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Geschrieben von Zane am 25.11.2006 um 00:42:

 

Es steht doch in der Geschichte: Da kamen ein paar Sprungschiffe vorbei und einige dieser Sprungschiffe haben eben auch verpackte Landungsschiff-, Mech- und Jäger-Fabriken transportiert, sowie Maschinen zum Abbau von Bodenschätzen. Augen rollen
Und wieso sollte eine Galaxis nicht die Baupläne für Sprung- und Landungsschiffe mit sich führen? Augen rollen



Geschrieben von Blade am 25.11.2006 um 11:58:

 

eben, zumal genau diese Sprungschiffe bzw. die mitgeführten Landungsschiffe ja vielleicht genau die Aufgabe hatten, irgendwo ein Abbauanlage mit Fabrik hinzubauen



Geschrieben von Masclan am 25.11.2006 um 13:48:

 

Jungs aufwachen, ich finde ja eure Idee wirklich nicht schlecht, aber bitte wie soll man irgendwo eine in Einzelteilen zerlegte Jägerfabrig, geschweigedenn Raumschiff oder Landungsschifffabrik mit sich führen.
Bergbau und gewisse Anlagen zum Warten und herstellen neue Mechteile gut und gerne aber anders herum, müssten dann diese Versteckte oder abgesprecngte neue Clan mindest solch eine Staion mitnehmen wie sie es damals Phelan getan hat. Alles andere ist unrealistisch.



Geschrieben von Blade am 25.11.2006 um 17:22:

 

guter Einwand .... wobei man ja davon ausgehen könnte, das sie Sprung- und Landungsschiffe übernommen haben ...
dann fehlen aber immer noch Jäger und die Möglichkeit die anderen zu warten ....

eine Fabrik mitzunehmen wäre eine gute Möglichkeit, wobei das dann eher unlogisch wäre, da der alte Clan darauf wohl nicht verzichten würde ....

wie wäre denn folgende Zwischenlösung: Sie nehmen einfach eines ihrer Sprungschiffe und machen daraus eine Raumstation



Geschrieben von Fullback am 25.11.2006 um 17:29:

 

Also Fabrik und Materail oder ähnliches halte ich auch nicht für sehr logisch, da

A: wie du schon sagtest die Bären selbst sowas nicht zurücklassen würden

B: die Banditen sowas wohl kaum haben

C: weder HH noch W ihre Kapazitäten in die IS verlegen/verlegt haben.


Sprungschiff als Raumstation? Warum?


Und eine weitere Frage: soll das ganze in die laufende Geschichte mit eingebaut werden oder ein Alternativ-Timeline verwenden?



Geschrieben von Ref Bekker am 25.11.2006 um 17:48:

 

Zitat:
Original von Fullback



Sprungschiff als Raumstation? Warum?




Anders gefragt: WIE?



Geschrieben von Blade am 25.11.2006 um 20:43:

 

die Idee eines "neuen" Clans entsprang ursprünglich der Idee eines Battletech-PBEM-RPGs, das meine Freundin und ich aufziehen wollten.

Da wir beide Clan-Fans sind und es schon hunderte Stories über Söldner gibt, dachten wir, wir fangen mit einem Clan an. Da wir aber unabhängig sein wollten, wollten wir nicht irgendeine kleine Einheit eines Clans spielen, sondern eben einen eigenen ....


und das mit dem Sprungschiff als Raumstation war nur so eine Idee.
Vielleicht am Sprungpunkt parken, den KF Antrieb einmotten und dann so viel dranbauen, wie die Triebwerke davon abhalten können, davongeweht zu werden. Vielleicht ein Landungsschiff ankoppeln und die Verbindung fix machen oder so ....



Geschrieben von Blade am 27.11.2006 um 12:54:

 

Eine weitere Idee meinerseits:

Einen Clan aus wirklichen Weltraumnomaden. Ein Clan, der niemals eine Heimatwelt besessen hat und nur auf seinen Schiffen lebt (wie die Seefüchse bei MW-DA).

Wobei sich hier wieder die Geisterbären anbieten, da ja ein Teil des Clans sich in Folge einer Meinungsverschiedenheit über den Umzug abspalten könnte.
Oder eine Kindraa der Feuermandrill, die sich nun halt komplett absondert.
Oder ein Teil der Diamanthaie, der vielleicht in die IS umziehen will, um dort zu handeln.



Geschrieben von Fullback am 27.11.2006 um 13:08:

 

Da die Seefüchse sich in Diamnod Shark umbenannten und nun wieder Seefüchse heissen wäre dies wohl das wahrscheinlichste.

Und ich fände die Idee äusserst interessant.



Geschrieben von Andrew Jacal am 30.11.2006 um 03:08:

 

Leute das kann doch alles so hinhauen wenn es blakes wort schafft (fast) aus dem nichts unmengen an Mechs Personal ecta. zu beziehen (produktion außerhalb der IS) dann kann es auch die Eisbären geben wie bereits anderswo erwähnt in den Meisten Romanen steht soviel mist das sowas nicht weiter verwunderlich wäre. Also ich finde diesen "neuen" Clan gut den Fluff dazu auch.



Geschrieben von Andrew Jacal am 30.11.2006 um 03:30:

 

Und noch was denkt mal an den geflohenen Black Lion der Nebelparder nach der Schlacht auf Huntress die siedeln irgendwo neu und nennen sich um damit es nie wieder probs mit der SLDF gibt. Das wäre noch nicht mal soooo weit her darauf könnte mann ohne Probleme aufbauen.



Geschrieben von Demos am 30.11.2006 um 09:42:

 

Ich halte von der Storyline der Eisbären gar nichts.

Da erobern sie neue Sprungschiffe, und anstatt in die IS zu verlegen und sich wieder ihrem Clan anzuschließen, haben sie nichts besseres zu tun, als einen eigenen Clan zu gründen?
Sorry, nicht sehr plausibel.

Wir reden wir von einem Zeitfenster von ein paar Jahren. Da werden die Clanner die Bindung nicht einfach so lösen.

Seltsamerweise schauen ja auch immer weitere Clans vorbei? Warum also die forcierte Aspaltung?

Und dann bitte den Kanon beachten. Verwende eine andere Galaxis als Tau. Die steht schon seit den 50ern in der IS.



Geschrieben von Blade am 30.11.2006 um 11:20:

 

Genau um solche Probleme abzuwürgen, ist mir die Idee mit der Umweltkatastrophe eingefallen .... die sind dort keine normalen Clanner mehr, die sind Hardcore-Clanner, die sich schon neu zusammengerauft haben, bevor sie Sprungschiffe hatten.

Denen sind entweder die anderen Clans zu luschig oder sie wollen ihre neu gewonnene Härte nicht wieder aufgeben. Oder sie haben sich schon so straff und anders organisiert, dass sie nicht mehr unter den Befehl von jemanden treten können, der nicht das gleiche durchgemacht hat wie sie.

Wenn ich die Storie so ändere, dass sie früher entstehen und eben selbst entwickelten, weil ihr Clan z.B. dachte, sie seien bei eben jenem furchtbaren Zwischenfall draufgegangen, wäre der Hintergrund vielleicht noch logischer, gebe ich zu.
Vor allem die Abspaltung des Clans wäre logischer.

Und danke für die Kanon-Bemerkung ...



Geschrieben von Tyler am 30.11.2006 um 11:37:

 

Also nur ein Kommentar von mir, jeder Zeitrahmen unter 50 jahren ist unrealistsich.
Die Idee einer Kindraa die sich abspaltet ist nicht schlecht oder eben ein Paar Sea Foxes die keine Haie werden wollten. ABER und das denke ich ist wichtig dies alles Müsste lange vor der Invasion passiert sein um dem Clan überhaupt eine Chance zu geben genug Ressourcen Krieger etc zu geben um bei ihrer Rückkehr nicht sofort
a: Als Banditen zerlegt
b: Absorbiert
zu werden



Geschrieben von Demos am 01.12.2006 um 09:38:

 

Also, die ganze Geschichte kann doch nur in einem SEHR alternativen Zeitrahmen enden.
Warum also nicht auf den Ursprungsgedanken zurückgehen und den Clan sich aufgrund politischer Differenzen teilen lassen? Ich denke nur Warden/Crusader.

Laß es in dem Clan (in den 3030/3040) zu MASSIVEN internen Trials kommen, die dann darin münden dass sich der Clan in einer Warden-/Crusader Fraktion spaltet.

Es müsste ein Clan mit einem starken Block an Verbündeten im Großen Konklave sein, der verhindert, dass die geschwächten beiden Teile sofort von anderen absorbiert werden.
Nur so eine Idee.

EDIT: Das gibt die Möglichkeit, in den 3040ern den "neuen" Clan zu konsolidieren und dann im RPG in den 50ern Jahren mit einem "realistischen" Clan einzusteigen.

Die Idee mit der Katastrophe scheitert IMHO daran, dass das Teilstück wahrscheinlich nicht groß genug sein wird, um eine ernstzunehmende Macht darzustellen UND lebensfähig zu sein (Querschnitt aus Bevölkerung usw.). Der Zweite Faktor ist - wie von Tyler angesprochen - die Zeit. Ich glaube nicht, dass sich innerhalb von ein paar Monaten/wenigen Jahren ein so radikaler Gesinnungswandel ("Die anderen sind Luschen") durchsetzt und die alten Bindungen verdrängt...



Geschrieben von Masclan am 01.12.2006 um 10:26:

 

was wäre wenn ein Teil eines vergessenen Außenpostens der SB im zuge der Invasion von den Clans wieder entdeckt wird und diese sich den ursprüngen des SB verpflichteter sehen als eine Invasion weiter zu führen an die sie nicht glauben, es aber schaffen diese Information über diesen Außenposten in die Reihen der Clans zu tragen und einen großen unzufriedenen Teil der Kreigerkaste, einen heimlichen Exodus vollführen zu lassen.



Geschrieben von Demos am 01.12.2006 um 15:44:

 

Dann hast du wieder das Problem, dass nicht einfach ein paar hundert Krieger auftauchen können und sagen: "Grüß Gott, da san ma!".

Weil:
- Wird sich lost Colony dem Clanmodell unterwerfen?
- Werden neben den Kriegern noch genügend aus den niederen Kasten mit umsiedeln?
- Wie werden sich die Clans bei so massiven Desertationen verhalten?

Schlußendlich würde eher eine Zwittergesellschaft bestehen und nciht eine "reine" Clankultur...



Geschrieben von Masclan am 01.12.2006 um 17:24:

 

ich möchte nur daran erinnern das alles was nur den anschein derehemaligkeit des SBVS hat von den Clanern wie ein heiliger Gral behandelt wird, jetzt sagen wir mal die stoßen auf einen autarken alten SBVS Stützpunkt?... die Antwort darauf wäre zumindest nicht die schlechteste Variante...



Geschrieben von Demos am 01.12.2006 um 17:31:

 

Und dann?

Sollten sich die Clanner dem Stützpunkt anschließen, hast Du keinen typischen Clan mehr.
Wenn die Clanner den Stützpunkt erobern, wirst du das vormals angesprochene Problem haben: Zeit, Integration, andere Clans.

Außerdem haben die Clans bis jetzt mehr Respekt vor den Artefakten des Sternenbundes gezeigt, als seinen Nachkommen.
Denn jeder, der nicht mit A.K. aus der IS zog, ist ja in ihren Augen ein Verräter...



Geschrieben von Masclan am 01.12.2006 um 17:39:

 

das argument kann ich gut akzeptieren, also sagen wir einfach, sie haben diesen Planeten übernommen und dann alle gerufen sich ihren vorstellungen von SB ihnen azuschleießen und nicht der invasion beizutreten, den Verräter zu bekämpfen heißt sich wohlmöglich auf ihre stufe zu stellen um diese zu vernichten


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