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Geschrieben von lutius am 16.10.2009 um 12:04:

 

Ich fasse mal zusammen, als alles in allem beschreibt ihr die Situation als möglich auch wenn unwahrscheinlich das Clan Technologie in der Spähre vorhanden war. Allerdings war die Ausgangs situation doch genau anderst herum, es wurde darüber gesprochen wieso die Clans Mechs auf der Basis brandneuer bzw. von Mech entwiclert haben, die sie über haupt nicht kennen konnten. Oder hab ich jetzt was falsch verstanden?

Um mal zum ursprünglichen Thema zurückzukommen, mir stellt sich immer noch die Frage der Lackierung der Mechs... Mir wurde ja geraten Tarn bzw grün zu wählen... irgendwie will das aber nicht so recht zu mir (wiso sollte ich ein 12m Monstrum, mit enrgieausstoß und damit Wärme einer kleinen Sonne, tranen? wo soll er sich den verstecken?) Deswegen habe ich die Idee alternativ, zu den knalligen Farben, die später aufkamen und bei MW die Regel wurden, ein schlichtes Grau zu wählen. Es gab in unserer Geschichte ja auch genügend Truppen die Grau hatten! Sei es die Wehrmacht (Feldgau bis grauolive) sei ca. 1914 oder die Franzosen seit ca. 1915 (Blau Grau) oder einige Armeen der Ostblock Länder Heute noch!
Wirklich Glücklich währe ich aber, wenn mir jemand eine Quelle nenen könnte in der die "ofiziell" Mungo Lakierung beschriben ist.

Gruß



Geschrieben von Sun Tzu am 16.10.2009 um 13:06:

 

Ich finde die Idee mit der Tarnbemalung für Mechs nicht schlecht. Du gehst davon aus, dass Mechs sich immer bewegen und kämpfen. Das ist natürlich nicht falsch, aber du musst auch bedenken, dass man auch einen Mech verstecken und tarnen kann, um dann den Feind überraschend anzugreifen. Auch wenn das Tarnen schwieriger ist, ist es doch nicht unmöglich. Einen sechzig Tonnen schweren Panzer kann man auch tarnen und wenn der gut getarn ist, ist es unheimlich schwer, den wiederzufinden.

Du hast natürlich recht, grau tarnt auch ganz brauchbar, aber du vergisst, dass die Soldaten fast aller Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg nach und nach auf Tarnkleidung umstiegen. Bei der Wehrmacht und SS wurde die über der feldgrauen Uniform getragen.

Welche Ostblockländer tragen denn noch einfarbige Uniformen? Außer den Österreichern fällt mir auf die Schnelle kein Land ein, und die sind ja auch keine Ostblocker.



Geschrieben von Ashura am 20.10.2009 um 10:56:

 

Bedenke bitte bei Tarnung etc. den Technikstand von BT.
Es gab, ich weiß nicht wie das mit Jihad wird, fürchte aber, kaum fancy Technologie.
Also Drohnen, intelligente Raketen wie heute Cruise Missiles etc. pp.
Hatte mich früher auch immer gewundert bis man mir die Romane auf den Tisch legte, lesen, sofort hies es.
So wie ich das verstand, wurde sehr viel auf Sicht gemacht, weniger auf die Sensoren, weil die auch sehr Störanfällig und begrenzte Einsatzmöglichkeiten haben. Magnetsensor ist toll, wenn man sich nciht gerade inner Stadt aufhält und Termo ist auch nur begrenzt hilfreich, das hat schon Stallone aufnem Berg uns vorgeführt. Im Dschungel kannste das wegen der Grundwäre drum herum zb. vergessen.

Alles Aspekte die Tarnbemalung auch für Mechs wieder Sinn geben. 12m im übrigen sind jetzt nicht so viel, geh mal nach Biblis, die haben genau die Höhe als Tor. Zunge raus



Geschrieben von Sun Tzu am 20.10.2009 um 12:06:

 

Häufig werden die Panzer und Mechs ihre Sensoren auch gar nicht einschalten -besonders Radar -, um sich nicht selber zu verraten. Sowas wird vermutlich nur eingeschaltet, wenn man schon vom Feund aufgeklärt wurde und zurück schießt.



Geschrieben von lutius am 10.01.2010 um 19:49:

 

Um mal was allg. zu berichtigen, Tarnkleidung für Soldaten wurde schon im 1. Weltkrieg erprobt und erfolgsbedingt Länderübergreifend eingeführt!
Frankreich z.B. hat von blauen Röcken und roten Hosen auf Graublau (1915) umgestellt und die Deutschen sind nach dem Deutsch.Franz Krieg zu dem bekannten Feldgrau gekommen, welches bis hin zum Olivegrün reichen konnte und kurz vor dem 1. Weltkrieg eingeführt wurde. Es Sind deutsche Stahlhelme (welche 1916 ausgegeben wurden (vorher nur Pickelhaube und Feldmütze)) mit Tarnmuster bekannt.

aber jetzt zurück in die Zukunft Augenzwinkern
Ich denke ich werde bei einem grauen Tarnmuster bleiben, da dieses optisch am Besten aussieht (meiner Meinug nach) Aber Grundsätzlich ist es doch von dem Einsatzgebiet abhängig welches Tarn ich wähle, deswegen gibt es ja Heute u.a. Schnee- oder Wüsten Tarn. Wenn Mechs schon Tarnschema verwenden um sich zu verstecken, dann müssen diese den örtlichen gegebenheiten auch angepasst werden. Ob das bei einer Invsion so leicht möglich ist ist fragwürdig, andererseits, wenn man die Bücher so ließt, muss eine Mech eh nach jedem Einsatz neu lakiert werden smile

Gruß



Geschrieben von Genyosha am 14.01.2010 um 12:07:

 

Das jeder Mech alle Naselang neu lackiert wird halte ich für Blödsinn.
Alleine der Arbeitsaufwand macht das auf Dauer unmöglich, selbst wenn der Lack ohne Vorbehandlung sofort auftragbar ist.
Besonders wenn Vorgaben wie bei der Bundeswehr existieren wie ein Schema auszusehen hat. Außerdem was macht man noch einigen Farbschichten wenn es zu dick wird? Alles wieder runter? Noch mehr Arbeit...

Such dir doch ein Schema aus, und male eine Einheit in dem Schema, nur Stückwerk für ein oder zwei Mechs sieht auf Dauer Doof aus.
Besonders wenn es sich um einen Clan handelt, nichts wird bei den Clans verschwendet.



Geschrieben von Phelan am 15.01.2010 um 16:01:

 

In dem ein oder anderen Buch wird ebenfalls auch beschrieben, dass nicht jede Einheit mit ihren Paradefarben, wie im TW abgebildet in die Schlacht zieht. In der Regel wird der Mech auf das jeweilige Tarnschema umgespritzt.
Die Aussnahme bilden hier wiederum die Clans, die nur eine einheitliche 2. Grundierung zusätzlich haben. Die iirc grau sein sollte.



Geschrieben von Nemo am 12.11.2010 um 22:51:

 

Der Vindicator gehört auch nicht in die Liste, der wurde gemäß TRO3025 erst 2826 von den Capellaner entwickelt.


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