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Geschrieben von Sensei am 05.06.2006 um 19:03:

 

Zitat:
Als BattleTech Spieler kann dir das mit der Storyline für sowas vollkommen am A*** vorbeigehen... bis CBT im Zeitrahmen von MW:AD ankommt werden die meisten von uns vermutlich schon kein CBT mehr spielen... und vorher gibt es diese Einheiten schlichtweg nicht.


Als BT Hintergrund Interressierten kann es mir aber wieder nicht egal sein. Es gibt halt nur EINE BT Storryline. DA und cBT spielen in EINEM Universum mit EINER gemeinsammen Geschichte. Wäre ich nur simpler BT Spieler, wäre mir der Ares wirklich egal.



Geschrieben von Tostan am 05.06.2006 um 19:08:

 

Zitat:
Original von Cygnus
tja, sie sind aber keine verantwortungsvollen lizenznehmer sondern lizenzbesitzer die mit ihrem eigentum machen was ihnen gefällt. die gehen völlig anders an die sache ran und sehen da keine grenzen oder verpflichtungen


Eine Verpflichtung haben sie schon, und das wissen sie auch .... möglichst viel Gewinn zu scheffeln, wie jedes Unternehmen ... Also liegts wohl an der Masse der Spieler, ob sowas durchkommt oder nicht.

Zitat:
Original von Sternencolonel
Es gibt da viel einfachere Wege einen Planeten unbewohnbar zu machen und ihn damit effektiv zu zerstören.


auch heute schon... Stichwort "Cobaltbombe" ... eine Art Atombombe, die darauf ausgelegt ist, durch ihren Fallout ein grosses Gebiet langfristig unbewohnbar zu machen .... "langfristig" kann beim passenden Radionuklid mehrere tausend Jahre bedeuten.... Für die Blackies wohl kein Problem, sowas zu bauen und einzusetzen.



Geschrieben von Usperator am 25.03.2007 um 23:05:

 

Bei so einem Monster würde ich die Hit-Run Taktik anwenden. Eine Lanze mittelschwere Mechs sollte reichen. Das Monster kann nicht auf alle gleichzeitig schießen und einer oder zwei kommen bestimmt in den Rücken. Trotz der Panzerung ist das Ding lahm wie die Angst. Selbst ein TODESBOTE ist schneller.



Geschrieben von Coldstone am 22.09.2007 um 22:27:

 

^Naja, zumindest hat man jetzt was dreibeinigies in der Planung.

Interessante Fortbewegung^^

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/283749



Geschrieben von Dirty Harry am 24.09.2007 um 17:18:

 

Und das setzen wir jetzt in den Ares um.
Dann brauchen wir nur noch ein paar Piloten, die nicht nach zwei Minuten Bewegung das Cockpit neu dekorieren.



Geschrieben von Masclan am 24.09.2007 um 17:19:

 

ach lass mal, wenn du dich einmal in einem Kunstflugzeug gesetzt hast relativiert sich so eine leichte schaukelei sehr schnell



Geschrieben von Hunter am 24.09.2007 um 17:33:

 

"leichte Schaukelei" ist gut... der Torso würde alle paar Sekunden eine 180° Drehung machen... ich bezweifel mal das sonderlich förderlich für die Kampfkraft ist.
Von den schon eher trivialen Problemen wie Zielerfassung, Ausrichtung der Waffen und ähnlichem einmal ganz abgesehen...



Geschrieben von Masclan am 25.09.2007 um 01:34:

 

ich halte einen Dreibeiner eh für völligen Schwachsinn, alleine die schwerkraft würde doch beim versetzen des einen Beines den Rumpf sofort ins kippen bringen, kein Gyro dürfte das ausgleiche könne, weil Schwerkraft kann man nur nicht überlisten wenn sie vorhanden ist und der bwegungsrythmus eines beines müsste ansosnten auch so blitzartig schnell geschehen, dass ich mir keinen Mech vorstellen kann wo , wie schon von Hunter angesprochen, auch nur einiger Maßen ein Ziel im Fadenkreuz gehalten werden kann.



Geschrieben von Coldstone am 25.09.2007 um 14:12:

 

Dumm nur das dreibeiniger Stand mit das stabilste ist was es gibt.


Und was das Cockpüit angeht. Ich könnte mir ein Gyroskopisch gelagertes Cockpit vorstellen. Heisst, der Torso schwingt zwar, aber das Cockpit bleibt immer gerade.



Geschrieben von Stranger am 25.09.2007 um 14:30:

 

Cockpit schon, aber irgenwelche Sachen, die zielen müssen (Kameras reichen ja schon...)

Ich favorisiere da eher etwas auf der Basis des sechsbeinigen Forest Harvesters, der mal in der Entwicklung war (wegen zu unwirtschaftlich aufgegeben).



Geschrieben von Masclan am 25.09.2007 um 14:39:

 

das dreibeine stabil sind ist klar, darum geht es ja nicht, es geht um die fortbewegung und nicht den stand, wobei mir da immer der Mandrill einfeällt der ja diese Pseudo Arm-Beine hat..............das müsste doch um vieles besser gehen, stbilität eines Vierbeines und schnelligkeit eines Zweibeiners



Geschrieben von Hunter am 25.09.2007 um 15:04:

 

Zitat:
Original von Coldstone
Und was das Cockpüit angeht. Ich könnte mir ein Gyroskopisch gelagertes Cockpit vorstellen. Heisst, der Torso schwingt zwar, aber das Cockpit bleibt immer gerade.

Dir ist schon klar das das Mittelsegment (daran, wo die Beine aufgehängt sind) bei jedem Schritt komplett gekippt wird?
Sprich was oben war ist danach unten, und was vorne war ist plötzlich hinten...

Ich bezweifel mal das man da auch nur ansatzweise was vernünftiges draus machen könnte - man müsste alles wichtige (Cockpit, Waffen, ...) innen lagern und die Teile für die Bewegung außen herum. Außer dass es wahnsinnig fragil und verwundbar ist bringt es einem nichts, vom Waffeneinsatz während der Bewegung gar nicht zu denken. Eine derartige Konstruktion schafft bezüglich 'Mechs weit mehr Probleme als es löst...


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