommt es, dass Paul Bowman mit weiteren 6 Mitgliedern dfes Rates eine Abstimmung über das herunterfahren der Persönlichen Schilde beantragte, was weniger Ja-Stimmen brauchte, und danach gleich eine Abstimmung über einen inneren Disput des Rats anberaumte, was auch durchkam, so wurden die Persönlichen schilde abgeschaltet Mutter würde nichts Unternehmen was auch immer jetzt zwischen den Ratsmitglieder passierte. Die opposition wurde dann auch gleich von Genetisch angepassten Killerwespen angegriffen und konnte sich in eine Bunker zurückziehen. Sogleich leiteten die 2 Parteien sämtliche verfügbare Energie, zu ihrem Schutz und zum angriff auf die Gegenseite ihrem Persönlichen Bedürfnis zu, und "bombte" damit die restliche Menschheit in die Steinzeit und etliche Menschen, die von Schutzschildern umgeben waren um zu überleben, die gerade geportet wurden, in fliegenden festungen hausten, oder zu "Fabelwesen" gehörten in den Tod.

Fantasy und Sci-Fi:
Die Genetik und Nanotechnologie gewährte den Menschen nicht nur eine Lebenszeitspanne von 300-500 Jahren, sie ließ der Phantasie der Menschen auch freien lauf was sie mit ihrem Körper auch anstellen möchten. So gab es Menschen die sich sogar dauerhaft in Fabelwesen verwandelt hatten (man spricht von den "Wandlern") das schließt Einhörner Delphine Drachen und Elfen ein (Wobei eine Verwandlung oder anpassung an die beiden letztgenannten inzwischen aus unerfindlichen Gründen verboten ist) und geht über "Wer-Gestalten" (Tierwandlungen in menschlicher Form) bis hin zu einer unvergänglichen Wanbdlung in eine Nanitenwolke, um jede Bekannte Form anzunehmen. Die Flügelwesen (dessen flügel reine dekortation war, das fliegen wurde energetisch erzeugt) und die Nanitenwolken wurden natürlich als erste Opfer das energieausfalls. Die Wermenschen hatte es nicht so hart getroffen, aber sie brauchten wesentlich mehr nahrung als normale menschen was das überleben ziemlich schwer machte.


Die "Wiederaufführer"
Man könnte auch sagen ein MMORPG in Real Life.
Wiederaufführer sind die Art Mensch, die sich mit dem ganzen technischen Schnickschnack nicht begeistern können, und deshalb Geschichte leben. Es gibt da die ganz normalen Leute die sich das alles nur angucken wollen und zu jährlichen festen kommen, und dann gibt es aber auch die Hardcore Wiederaufführer die das ganze leben und ein Berufshobby nachgingen, so bauten sie ein Dorf nach (natürlich mit den angenehmeren Sachen im Haus als damals wie Bad kücher und Klo Augenzwinkern ), es gab Schmiede, Bauern, Händler etc.
Es ist nicht schwer zu erkennen, dass diese leute bei dem Energieausfall das bessere Los gezogen hatten, denn sie hatten Stabile Häuser, keine Fliegenden Festungen, sie aßen natürliches, und nichts was aus Energie hergestellt wurde.

So wurde dem Schmied schnell klar, der sich (wiederwillig) zum Bürgermeister aufgeswchwqungen hatte, dass sich bald eine Flüchtlingsschwemme auf ravens Mill zubewegt mit der sie Herr werden müssen.

Ab hier trumpft die Geschichte Es ist Faszinierend zu lesen wie sich die kleine ortschaft entwickelt, und wie die Flüchtlinge gemäß der verordnung von ravens Mill eine Ausbildung absolvieren müssen, um entweder Bauer Handwerker oder (mittelalterlicher) Soldat zu werden. denn da draußen herrscht immer noch ein Krieg.
Da Mutter chemische Explosionen nicht zulässt werden Schwerter und Rüstungen geschmiedet (nachdem man Werkzeuge geschmiedet hatte) um die Siedlung zu verteidigen und seine Seite des Krieges irgendwie zum Sieg zu verhelfen.

Aber auch andere Probleme plagen die Menschen nach dem "Fall". gegen Krankheiten sind sie zwar seit generationen genetisch geschüttzt und immunisiert, aber gegen Schnitte prellungen und Brüche sind sie wehrlos ausgeliefert. Diese Sachen hatte vorher entweder das schutzschild abgewehrt, oder die naniten hatten es repariert. Zum anderen setzte seit jahrhunderten von den naniten unterdrückt, aber nun da sie nicht mehr funktioniertten, wieder etwas ein, was die Frauen "Die Geißel aller weiblichen Personen" bezeichnete... Eisprung und natürliche Schwangerschaften. Da muss auch die Ärztin ratlos resignieren und verflucht das Energiewesen, dass alles schriftliche in sich gespeichert hatte, aber keine echten Antiken Bücher über Medizin zu finden waren.



Auch wenn es sehr Sci-Fi-haft anfängt so ist in diesem Buch der Aufbau eines Fantasyreiches doch im Mittelpunkt. Es gibt Elfen Drachen, Orks und zwerge, also alles was ein Fantasyroman ausmacht, aber auch wenn die ganze Neuaufbaugeschichte dbaei ist, und energie in den Händen des zersplitterten rates weiterhin eine Rolle spielt, denke ich nicht, dass wir uns lange auf dem Fantasylevel weiterbewegen, denn sonst hätte der ganze mann auch einen normalen Fantasyromen schreiben können.
Und der Wehrmutstropfen fällt auch am Ende des Romans, als Die "bösen" um paul Bowman stolz ihre Niedriggeschwindigkeitskarabiner (alles über einer bestimmten geschwindigkeit würde Mutter nicht zulassen etc) vorstellten......



Geschrieben von Genyosha am 23.08.2005 um 23:27:

 

Für mich hat sich Ringo mit dem Roman Heldentaten erledigt. Bin bis Seite 208 gekommen. Dann hatte ich keine Lust mehr. Teufel



Geschrieben von Crenshaw am 23.08.2005 um 23:44:

 

naja heldentaten mus noch warten lese immernoch am Zusammenbruch, muss Sun-Ku Wan zustimmen das Buch ist gut (bin jetzt ca bei der Hälfte), auch wenn mal wieder die USA über den grünen Klee gelobt wird (wenn auch mehr indirekt)

apropo USA, ist jetzt zwar offtopic, die rühmen sich zwar ne Verfassu g zu haben, die nie eine Diktatur zu lassen würde, allerdings gibts da irgendwo nen logischen Widerspruch, der durchaus eine ermöglichen könnte (lt Kurt Gödel, genialer Mathematiker und Einsteinfreund (zumindest zeitweise), weis darüber jemand näheres?

Crenshaw



Geschrieben von Genyosha am 23.08.2005 um 23:49:

 

Hast du Heldentaten schon gekauft? Ist meiner Meinung verlorenes Geld. Augen rollen



Geschrieben von Count d'Estard am 24.08.2005 um 02:17:

 

Sooo schlimm war der Heldentaten auch nicht, hat mir meine wöchentliche Zugtour erleichtert.. wenn man ihn einfach als Special Forces Roman ansieht gehts...

Lese gerade Dune von Frank Herbert



Geschrieben von Sun-Ku Wan am 24.08.2005 um 08:20:

 

wenn du dune anfängst musst du auch bis zum schluss lesen, und das iss 6 Bücher hin ^^



Geschrieben von Genyosha am 24.08.2005 um 09:00:

 

Ich habe mich geärgert, das Buchgekauft zu haben. Teufel
Da wurde der Schreiberling nach Seiten bezahlt



Geschrieben von Fafnir am 24.08.2005 um 09:28:

 

dune wird erst genial(wirklich gut geschrieben)ab dem gottkaiser des wüstenplaneten. die ketzer und die ordensburg sind so das beste an romanen was ich je gelesen habe.


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